Als meine Hündin noch lebte war bekannt das sie Plüschtiere liebte und die wurden hier als Gastgeschenk mitgebracht. Es war dann ein Event zuzusehen wie sie sich freute und ob das Plüschi die nächsten 2 Minuten überlebte
Mein Rüde interessiert sich dagegen überhaupt nicht dafür. Für einen Welpen würde ich erstmal 2 - 3 preiswerte kaufen und schauen ob er zu den Plüschkillern gehört ![]()
Beiträge von Ninma
-
-
Ich glaube dafür muss man gemacht sein.
Ich kenne 3 oder 4 Hunde nur als Pflegehunde, auf Dauer wäre das nicht meine Welt. Für mich ist das zu wenig "einzelner Hund und Ich". Wobei ich die Gruppendynamik und das Sozialverhalten untereinander schön fand, interessant, aber nicht für immer. Und ja mit 2 Hunden finden Dich die Leute gut, ab 3 bist du total schräg.
Ich finde einen Hund easy, zwei schön, ab drei anstrengend. Liegt aber sicher auch daran das ich viel allein mit den Hunden unterwegs bin und sie gerne mitnehme.
-
Ich glaube ich bin alt
Ich erinnere mich an Zeiten das gab es an Geschirren 6 Farben zur Auswahl, habe ich für jedes Mädel eins gekauft - natürlich unterschiedlichen Farben, blau und rot 
Wobei ich heute liebend gerne Klamotten für die Hunde kaufe - aber damals war das einfacher .
Die neuen Farben gefallen mir nicht. Evt könnte ich mal bei bordeaux schwach werden, zur Not habe ich noch die Ausrede das er ein Junge ist.
-
Ich weiß nicht, Sozialkontakte sind sehr wichtig - aber ich glaube schon das es Hunde gibt die das nicht brauchen.
Mein Rüde hat sein Leben lang mit anderen Hunden zusammengelebt, meine Hündin und diverse Pflegehunde, hier war immer viel los. Jeder, ich eingeschlossen, ist davon ausgegangen das er als Einzelhund eingeht wie eine Primel. Die ersten Wochen nach dem Tod meiner Hündin sah es auch so aus. Der Hund geriet völlig aus der Bahn. Mit den Wochen ging aber eine Veränderung von sich und heute hat er sich in seine Rolle als Einzelhund eingefunden, genießt es als Prinz. OK er hatte diese Jahr auch starke gesundheitliche Probleme. Aber trotzdem hat er sich besser entwickelt als wie gedacht. Draußen ist er sehr viel aufgeschlossener Fremdhunden gegenüber als vorher. Im Moment bin ich unentschlossen wegen einem Zweithund, nächsten Sommer wäre das sicher wieder möglich, auch bevor er zu alt wird. Aber ich hatte das perfekte Paar, ich glaube nicht das es nochmal so wird. Die beiden Kurzzeitpflegehunde in den letzten 1,5 Jahren hat er auch komplett ignoriert.
Kontakte hat er in der Hundeschule und ein paar Kumpel, allerdings selten freie Kontakte ohne Leine, da er nicht ableinbar ist. Er genießt sie aber.
-
Ich weiß nicht was ich ankreuzen soll .
"Ich finde es wichtig, dass ein Hund Kontakt zu Artgenossen hat. Ja, ich habe *einen* Hund, der im Moment zu wenig Hunde trifft (ca 1 x Woche), wir sind nicht zufrieden. " Das wäre meine Antwort
Ich habe extra geschrieben "wir" sind nicht zufrieden - denn auch ich hätte gerne mehr gemeinsame Gassirunden mit Freunden. Seit 1,5 Jahren habe ich nur einen Hund, irgendwie haben wir uns immer noch nicht selbst gefunden und aus verschiedenen Gründen ist derzeit kein zweiter Hund möglich. Für Hundefreunde fehlt ein wenig Zeit. Natürlich ist mein Hund trotzdem ein zufriedener Hund, aber an Hundekontakten hätten wir halt gerne ein wenig mehr. -
Das tut mir sehr leid. Dein kleiner Engel ist jetzt an einem schönen Ort. Und viele Dogforum-Hunde das Engelchen erwarten
-
Ich finde schon das die Lebenserwartung der Hunde sich verändert hat, zumindest werden Hunde in meinem Umfeld sehr viel älter. 15 jährige Hunde sind heute nicht selten. Und mein 10 jähriger Rüde zählt hier als Jungspund. Wobei das sicher nicht nur an der Fütterung liegt.
Ich fütterte derzeit bevorzugt Rocco, Lukullus, Macs, Rinti Herrmanns. Und probiere gerne mal aus : im Moment Bozita und Fleischeslust wegen der Verpackungen, das kommt gut an.
Granatapet und Wolf of Wilderniss findet Hund derzeit doof, das ändert sich irgendwann wieder - Dosen sind zum Glück gut haltbar

-
Mein Hund hat Kumpels mit denen er gerne zusammen spazieren geht, gemeinsam schnüffeln und etwas erleben. Das liebt er, aber er möchte dabei nicht belästigt werden oder dauernd angespielt werden.
Wer legt denn fest was ein guter Sozialkontakt ist ? Letztens hat mein Rüde mit einer jungen Hündin geflirtet - seit er ca 5 Jahre ist kommt es selten vor das er Herzchen in den Augen hat und wirklich anspielt. Sehr niedlich die beiden. Ein Stück weiter lief einer seiner Kumpel . Gut denke ich, soll er seinem Freund mal Hallo sagen und gehe auf Besitzerin und Hund zu. Und was machen die Jungs ? Laufen in einem Meter abstand aneinander vorbei "Hallo " "Hallo" und das wars. Typische Männerbegrüßung
Welcher Sozialkontakt war jetzt besser ? Für mich waren beide Kontakte sehr gut.Seit mein Hund Einzelhund ist hat er allerdings auch verstärkt den Drang andere Hunde zu begrüßen. Vorher hatte er seine Lady , obwohl die beiden eigentlich nie gespielt haben waren sie doch ein perfektes Team.
Um die Frage zu beantworten : Unter Hundekumpeln verstehe ich andere Hunde mit denen mein Hund gerne zusammen ist. Wie der Kontakt aussieht bestimmen die Hunde. Ich finde das schon wichtig, reicht aber 2 - 3 x die Woche aus.
-
Ich bestelle immer verschiedene hochwertige Nassfuttersorten die im Angebot sind bei Zooplus. Ja ich weiß das mein Hund ein Mäkler ist , mir macht das nix
Wir wechseln also viel, aber ich schaue schon das die Sachen hochwertig sind. Reis, Nudeln, Gemüse wird auch mal zugefüttert. Das mache ich schon viele Jahre, Blutwerte bei meinen Hunden waren auch immer Alter immer bestens. Genau wie vorher beim barfen - obwohl ich Frei Schnauze zusammengestellt habe.Solange Hund gesund ist und es verträgt sehe ich kein Problem darin. Wir Menschen essen doch auch jeden Tag anders und in der Summe kommt man am Ende trotzdem auf die richtige Vitaminzufuhr.
-
Punkt 1 : ich würde nicht mehr ableinen und das Abrufen unter Ablenkung üben.
Wenn beim spielen ein anderer Hund geht würde ich den Besitzer bitten zu warten und Hund vorher anleinen. Jack wird dann belohnt das er den Frust aushält bei Dir zu bleiben.
Punkt 2 : lauern und fixieren kann für andere Hunde sehr bedrohlich wirken und das ist einfach nicht nett. Arbeite mit größeren Abständen, bevor der Hund fixiert. Vielleicht liest du dich in "zeigen und benennen" ein -
Punkt 3 : Jack hat wahrscheinlich keinen Bock darauf von Fremden angesprochen und gestreichelt zu werden. Das passt ja auch zu seinem Rassemix. Meine Bordermixdame war früher ähnlich. Sie hat gelernt Passanten zu ignorieren und ich habe aufgepasst das kuschelwütige Menschen von ihr fernbleiben. Da Dein Hund wegen Punkt 1 an der Leine bleibt kannst du das ähnlich wie bei Punkt 2 trainieren.
Mehr Tipps bekommst du hier im Forum ganz sicher von Aussi und Schäfi Spezialisten. Deswegen bin ich jetzt ganz still
