Ich würde gerne die Frage auch stellen: was kann dir die lokale Hundeschule nicht bieten, was suchst Du mit den Onlinekursen?
Wenn Du es konkreter benennst, wohin Du möchtest, kann man dir besser Empfehlungen aussprechen.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde gerne die Frage auch stellen: was kann dir die lokale Hundeschule nicht bieten, was suchst Du mit den Onlinekursen?
Wenn Du es konkreter benennst, wohin Du möchtest, kann man dir besser Empfehlungen aussprechen.
Dass Schellackplatten weitaus mehr wert sind als Ikea ist mir bewußt 😁
Ah, jetzt habe ich endlich eine Verwendung für meine alten Schellackplatten: in Stücke brechen, in Weingeist auflösen und meine lackierten Ikeamöbel damit putzen.
Das alte Klump ist doch immer noch für was gut!
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die inspirierenden Tipps!
Vycami Mir fällt bei deinen Antworten auf, dass Du Grenzen setzen mit 'schimpfen' und 'zusammenfalten' assoziierst.
Körpersprachlich dir deinen Raum einfordern heißt aber vielmehr mit breiten Schultern, vorgeschobener Brust und tiefem Atem dem Hund dem Hund zugewandt 'sagen', dass er zurück weichen soll. Ohne Schimpfen nur dein 'Ich' mit Raum drumrum als Tabuzone hinstellen.
Das heißt NICHT, nie wieder mit dem Hund zu kuscheln, sondern Du lädst ihn dann eben aufs Sofa etc. dazu ein.
Noch kurz zu den Spiel- und sonstigen Einlagen ( @Newbie2024 hat schöne Ideen) :
Auch das muss dein Hundchen erstmal 'lernen', also nicht enttäuscht sein, wenn er erst dumm aus der Wäsche guckt.
Leckerli rollen statt einfach ins Mäulchen schieben ist ein guter erster Ansatz
Ich schließe mich einigen der Vorrednern an: was bietest Du an Spaß deinem Hund an dafür, dass er zu dir kommt?
Spielst Du dann, macht ihr gemeinsam Mäuselöcher suchen? Was auch immer (außer schnöden Leckerlis), so dass er zu dir kommt voller Erwartung, dass was Spannendes mit dir passiert.
Da konnte ich noch nicht soviel aus deinen Texten herauslesen. Sorry wenn ich was übersehen habe.
Interessant fände ich in dem Zusammenhang Kleinhund und mäkelig die Erfahrungen in den ersten Lebenswochen.
Meiner ist ja auch eher mäkelig und frisst immer nur das, was ihm schmeckt und dann auch nur soviel bis er satt ist. Er ist Einzelkind, das heißt hatte in der Welpenzeit keine Konkurrenz an Mamas Milchbar. Meint ihr, dass das ein Aspekt bei diesem 'Problem' sein könnte?
Mich würde die Wurfgröße eurer mäkeligen Hunde mal interessieren. Ob sich da vielleicht ein Zusammenhang herauslesen lässt.
Mittlere Schnauzer sind eine Nummer 'härter' mit deutlich stärkerem Wachtrieb und häufig größerem Mißtrauen gegen fremde Menschen, also nicht so einfach.
Zum Jagdtrieb beim Zwerg: es waren Mäuse- und Rattenfäger, die hoftreu sein sollten. Lange Jagdeskapaden waren nicht erwünscht, insofern ist ihr Jagdtrieb heutzutage gut zu kontrollieren, da sie zwar perfekte Mäuselsprünge hinlegen (und äußerst geschickt auch welche erwischen 😐), aber nicht zum Sichtjagen oder Stöbern neigen, sondern in der Nähe des Menschen bleiben. Erziehung ist natürlich trotzdem notwendig, aber kein aufwändiges Antijagdtraining.
Hier noch eine Stimme für den Zwergschnauzer 😁
Lebendig, lebhaft ohne überdreht sein, selbstbewusst, selbstsicher, unerschrocken, anderen Menschen gegenüber positiv-neutral (bis ignorant)
Allerdings einer der bei Druck in der Erziehung auf 'stur' schaltet, er will schon überzeugt werden, dass das was verlangt wird, für ihn auch sinnvoll ist. Wienerle sind aber z.B. überzeugende Argumente.
Und unermüdliche Wanderer (wie alle Hunde mit funktionalem Körper).
Einzig die Fellpflege ist etwas aufwendig.
Bei der Abwägung zwischen Dalmi und KHC möchte ich noch auf das deutlich unterschiedliche Haarkleid hinweisen, KHC hat Unterwolle, Dalmatiner nicht.
Ersterer dürfte deutlich wetterunempfindlicher sein (*mimimi* mal außen vor gelassen 😁)
Das ist bei Bergtouren mit hohen Tagestemperaturschwankungen im Frühjahr und Herbst nicht unerheblich