Beiträge von JudithD

    hey :hallo:

    Erziehung und Grundkommandos des Hundes : ein dickes "Ja"
    Muss zur Hundeschule: ein klares "Nein"

    Gute HS sind sicherlich super und sinnvoll aber es geht auch ohne wenn ich mir die Zeit nehme mir das nötige Wissen um die Hunderziehung anzueignen.
    Ich kenne HS-Besucher die das Erziehen auch nur auf ihre 2x/Woche HS begrenzen. Dagegen kenn ich Hunde die bestens sozialisiert und erzogen sind - ganz ohne HS. Also sozusagen private HS vom Besitzer und das jeden Tag.

    Ich will mich damit keinefalls gegen HS aussprechen aber gegen das "Muss" zur HS plädieren.

    Oh Mann,

    eine schwere Entscheidung!
    Ich war noch nicht in dieser Situation, denke aber trotzdem daß wir Menschen uns manchmal etwas zu vorzeitig für das "Erlösen" unserer Tiere entscheiden.

    Ich möchte gerne daß mein Tier entscheidet wann es gehen möchte - der Idealfall wäre daß der natürliche Tod eintritt und das Tier in den Armen stirbt.
    Wenn Du sagts daß sie - bis auf ihre Anfälle - das Leben geniesst, weiterhin frisst und Anteil am Leben hat, dann würd ich sie nicht einschläfern lassen.
    Zu sagen daß 18 Jahre ein stolzes Alter sind ist gut und schön aber es sollte doch kein Argument sein sich für das Erlösen zu entscheiden.Wer weiß, vllt wird Dein Wautz 22 alt? :)

    Und dann ist es wieder sehr schwer so etwas von außen zu beurteilen. Schau in ihre Augen und laß sie entscheiden.

    Alles Gute und alle Kraft für Deine/Eure Entscheidung :blume:

    hi Marcel :hallo:
    das tut mir leid das zu hören :(

    Ich möchte mich dem Beitrag von Quirina anschließen und einen Chiropraktiker und/oder Osteopath vorschlagen.
    Es ist manchmal irre was die mit einigen sanften Handgriffen bewirken können! Ich habs selber schon einige Male miterleben dürfen - an mir selber, an Pferden und auch an einem Wuffel.
    Die lange und qualitative Ausbildung der Chiropraktiker und Osteopathen erlaubt auch im häufigsten Falle eine sehr gute Anamnese und da wirst Du eventuell auch neue Dinge erfahren können.

    Alles alles Gute! :blume:

    hey Schmade :hallo:

    dann mal Glückwunsch zum Erwachsenwerden Deiner Hündin :wink:

    Das ist völlig normal daß die Dame ein bisl schlapp und müd ist.
    Meine mag dann immer gerne alleine sein oder geniesst das Zusammensein mit mir aber bloß kein Action bitte :D

    30 min spazieren gehen sind dann schon fast zuviel :shock:
    Das Ganze geht bei uns immer bis zur Standhitze - ab da entwickelt sich Madame zum notgeilen Frauchen. Nach den 4 oder 5 Tagen Standhitze gings dann wieder zum Normalniveau über.

    Ach ja, Appetit hatte meine da auch net so - und das will wat heissen :D

    Hi Caro :hallo:

    bei uns läufts sehr sehr ählich wie bei Silke - Hündin und Rüde, beide unkastriert. Für 3 oder 4 Tage trenne ich sie wenn ich mal aus dem Haus gehen muss.

    Das Spritzen der Hündin ist recht umstritten. Hier mal ein paar Infos dazu aus: http://www.drc.de/gesund/kastrath.html

    Als Alternative zur Kastration gibt es die hormonelle Läufigkeitsunterdrückung als Empfängnisverhütung. Gebräuchlich ist die Verwendung von Progestagenen als Depotinjektion (der Wirkstoff wird langsam über einen längeren Zeitraum hin freigesetzt). Progestagene sind synthetische Wirkstoffe, die den Effekt des natürlichen Hormons Progesteron nachahmen (es kommt nicht mehr zu Ovulationen). Durch die ja nach Präparat alle 3 bis 6 Monate wiederholte Injektion wird eine langzeitige Verhinderung der Läufigkeit erzielt. Progestagene sollten jedoch nicht eingesetzt werden, um die Läufigkeit für unbegrenzte Zeit zu verhindern, da sich das Risiko des Auftretens unerwünschter Nebenwirkungen (zum Beispiel Pyometra, Akromegalie, Diabetes mellitus, kein Schutz, eventuell sogar Begünstigung von Mammatumoren) mit zunehmender Behandlungsdauer erhöht. Es wird deshalb als nicht ratsam erachtet, die künstliche Ovarruhe (Anöstrus) über mehr als 2 Jahre aufrecht zu erhalten. Auch vom Einsatz bei Zuchttieren raten einige Hersteller der Medikamente ab. Wichtig für die Läufigkeitsunterdrückung ist ein unproblematischer und zudem regelmäßiger Zyklusverlauf der Hündin, denn die erste Behandlung sollte in einer Phase der vollkommenen Ovarruhe (Anöstrus) erfolgen. Dies bedeutet, dass die erste Hormonapplikation frühestens 3 Monate nach einer beobachteten und spätestens 1 Monat vor der nächsten zu erwartenden Läufigkeit vorgenommen werden kann.

    Beim Googeln mit dem Stichwort "Läufigkeitsunterdrückung" findest Du eine ganze Reihe guter und wissenswerter Artikel und Studien.

    Ich hatte dies für Kuna auch anfangs überdacht aber aufgrund der doch häufigen negativen Begleiterscheinungen davon abgelassen. Hatte mit 3 TÄ gesprochen und allesamt hielten dies für keine gute Lösung auf Dauer.

    Kuna hatte gerade ihre 2.Hitze - diesmal auch nur 2 Wochen (jippiehhh) und der Rüde war auch schon weitaus gelassener als beim ersten Mal.

    Alles Gute und berichte mal wie Du Dich entscheidest :wink:

    Kuna hat ihren Schlafplatz im Wohnzimmer von dem sie eigentlich die komplette Wohnung einsehen kann.
    Anfangs ist sie auch immer auch die Couch aber das haben wir ihr mit 8 Monaten abgewöhnt.
    Auf ihrem Platz ist sie eigentlich immer und schläft dort auch Nachts. Sie hat Kissen und Decken :shock: und findet es prima da.

    Morgens darf sie mit zum Kuscheln ins große Bett zu uns und zum "sonnen" hat sie noch eine Möglichkeit in einem anderen Zimmer in dem sie ein Decke auf einem Bett hat.

    hi Knopf,

    warst Du denn schon beim Tierarzt? Ich denke das wird der Beste sein der Dir und Deiner Hündin helfen kann.
    Hört sich für mich nicht nach irgendwelchen Verhaltensstörungen oder Problemen um die Läufigkeit an sondern nach gesundheitlichen Problemen.

    Die solltest Du vorher ausschließen lassen!! Übermäßiges Trinken ist in den meisten Fällen ein Anzeichen für eine beginnende Krankheit oder Infektion.

    Also - ab zu Deinem TA :freude:

    hey Bianca :hallo:

    könnte durchaus "normaler" Schnupfen sein;

    b. Schnupfen der Hunde (Rhinitis)
    Ursache: Viren, Bakterien, Allergien.

    Symptome: Häufiges Niesen; Reiben der Nase.
    - Klar/wässriger bis gelb/schleimiger Nasenausfluss. Allgemeinbefinden ungestört.

    Therapie: Allopathie: Antibiotika-Kur.
    Allopathie: Entzündungshemmung und Abschwellung mit Prednisolon.
    Homöopathie: Euphorbium®-Nasenspray, tgl. 4-5 x anwenden.
    Homöopathie: Engystol®-Tabletten, 10 Tage, zur Immunstimulation.

    Bei ungestörtem Allgemeinbefinden sind Schnupfen bei Hunden harmlos und sprechen sehr gut auf die Therapien an. Häufig kommt es zur Spontanheilung ohne Behandlung. Bei Hunden mit gestörtem Allgemeinbefinden, z.B. mit Fieber und Fressunlust, ist äusserste Vorsicht geboten. Vor allem bei ungeimpften Welpen, welche gleichzeitig eine eitrige Bindehautentzündung zeigen, muss man an Staupe denken. Damit ist nicht zu spassen. Sofortige tierärztliche Hilfe ist unerlässlich.

    aus: http://www.velicano.ch/K3nase.htm

    Fein daß Du zum TA gehst,
    gute Besserung!! :)