Beiträge von canchih

    Ich würde, denke ich, gar nicht mit der Box arbeiten und auch nicht großartig anders. Wenn es wirklich so heftig wird, dass Twix einfach nur noch powert, obwohl er offensichtlich einfach völlig übermüdet ist, eventuell hochnehmen und ruhig werden lassen. Alles, was nicht mit "Hochdrehen aus Übermüdung" zu tun hat, würde ich ggf. erstmal so "stehen lassen" (bei Ankauen natürlich konsequent bleiben, ignorieren geht ja schlecht).
    Einfach, weil Twix, wie du sagst, erst seit Sonntag bei euch ist. Das ist eine sehr kurze Zeit. Bei unserem Zwerg war es auch so, dass er gut 2 Wochen gebraucht hat, um mal zur Ruhe zu kommen. In der ersten Zeit hat er auch sehr oft überdreht, kam generell so gut wie nicht zur Ruhe. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass es an der Umstellung etc. lag, das löste sich ganz von selbst mit der Zeit und dem "Ankommen" bei uns. Man hat gemerkt, je mehr er angekommen ist, desto ruhiger wurde er ganz von selbst. In der ersten Woche habe ich ihn vielleicht 3 Mal hochgenommen, weil er wirklich völlig (!) überdreht war und jenseits von Gut und Böse, da ist er dann auf dem Arm eingeschlafen. Mittlerweile kann ich mir nicht vorstellen, dass das noch mal nötig wäre...

    Wenn du die Box später wirklich mal brauchst (Hundeplatz o.ä.), würde ich sie für sowas nicht nutzen, denke ich. Unser Zwerg liebt seine Box, wenn ich ihn wegen "Hochpushen" reintun würde, würde er aber ziemlich sicher auch Krach machen.

    Zitat

    Ach Mensch, jetzt bin ich heute beim Welpentreffen wegen eines Loches umgeknickt und kann kaum den Fuß belasten :sad2: Muss mein Freund alleine mit ihm raus...

    Aber er war heute echt toll. Er hat schönes deeskalierendes Verhalten gezeigt. Er fängt dann nicht an seinen Standpunkt durchzusetzen und fängt einen Streit an, sondern zieht ab.
    Schön war auch, dass er einem anderen tatsächlich mal die Meinung gegeigt hat. Bisher hat er sich nie gewehrt, da mussten wir nachhelfen, aber in einem gewissen Maße ist das schon gut so.

    Oh du Arme, hoffentlich gehts dir bald besser! Ich müsste mich eigentlich auch demnächst am Fuß operieren lassen, lässt sich aber aufschieben und ich will den Kleinen wirklich momentan partout nicht abtreten... :/ Konnte mal ein Jahr wegen Operationen nur mit Krücken mit dem Hund raus. Der Horror...
    Warst du beim Arzt? Hoffentlich heilt es schnell!
    Unser Zwerg geht im Spiel ganz schön ran, wenn er müde wird und genervt, kann er auch mal zicken. Bin immer froh, wenn er mal mit einem Welpen spielen kann, der ähnlich drauf ist.

    Kira ist ja süß, sie ist ja wirklich noch total klein! :smile: Hach, sie sind alle so süß als "Baby"...

    Ich würde auch die größere Größe nehmen. Meine Schwägerin hat so ein Kühlhalsband für ihren Hund und das quillt schon recht gut auf, wenn man es ins Wasser legt.

    Ich hoffe, ich darf mich hier mal einmischen mit meiner Frage: Hat einer von euch vielleicht Erfahrungen mit Kühlmatten für Hunde? Also z.B. im Auto o.ä.! Überlege, so eine zu kaufen, sollte aber natürlich schon auch was bringen... :???:

    Herzlich Willkommen im Thread und viel Spaß mit dem Zwerg! :smile:

    Remus ist einfach zu süß! :) Wir haben in der Welpengruppe auch drei (!) Cattle Dogs. So niedlich!!!

    Wir haben unsere Welpen, sofern sie nicht später aus dem Wasser apportieren sollten, eigentlich gar nicht ins Wasser gelockt. Wenn sie von selbst rein wollten, war das okay und wenn nicht, war das auch okay. Bei denen, die es für die Ausbildung gebraucht haben, je nach Charakter. Den einen einfach auf den Arm genommen und mit ins Wasser. Bei dem anderen vorsichtiger, mit Spielsachen oder Leckerlies oder Fellstücken reingelockt. Allerdings nie zu früh, immer erst mit ein paar Monaten. Schwimmen konnten sie noch alle ganz von selbst.
    Der Zwerg ist schon neugierig aufs Wasser, geht bisher aber nicht von selbst rein. Wasserapport wäre schön, ist aber kein Muss, daher warte ich einfach ab und lasse ihn machen. Irgendwann wird er sich schon reintrauen, denke ich.

    Jedes Tier, das bei uns eingeschläfert wird, bekommt zu allererst eine Narkose und erst danach das Mittel, das zum endgültigen Tod führt. Es ist dabei "fast" egal, welches Mittel man nach erfolgter Narkose nimmt, das Tier wird davon nichts mehr bemerken. Allerdings gibt es Mittel, die schneller und solche, die weniger schnell wirken (wobei das auch abhängig davon ist, wohin das Mittel verabreicht wird. Wird direkt in den Herzmuskel gespritzt, was viele Besitzer allerdings nicht wollen, ist es oft nur eine Sache von wenigen Sekunden). IdR werden von verantwortungsvollen Tierärzten zuerst Narkosen verabreicht und danach ein Mittel, das schnell wirksam ist und direkt zur Lähmung des Herzmuskels führt.
    Ich weiß es wirklich nicht genau, müsste nachfragen. Aber soweit ich weiß, ist es in Deutschland verboten, einfach ein überdosiertes Gift zu verabreichen, das zum Tod führt, ohne das Tier vorher zu narkotisieren.

    Was du von deiner Bekannten beschreibst, finde ich absolut grausam und sowas ist mir noch nie untergekommen. Hier bekommen die Tiere eine ausreichende Narkose (niedrigdosiert muss es im Falle einer Euthanasie auch nicht mehr sein...), je nach dem, wohin gespritzt wird, schlafen sie innerhalb weniger Sekunden bis Minuten wie bei einer gewöhnlichen Narkose. Die Besitzer können sich in der Zeit ganz in Ruhe verabschieden. Wenn das Tier schläft (und keine Schmerzen oder andere Reize wie Geräusche, Licht, Berührungen,... mehr wahrnehmen kann), wird die letzte Spritze verabreicht. Wohin, wird idR erfragt, da manch einer dabei bleiben möchte und nicht jeder kommt damit zurecht, wenn direkt in den Herzmuskel gespritzt wird (was ich verstehen kann, ich würde es aber persönlich bevorzugen).
    Der Tierarzt bleibt dabei und überprüft dabei Atmung und Herzschlag des Tieres. Die Tiere sind dabei völlig schmerzfrei, es kam hier bisher bei noch keiner Euthanasie vor, dass ein Tier Schmerzen leiden musste (abgesehen vom Einstich bei der Narkose).

    Es kommt manchmal vor, dass Tiere, obgleich sie schon klinisch tot sind, nach einer Weile noch leicht "zucken". Das kommt vom Nervensystem und kann in Einzelfällen vorkommen, normalerweise bleibt ein TA aber so lange dabei, bis davon auszugehen ist, dass mit Zuckungen nicht mehr zu rechnen ist (schlichtweg, weil es manche Besitzer verängstigt).

    Unterhalte dich schon jetzt mit deinem Tierarzt über den Ablauf, wo die Euthanasie stattfinden kann (zu Hause, Tierarztpraxis) und was da genau passiert. Er wird dir sicherlich Auskunft geben können. Kein verantwortungsvoller TA spritzt einfach ein Mittel, das dem Tier Schmerzen bereitet. Das ist schlicht und ergreifend nicht Sinn und Zweck einer Euthanasie...

    Ich hab auch noch mal gemessen. 4 Monate, 50cm.

    Zum Gewicht kann ich nichts sagen. Viele großwerdende Vorsteher wiegen ausgewachsen im Vergleich zu anderen großen Rassen verhältnismäßig wenig. Ich schätze, bei Zwerg werdens so um die 27kg. Schulterhöhe... wir sind gespannt. Die Nachzuchten liegen alle bei 68-73cm. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass er so groß wird, ein zierliches Kerlchen... Momentan wiegt er keine 11kg, ist aber auch schlichtweg zu dünn. :muede2:

    Ich denke wirklich, dass Vergleiche da maximal einen möglichen Anhaltspunkt liefern. Aber allein durch Fütterung können da so krasse Unterschiede im Wachstum entstehen, dass man da wirklich nicht vergleichen kann. Manche Welpen wachsen langsam, manche auch bei angemessener Fütterung schneller. Manche machen irgendwann plötzlich einen Schuss, wachsen bis zum 12. Monat, andere bis zum 7.!
    Das ist eben so individuell wie bei Kindern auch. Da kann der kleinste am Ende der größte sein und umgekehrt...

    Also ich denke mal, mit 4,5 Monaten wird unser Zwerg auch mehr als 50cm haben. Ich vermute etwa 54cm, er wächst relativ stetig.
    Rüden seiner Rasse und Linie erreichen im Schnitt etwa 68cm, da er recht zierlich ist, vermute ich, dass er etwas drunter liegt. 65cm sollten es dennoch werden, alles andere wäre unter Standard bezogen auf diese Zucht und das gab es unter den Nachzuchten bisweilen noch nie. Von daher habe ich da schon einen ganz guten Anhaltspunkt, denke ich. Würde er unter 65cm messen, wäre er der erste unter den Nachzuchten (wäre natürlich nicht schlimm und mir relativ egal, aber außergewöhnlich).

    Hunde wachsen ja auch sehr unterschiedlich, ich würde mir da nicht so nen Kopf machen.

    Habt ihr keine Aufzeichnungen darüber, wie sie wächst? Sprich z.B. jede oder jede zweite Woche Schulterhöhe genommen? Dann kann man oft ganz gut sehen, wie ein Welpe wächst. Unserer wächst bis dato sehr konstant. Das wird dann mit der Zeit natürlich langsamer, bis sie nicht mehr wachsen.
    Finde aber schon, dass man da auf den individuellen Welpen schauen muss. Das Wachstum und vor allem die Wachstumsschübe (!!) hängen ja von verschiedenen Faktoren ab, daher müsste man schon regelmäßig messen, um wirklich eine Aussage treffen zu können und selbst dann wäre es noch schwierig.

    Edit: Ich werde nachher noch mal nachmessen, wenn er Ruhe hält! ;)

    Zitat

    Huhu,

    ich habe heute mal den Zollstock angehalten - und festgestellt, dass unsere Kleine schon ca. 50 cm Schulterhöhe hat!
    Nun ist sie ca. 4,5 Monate alt...

    ich habe ja gelesen, dass Hunde bis zu ca. nem Jahr(mittlere Rasse) wächst - wie sieht's aus, kann man da Prognosen wagen, ob da noch viel kommen wird, oder eher nicht?

    Wachstumsknoten an den Beinen würde ich jetzt mal als 'nicht so extrem' bezeichnen...

    Viele Grüße,
    Mejin

    Welche Rassen haben denn bei eurer Maus mitgemischt?

    Unser Zwerg hat mit 4 Monaten 48cm Schulterhöhe, zu erwartende Schulterhöhe liegt bei etwa 65cm. So als Anhaltspunkt...