Welches Fertigbarf ist denn zu empfehlen? Ich wollte eventuell zur Hälfte umstellen. Das von Haustierkost hat Henry nicht angerührt, aber ich würde gerne noch ein anderes testen.
Beiträge von Laurencia
-
-
-
Henry tägt auch ein Anny-X Geschirr, er ist allerdings auch recht groß:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ansonsten haben wir auch noch eine Maßanfertigung, da mir die anderen Geschirre 'von der Stange' nicht so zusagen.
-
Ich bin auch zurück.
Neben dem Hundebett, was ich gestern schon gekauft habe, ist heute noch eine Decke aus Kunstfell, 10 Rinderohren mit Muschel, 2,5 kg Rinderkopfhaut, ein großer Napf und eine Bürste dazu gekommen.
Ich fand es teilweise viel zu warm in den Hallen. Außer Laura und kurz Denise hab ich niemanden getroffen, ich hatte aber auch keinen Hund dabei und war deswegen vermutlich nicht zu erkennen
-
Der Rainer mit Whoopie, oder ? Die flitzt echt ordentlich
Er hatte vorher auch einen Cairn, der war schon gut, aber die Whoopie ist noch zackiger unterwegs
Jaaa genau. Ich war auch da und fand es echt faszinierend. Ich glaube einfach man hatte heute generell einen Vorteil mit kleineren Hunden, da der Platz ja schon sehr beengt ist. Die großen machen zwei Sprünge und sind dann schon so nah am Sprung, dass ein Umlenken quasi nicht mehr möglich ist.
-
Wo gab es die schicken Halstücher denn? Hab ich gar nicht gesehen.
-
Falls morgen mein Auto früh genug die Reifen gewechselt bekommt, fahre ich auch nochmal. Heute hab ich mich mit Laura getroffen und Agi geschaut. Gekauft hab ich nur für Henry ein Hundebett aus Kunstleder in weiß/hellgrün. :)
-
Ich habe ein Kleinkind und einen 4jährigen Labbi-Rüden. Und es war nicht immer leicht.
Man kann es händeln und man kriegt das auch schon irgendwie hin. Aber wenn ich mich an die erste Zeit erinnere mit Kinderwagen und Säugling drin und meinem damals 2 1/2jährigen, pubertierenden und sehr triebigen Labbi-Kerl... Joa...muss man Bock drauf haben.Ich möchte aber auch betonen, dass es natürlich zum Teil mit an der Erziehung lag UND insbesondere daran dass er und wir mit seiner enormen Triebigkeit nicht zurecht kamen.
Nehmen wir an, dass ihr euren Retriever von Anfang an richtig erzieht und ihm die Welt vernünftig zeigt (hier empfehle ich mich im Vorfeld enorm zu erkundigen), kann das natürlich super laufen.
Mein Labbi-Kerl und das Menschenkind gehen super miteinander um!
Allerdings darf man auch nicht pingelig sein.
Herr Hund haart ohne Ende, er trägt viel Dreck mit rein, weil er Wasserlöcher und Regen und Kanäle und Bäche liebt. Gerade waren wir spazieren (Kind 1 1/2 Jahre alt war zu Fuß) und man muss schon auf zwei Ganoven aufpassen! Das Kind rennt rechts ins Feld...der Hund links in den Bach...aber Achtung da kommt plötzlich noch ein anderer Hund...und Vorsicht da ein Radfahrer... Manchmal wird es schon spannend.Nebenher darf man nicht pingelig sein, weil der Labbi häufig sehr trampelig ist und das Kind öfter umschubst. Passiert hier fast täglich... Aber das kennt der kleine Kerl nicht anders. Manchmal wird geweint, manchmal steht er einfach wieder auf.
Dann ist unser Exemplar extrem menschenbezogen. Das ist auch nicht immer einfach. Manchmal kann er nicht dabei sein und dann tut er mir leid. Oder wenn Besuch kommt, würde er diesen förmlich bedrängen, wenn er dürfte.Baby, Kinderwagen, Wickeltasche und Labbi im Auto... Ging alles. Und ich habe nur einen Citroën C3. Allerdings darf man auch hier nicht pingelig sein und kann keinen weiteren Menschen mitnehmen.
Wegen der Auslastung. Klar, mein Labbi-Kerl ist schon zufrieden und bestimmt glücklich. Aber er arbeitet auch sehr gerne (Retriever sind nun mal Jagdhunde und keine einfachen Begleithunde), und ich bin mir sicher das er noch glücklicher wäre, wenn ich ihn noch mehr in seinen Anlagen auslasten würde. Aber das kann ich ihm zur Zeit leider nicht im vollem Maß bieten. Und das tut mir auch wieder leid.
Natürlich sind hier auch die Labbis wieder unterschiedlich und wenn ein Züchter schon ewig nicht mehr auf Arbeitstauglichkeit selektiert, wird der Labbi auch mit weniger zufrieden sein. Aber hat man da eine Garantie?
Ein Schäfi oder Mali wäre hier sehr wahrscheinlicher "unausgelasteter" und somit unglücklicher als ein Labbi, keine Frage. Ich will den Labbi auch nicht als total anstrengend darstellen. Es sind tolle Hunde! Man muss halt Bock auf diese Clowns haben.Kind und Welpe bzw. Junghund finde ich in Kombination anspruchsvoll, aber nicht unmöglich. Unabhängig von der Rasse. Man muss halt Nerven haben und Lust drauf haben. Man rennt hinter beiden her. Das Kind ist natürlich immer wichtiger, aber wenn der junge Hund dann zu häufig nur nebenher läuft, kann man im Nachhinein Schwierigkeiten haben, die dann später nur mit Mühe wieder auszubügeln sind.
So, das war mein Wort zum Sonntag.
Ich finde übrigens auch den Bolonka oder den Eurasier toll und passend für deine Beschreibung!
den post möchte ich hervorheben, da er die persönlichen Erfahrungen mit einem Labbi und einem Kleinkind beschreibt. Zudem bleibt die rosarote Rassebrille aus.
-
-