Beiträge von ChatSauvagee

    So. Hund stinkt aktuell seeehr nach Hund, was sonst absolut gar nicht der Fall ist. Wahrscheinlich, weil sie bei den momentanen Temperaturen jeden Tag mehrmals schwimmen geht.

    Es wird ab nächster Woche hier kühler, also wollte ich den Hund gerne entstinken. Ich sitz grad im Büro und sie liegt 2 Meter hinter mir, wir haben Teppich, der den Geruch schon annimmt. Ist wirklich arg und arg unangenehm.

    Freu mich schon auf heute Nachmittag, wenn das hier bei tropischen Temperaturen im Büro so riecht. |)

    Was tun? Im Internet hab ich gelesen, dass shampoonieren und baden nicht viel bringen würde, weil der hartnäckige Geruch von den Talgdrüsen kommt, die durchs viele Baden angekurbelt werden und in Verbindung mit den hitzigen Temperaturen für den Geruch sorgen. Ergo kurbelt das nur weiter an. Wäre jetzt meine erste Intension gewesen, den Hund entweder im Garten anständig zu baden und im Hof zu föhnen (Blower hab ich keinen), oder meine Hundefrisörin nach einem Termin fragen, den sie aber ziemlich sicher nicht hat in absehbarer Zeit. Mein Bad kann ich leider grundsanieren, wenn ich das dort mache. Das Tier ist ein Akita Mix mit entsprechend Unterwolle, wenn auch im Sommer weniger als im Winter.

    Oder reicht anständig Unterwolle rausbürsten eventuell schon?

    Ich bin überfragt...

    Find's generell auch wenig, ich weiß aber nicht, wie viel Wumms das Rinti hat.

    Mein 15 kg Hund würde von den meisten NaFu-Marken 800-900g am Tag bekommen und nimmt da auch nicht zu.

    Wir sind auch nicht die wahnsinnigen Sportler, die geht schon immer vielleicht 1 Stunde am Tag spazieren (Freilauf), am Wochenende mehr.

    Ich würde auch schauen, dass ihr das Thema Fallobst eliminiert.

    Ich weiß, er wird hier ungern empfohlen und bei Anfängern von abgeraten, aber ich könnte mir da einen Aussie gut vorstellen. Sportlich, aber meist gut ansprechbar und bezüglich Jagdtrieb gut erziehbar. Da muss man sich halt gut mit den entsprechenden Linien auseinander setzen, um einen passenden zu finden. Meine Bekannte hat zwei, die dazu passen würden. Von dem hier oft erzählten griffigen Wach - und Schutztrieb und der Unverträglichkeit haben die beide nix, sind für sportliche Betätigungen gut zu haben, wetterfest und kein nennenswerter Jagdtrieb.

    Fände ich hier auch sehr passend, hatte mich nur aus dem gleichen Grund zurückgehalten. :sweet:

    Was ich schon merke ist, dass Nassfutter hier generell einfach schneller wieder hungrig macht.

    Würde ich da noch die Menge reduzieren, hätte ich auch einen Staubsauger Zuhause.

    Mit Diätfutter machst du nix falsch, wenn's ein Alleinfutter ist. Also alles drin, was Hund braucht.

    Lediglich Fett/Proteine sind meistens reduziert.

    Du kannst Futterzellulose hinzufügen und Futter abziehen. Die sättigt, ohne anzusetzen.

    Ansonsten kann ich wirklich ein gutes Diätfutter empfehlen. Maja hat von der fast doppelten Menge Diätfutter zum normalen Futter toll abgenommen, ohne dabei zu hungern.

    Weniger Inhalt bedeutet ja auch, dass man eine größere Menge geben darf, also hat der Hund was im Magen.

    Bei uns klappt es mit Vet Concept Kaninchen grade super.

    Finde ich alles recht stimmig.

    Du solltest dir nur Plan B für die Tage überlegen, an denen du nur mittags Zuhause bist und dann wieder weg. Oder mindestens bei der Auswahl des Hundes darauf achten, dass dieser grundsätzlich gut alleine bleiben kann/konnte.

    Das hat natürlich wieder den Vorteil, dass du schon einen Junghund oder einen Erwachsenen suchst, da eigenen sich ggf. zurückgegebene Zuchthunde, oder Hunde auf deutschen Pflegestellen.

    Ich habe hier 15 kg Hund auf 47 cm im ersten Stock. Sie ist jetzt 11 und irgendwann wird's soweit sein, dass ich sie tragen darf. Ich bin nicht die kräftigste und wir müssen da schon mehrmals täglich rauf und runter, weil ihre Blase auch nicht mehr die beste ist. Für mich könnte das herausfordernd werden und deshalb werden wir ggf. nochmal vorher umziehen. Das solltest du auf jeden Fall bedenken.

    Wenn dein Wunsch eine bunte, kurzhaarige Wundertüte aus dem TS ist, dann erübrigt sich die Frage nach der Rasse doch gleich, oder?

    Ich würde neben ZU klein eher darauf achten, dass der Hund nicht zu groß ist. Nach meiner Erfahrung sind es eher die kleinen und leichten Hunde, die sich in schwierigem Gelände und auf längeren Touren einfacher tun. Meine Grenze wären hier wahrscheinlich 25kg, vor allem auch, weil gewährleistet sein sollte, dass du deinen Hund abtransportieren kannst, wenn er sich in gewissen Höhen verletzt und nicht mehr weiterlaufen kann.

    Nur als Beispiel, mein 3 kg Yorki würde mit deinem Programm absolut problemlos zurechtkommen. Ebenso wie meine 15kg Mischlingshündin, die wäre wahrscheinlich perfekt für die 'Anforderungen'.

    Bei deinen Wünschen wäre wohl ein Hund gut, der wenig Jagdtrieb und auch wenig Wachtrieb hat, also grundsätzlich freundlich mit Mensch und Hund ist und dich nicht wegen jedem vorbeirennendem Hasen von den Füßen schmeißt.

    Wenn es aber natürlich ein TS Hund sein soll, kannst du optisch nur raten, was da mitgemischt hat und dich auf die Angaben der Mitarbeiter verlassen.

    hab den Fehler schon erkannt, bin etwas dem Schlafmangel ergeben :rolling_on_the_floor_laughing: also die erste grundimmu hat sie, aber lepto fehlt noch. Tollwut auch.

    Deutschland ist lange tollwurfrei und Lepto kann sie sich viel wahrscheinlicher an jeder Pfütze, in jedem Bach und im jedem Schlammloch holen, als bei Artgenossen.

    Das wäre jetzt für mich kein Hindernis.

    Ich würde mir auch dringend etwas für den Freilauf einfallen lassen. Das sehe ich sehr suboptimal. Überfordern ist genauso nix wie unterfordern und meine pers. Meinung ist es, dass jeder Hund sich mind. alle zwei Tage mal richtig lang machen und rumrennen dürfen sollte, wie es ihm grade einfällt. Zumindest ein junger Hund. Du gehst ja keine zwei Stunden mit ihr in die Großstadt und ballerst sie mit Reizen zu, sie soll einfach in einer ländlicheren Umgebung toben, rennen, Hund sein dürfen.