Selbst Erfahrung habe ich keine aber bekomme das Schrebergartenleben gelegentlich bei Arbeitskollegen mit. Mich persönlich würde das schon ohne Hund nerven. Ich mag mir nicht vorschreiben lassen wann ich wie und wo und was anbaue und ob mein Rasen kurz genug ist, die Hecke geschnitten und ordentlich geharkt . Man muss schon gerne im Garten arbeiten. Ich denke aber die Anlagen sind da sehr verschieden und das müsstest du dir vor Ort ansehen.
Beiträge von Ninma
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Eine gute Welpenstunde kann schon sinnvoll sein. Aber nur eine gute. Kontrolliertes Spiel, kleine Übungen und Ruhephasen.
Wie man aber in 6 Wochen so ein Programm abarbeiten kann ist mir ein Rätsel. Das wäre für mich ein Jahresziel oder besser Programm für die ersten 2 Jahre.
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Bei uns gibt es auch feste Rituale. Das alleinesein Training fängt an während ich noch im Raum bin. Was möchten viele Hunde am meisten ? Aufmerksamkeit. Also lernt Hund an einem Ort zu entspannen während ich im Raum bin und ihn nicht beachte. Eine räumliche Abtrennung ist da hilfreich. Erst wenn das kein Thema mehr ist fange ich an den Raum zu verlassen. Bei uns gibt es ein Verabschiedungsritual mit Leckerlie und tschüß sei schön lieb :D. Beim wiederkommen werden Hunde begrüsst, ruhig aber freudig. Ich finde ja nicht begrüßen machte die ganze Sache unnormal für den Hund.
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Für mich wäre es sicher einfacher wenn ich den Hund überall mitnehmen könnte, gerade im Urlaub. Aber für den Hund nicht. Wenn ich von der Arbeit komme gehe ich 2 x die Woche über den Wochenmarkt und dort sind immer recht viele Hunde, weil dieser an eine normale Fussgängerzone anschließt. Die wenigsten Hunden sehen entspannt aus, die meisten wollen einfach nur weg und finden das blöde. Als ich früher noch selbst mit Hund auf solchen Märkten und in der Stadt unterwegs war ist mir das nie so aufgefallen, aber ohne Hund hat man einen anderen Blickwinkel.
Das Hunde in Lebensmittelgeschäften erlaubt werden glaube ich nicht. Ich habe mich mal mit jemanden unterhalten die einen DiabetesWarnhund für ihr Kind haben. Oft wurden sie aus Geschäften rausgeworfen, das Kind wurde beschimpft und selbst wenn Hund durch den Ladenbesitzer erlaubt war kam blöde Bemerkungen von anderen Mitmenschen. Also haben sie das irgendwann aufgeben, der Stress wirkte sich negativer aus als wie der Hund geholfen hätte.
In Tierfuttergeschäften war mein Hund zwar schon mit, aber der weiß sich auch zu benehmen. Was manche Hundehalter sich da erlauben ist unglaublich.
Ich glaube überall wo Hunde erlaubt sind denken manche Menschen sie müssen keine Rücksicht mehr nehmen. Das merkt man gut am Hundestrand - Frechheit wenn sich dort Leute ohne Hund niederlassen. Noch schöner wird es wenn Reiter an den Strand kommen, dann regen sich Hundehalter auf ob das wohl erlaubt ist und fühlen sich gestört

bitte was? das Kind wurde vom Ladenbesitzer oder den nagestellten beschimpft? oder von den anderen Einkäufern?
also beides ein NO-GO aber ich bin schockiert das zu lesen .... das menschen ein Kind beschimpfen ? für was denn genau? dafür das sie krank ist?
Wie ist das mit dem Hundestrand und den Hundelosen Leuten gemeint? ich hab noch nie erlebt das Hundehalter am Hundestrand Hundelose Leute anmeckern, wieso auch?
ODer geht es darum dass sich die Hundehalter darüber aufregen wenn sich die Hundelosen Leute dann am Hundestrand über nen Hund beschweren der neben ihnen sitzt oder mal gucken kommt?Das Kind wurde beschimpft weil es so unerzogen war mit Hund in einen Laden zu kommen. Ist auch in mehreren Geschäften passiert, einfach weil man Assistenzhunde nicht so kennt wie Blindenhunde.
Ich lebe an der Küste und habe es schon mehrmals erlebt das Leute ohne Hund angemeckert werden wenn sie sich verbieten das Hunde über ihre Handtücher hüpfen, nackte Leute anspringen oder den Kindern das Brötchen klauen. Hier ist Hundestrand und Hund darf frei laufen, geht doch woanders hin. Hat zur Folge das inzwischen an immer mehr Hundestränden Leinenzwang herrscht. Dieses Jahr habe ich viele Schilder gesehen das man bitte darauf achten soll das Hunde niemanden belästigen - die waren leider nötig. Deshalb meide ich im Sommer eigentlich die Strände, ich dachte ich versuche es dieses Jahr nochmal. aber nee. Schon alleine der Hundekot wo man tritt, das macht echt keinen Spaß.
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Für mich wäre es sicher einfacher wenn ich den Hund überall mitnehmen könnte, gerade im Urlaub. Aber für den Hund nicht. Wenn ich von der Arbeit komme gehe ich 2 x die Woche über den Wochenmarkt und dort sind immer recht viele Hunde, weil dieser an eine normale Fussgängerzone anschließt. Die wenigsten Hunden sehen entspannt aus, die meisten wollen einfach nur weg und finden das blöde. Als ich früher noch selbst mit Hund auf solchen Märkten und in der Stadt unterwegs war ist mir das nie so aufgefallen, aber ohne Hund hat man einen anderen Blickwinkel.
Das Hunde in Lebensmittelgeschäften erlaubt werden glaube ich nicht. Ich habe mich mal mit jemanden unterhalten die einen DiabetesWarnhund für ihr Kind haben. Oft wurden sie aus Geschäften rausgeworfen, das Kind wurde beschimpft und selbst wenn Hund durch den Ladenbesitzer erlaubt war kam blöde Bemerkungen von anderen Mitmenschen. Also haben sie das irgendwann aufgeben, der Stress wirkte sich negativer aus als wie der Hund geholfen hätte.
In Tierfuttergeschäften war mein Hund zwar schon mit, aber der weiß sich auch zu benehmen. Was manche Hundehalter sich da erlauben ist unglaublich.
Ich glaube überall wo Hunde erlaubt sind denken manche Menschen sie müssen keine Rücksicht mehr nehmen. Das merkt man gut am Hundestrand - Frechheit wenn sich dort Leute ohne Hund niederlassen. Noch schöner wird es wenn Reiter an den Strand kommen, dann regen sich Hundehalter auf ob das wohl erlaubt ist und fühlen sich gestört

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Zur Optik gehört doch aber viel mehr als pure Rasse und das Aussehen. Dazu gehört der Blick, der Schalk in den Augen, das lachen, wie der Hund sich bewegt, die Ohrenbewegung usw. Ich habe bisher nur einen Welpen beim Züchter ausgesucht, eigentlich sahen alle Schäfidinger gleich aus, aber für mich gab es nur die Eine, auf den ersten Blick. Bei meiner nächsten Hündin war es das lachen und der aufgeweckte Blick - optisch ist und war sie mein Traumhund, aber das Entscheidende war das lachen und der Blick. Ich liebte ihren federnden Gang und die Stehohren. Bei meinem Rüden mag ich die Wackelohren und das er so süß hüpft.
Was ich meine, ich kann 10 gleich aussehende Hunde treffen und trotzdem spricht mich nur der eine an.
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Die Optik ist halt das Erste was man wahrnimmt, so wird man auf die Rasse aufmerksam. Sonst müsste man Rassebeschreibungen oder Rassehundbücher ohne Fotos erfinden

Ich hatte schon optisch sehr verschiedene Hunde - natürlich sind sie trotzdem alle die Schönsten. Bei meiner Border-Samojedenmixhündin schlug der Blitz ein, ich sah sie und der Rest war mir egal. Mein Rüde war anfangs optisch nicht so meins, hübsch ja, aber nicht für mich. Das änderte sich.Ansonsten fand ich Aussies immer schön, aber charakterlich passen sie nicht so gut zu mir. Also habe ich keinen. Das Gesamtpaket muss stimmen.
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In Spanien sind Straßenhunde inzwischen recht selten. Klar werden Hunde ausgesetzt, aber die werden ratzfatz von der Polizei eingesammelt und ins örtliche Tierheim gebracht. Gerade in Touristenregionen. Viele sind Streuner und werden dann von ihren Besitzern abgeholt, auch nicht anders als in Deutschland. Ansonsten landen viele Abgabehunde in privat geführten Tierheimen, viele von Deutschen, Engländern usw die zurück in die Heimat gehen oder Spanier die ihren Hund aus Not abgeben müssen, normale Familienhunde. Da macht sich die Tierschutzarbeit langsam bemerkbar. Hunde die man nicht mehr will oder die überzählig sind landen einfach in der Perrera.
Hunde die länger auf der Straße leben sind meist ängstliche Hunde und die bekommst du nicht zu sehen. Die Tiere überleben leider oft nicht lange.
Viele Straßenhunde wirst du wahrscheinlich nur noch in Osteuropa finden. -
Ein Jahr klingt so lang und doch ist es wie gestern.Nemo reagiert wie Maverick, er will auch keine andere als Ömi
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Lies ein Buch mit einem Cover, das du sehr schön oder ansprechend findest
„Die Teerose“ Jennifer Donnelly
Habe ich mir wirklich nur wegen dem Cover aus einem öffentlichen Bücherschrank geschnappt. Die Buchschreibung wirkte auf mich eher langweilig, also habe ich mich mit den ersten Seiten schwer getan. Doch relativ schnell merkte ich was für ein tolles Buch das ist, hat mir sehr gut gefallen. Besonders eindrucksvoll fand ich wie die Autorin Trauer und Schmerz beschreibt, wenige Worte, aber man spürt die Emotionen. Ich werde mir den Rest den Rosen-Trilogie wohl auch bestellen müssen.