Beiträge von ChatSauvagee

    Er hat noch einen 9-jährigen Schäfermischling (sehr klein geraten) aus dem Tierheim.
    Der Kleine ist nur draußen ein Leinen-Stänkerer. Drinnen sehr entspannt, kein Kontrollwahn, bleibt ohne Box alleine... passt wirklich.


    Meine Hündin versteht sich mit dem Aussie-Mädel super, da gibt's keine Probleme. Mit dem Rüden klappt es auch, er versucht nur manchmal den Chef raushängen zu lassen und sie zu unterwerfen. Was sie dann auch tut, weil sie jeglichem Stress aus dem Weg geht.


    Aber allen in allem klappt das mit den dreien sehr gut, an den Wochenenden, bzw Samstagabend bis Sonntagabend bin ich immer mit meiner Hündin bei ihm und wir unternehmen viel.


    Meine hat da wenig Probleme, bleibt auch bei ihm Zuhause in ihrem Körbchen und wenn wir mal in's Kino gehen passt seine Mutter auf.


    Die ist einfach unkompliziert (mittlerweile)....
    auch wir hatten schon riesen Schwierigkeiten, auch jetzt noch ab und zu wg. alleine bleiben.


    Aber so massiv und beständig wie bei dem Aussie bin ich's einfach nicht gewohnt...

    Mein Hund ist bei mir Zuhause, bei meiner Familie.
    Und wie gesagt, wir wohnen 40 km auseinander.


    Zumal meine Mutter im Leben nicht auf die Maus aufpassen würde.
    Unter einem entspannten und erträglichen Hund verstehen wir alle etwas anderes.


    Bei mir Zuhause ist ja schon jedes mal halligalli, wenn er nur zu Besuch ist mit den Hunden....

    Danke dir für deine verständnisvolle Antwort!


    Ob ich es auf Dauer mitmachen würde, kann ich nicht sagen.
    Momentan denke ich aber sicher nicht daran, ihn zu verlassen, sondern möchte versuchen, etwas zu bewegen und zu ändern.


    Heute Abend werde ich die Sache auch schon angehen und ein ruhiges Gespräch mit ihm führen.


    Drückt mir die Daumen. Ich hoffe, es findet sich eine Lösung, damit wir eine Basis schaffen können um dem Hund seinen grundlegenden Stress zu nehmen. Denn erst dann kann man an den Problemen arbeiten.


    Auch ich denke, alles drumherum bringt nichts, solange sie täglich 8 Stunden in der Box ist...

    Sag das mal meinem Freund, es ist nicht meine hündin.
    Ich stell mich jetzt sicher nicht von einem Tag auf den anderen vor ihn und sag 'du kommst mit deinem Hund nicht klar, geb ihn ab'


    Ihr seht das alle so, ich auch. Aber er nicht.
    Selbst wenn ich jetzt mit ihm rede und er es evtl. sogar einsieht, er wird sie nicht abgeben. Niemals.
    Da kann ich (leider) meine Hand für ins Feuer legen.


    Mit dem Raumwechsel war das natürlich nur auf Kleinigkeiten wie duschen gehen oder auf die Toilette bezogen. Wenn sie da schon Stress ohne Ende hat wegen ein paar Minuten, ist das wirklich nicht normal.


    Wenn von seinem Zimmer in die Küche gehen kommt sie natürlich auch mit und das stört ja nicht.

    Na, danke für euer Verständnis.


    Ich bin wirklich bemüht, mich darum zu kümmern.
    Aber mit seiner Ansicht ist das echt nicht einfach...


    Dass er lieber mich vorher hergeben würde war übertrieben dargestellt.
    Damit wollte ich nur sagen, dass er sie auch nicht abgeben würde, wenn sie für Sport nicht geeignet wäre.
    Definitiv nicht, so wichtig ist im die eine Sache dann auch nicht.


    Bin nur wirklich ein bisschen ratlos und mir tut das halt auch weh, weil ich anderer Meinung bin was artgerechte Haltung betrifft.


    Von meinem Freund würde ich mich im Leben nicht trennen, niemals. Er ist ein herzensguter Mensch, endlich jemand der dem gleichen Hobby nachgeht wie ich und so doof es sich anhört.. er meint das ja nicht böse. Er sieht nicht, dass sowas einfach nicht geht.


    So richtig darüber geredet habe ich mit ihm noch nicht. Meint ihr, das sollte ich mal? Ich habe nur immer Angst, als die Böse dazustehen, die ihm ein schlechtes Gewissen einreden will, weil bei mir Zuhause halt jemand da ist, der nach meinem Hund sieht und bei ihm nicht.


    Das ist für mich halt leider keine Entschuldigung, darüber macht man sich im Vorfeld Gedanken.


    Er kann ihr das alleine sein ohne Box gar nicht langsam angewöhnen, dafür müsste er seine Arbeit aufgeben oder sonst was. Es gibt auch niemand, der mal nach den Hunden sehen könnte.


    Eine auswegslose Situation einfach und ich bin echt überfordert.


    Ändern kann sich das Ganze wohl nur, wenn unsere Beziehung hält und wir nach meiner Lehre in 1,5 Jahren zusammenziehen. Denn dann wird die Wohnung entweder so nah an der Arbeit sein, dass man in der Mittagspause nach Hause fahren kann oder es kommt ein Hundesitter her.


    Gleichzeitig will ich dann auch das alleine sein neu aufbauen, bzw. mit ihm zusammen.
    Aber solange er da mit seinen Ansichten alleine rumdocktert und 8 Std am Tag in der Arbeit ist, kann das nichts werden...

    Und nein, so ist er definitiv nicht. Der würde diesen Hund bestimmt nicht wieder hergeben.
    Vorher wohl eher mich, weil ich immer rummecker und versuche, ihm das Ganze klar zu machen...

    Nicht aufstehen und die Probleme sind über Nacht weg..
    Es stört ihn schlicht und einfach nicht bzw. sieht er nicht, dass einiges schief läuft.


    Ihr braucht mir bitte nicht sagen, dass es Tierquälerei ist und man den Hund lieber abgeben sollte.
    Wir sind seit 2 Monaten zusammen, ich wohne 40 km entfernt und habe in der Hinsicht wenig mit seinen Hunden zu tun. Ich versuche nur, ihm immer wieder auf sanfte Art und Weise zu erklären, dass sich einiges ändern muss.


    Mit meiner Hündin habe ich keine Probleme, die ist max. 2 Stunden pro Tag alleine und auch die nicht in einer Box, weil ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann.


    Für meinen Freund ist seine Hündin alles, er würde sich nie von ihr trennen und im Zusammenhang damit, dass er eigentlich fast zufrieden ist mit der Situation ergibt das ein völliges Chaos.

    Gesundheitlich ist alles in Ordnung, wurde schon gecheckt.


    Nunja, wie gesagt kenne ich mich bei den Problemen wenig aus.
    Meine Hündin frisst draußen nichts und wenn doch, dann lässt sie aus wenn ich es ihr sage.


    Sie hat also schon was davon, wenn sie es nicht tut. Dann gibt es von mir Bestätigung und beispielsweise ein Leckerlie.


    Das macht mein Freund mit seiner Hündin auch, aber in dem Moment, in dem sie was findet vergisst sie das. Es muss runtergewürgt werden und fertig.
    Kenne ich einfach so nicht, drum die Frage.


    Mit dem Sport runterschrauben.. uhh ja, schwieriges Thema.
    Mein Freund hat sich die Maus extra dafür geholt (natürlich liebt er sie etc, aber sein zweiter Hund ist für so etwas nicht geeignet und er wollte einfach gerne Hundesport machen) und will dieses Jahr voll durchstarten.


    Geredet haben wir darüber oft, weil ich auch anderer Meinung bin.
    Aber die Gesamtsituation ist wirklich unstimmig.


    Glaube jetzt schon, das wird nichts bringen mit euch darüber zu schreiben.
    Er sieht das einfach komplett anders. Aber wenigstens weiß ich, dass ich nicht sehr falsch lag...

    Hallo ihr Lieben,


    und zwar geht es in diesem Beitrag nicht um meinen Hund, sondern um die Aussie Hündin meines Freundes.


    Er bekam sie letztes Jahr im Sommer und ist jetzt der dritte Besitzer.
    Die Maus war zuerst bei einer alleinerziehenden Mutter, die nicht mit ihr zurecht kam und dann bei einer (wahrscheinlich schlechten) Trainerin, die sie als 'hyperaktiv' weitervermittelt hat.
    Sie ist momentan 1,5 Jahre


    Nunja.. wir haben die ein oder anderen Probleme mit ihr.


    Zum einen hat sie einen schlimmen Kontrollwahn.
    Mein Freund kann das Zimmer eigentlich nicht verlassen ohne Hund. Sie läuft ihm permanent nach und wuselt ruhelos um ihn herum.


    Er kann 10 mal ruhig sagen, sie soll auf ihren Platz gehen. Meistens bleibt sie erst dann, wenn er streng und laut wird.
    Sie liegt dann zwar, aber hat eine ganze Weile Stress. Ist er z. B. duschen und ich mit dem Hund in seinem Zimmer, jammert sie ihm ununterbrochen nach, knabbert an ihren Pfoten, kratzt sich usw.


    Liegen wir zusammen im Bett ist es das gleiche Spektakel. Sie steht ein paar mal auf und steht jammernd am Bett. Erst nach mehrmaligem ermahnen bleibt sie. Dann braucht sie ewig, bis sie wirklich schläft, was sich wieder durch kratzen und knabbern bemerkbar macht.


    Und sobald wir mal kichern o. Ä. steht sie sofort auf und kommt wieder...


    Wenn wir sie in die Box sperren kann sie zwar nicht mehr ans Bett, aber jammert dafür mehr.


    Wir wissen beide nicht so genau, welche da die beste Methode ist. Komplett ignorieren? Gar nicht so leicht, weil sie echt hartnäckig ist und das total nervt, wenn man gern schlafen möchte.
    Einfach nur noch in die Box, damit sie gar nicht die Chance hat zu kommen? Oder weiterhin permanent zurück schicken?


    Problem 2:


    Sie frisst ALLES. Letzte Woche ausversehen eine Packung Gummibärchen auf dem Tisch liegen lassen, kurz ins Bad... Gummibärchen + halbe Tüte weg.


    Draußen sucht sie regelrecht nach Essbarem und schluckt das auch noch demonstrativ runter, wenn man sie dabei erwischt und schimpft. Rennt dann schön brav weg...


    Sie würde im Haus auch Essen aus der Hand klauen.. es ist Wahnsinn.


    Wie kann man das ein wenig reduzieren?
    Wir schauen immer, dass auch ja nichts rumliegt, aber irgendwie muss das doch auch mal besser werden.


    Problem 3:


    Sie pinkelt bei der Begrüßung. Aus übermäßiger Freude.
    Und sie pinkelt, wenn man sie so richtig streichelt. Ist das Aufregung?
    Bekommt man das irgendwie in den Griff?



    Zur allgemeinen Info wäre noch zu sagen, dass die Maus teilweise täglich bis zu 8 Std in der Box sitzt. Ohne Box nicht möglich, weil sie alles auseinander nimmt.
    Ich weiß, dass diese Zeit und vor allem in der Box viel zu lange ist.


    Ansonsten wird sie aber wirklich gut ausgelastet. Morgens 20 min. gassi, manchmal ist schon vor ihm wieder jemand Zuhause und geht eine Runde. Wenn er dann daheim ist, geht er 1,5 - 2 Stunden und macht da wirklich einiges.


    Drei mal die Woche ist er auf dem Platz. Unterordnung + THS.
    Frisbee ab und zu nebenher.


    Manchmal frage ich mich auch, ob das für einen Aussie zu viel Programm ist.
    Gut, sie hat wohl einfach noch nie gelernt, Ruhe zu halten, aber das könnte ja auch ein Grund sein.


    Nur finde ich 2 - 3 Stunden Programm am Tag und 3 mal die Woche Hundeplatz gar nicht so viel...
    Aber ich kenne mich mit Hüti's null aus, deshalb wende ich mich an euch und hoffe, ihr könnt mir hier den ein oder anderen Tipp geben.


    Gerne auch Gegenfragen, ich versuche alles zu beantworten. Wir wollen beide, dass sie entspannter wird und nicht immer Stress hat.



    LG,


    ChatSauvage

    Hihi,


    hab das Teil auch für 17€ (incl. Versand) nach Hause bekommen.


    Schön finde ich es... naja.. nicht wirklich. Nur die Farbe ist geil, weil ich es in rosa gepunktet hab :D


    Zuhause gibt's schon eine Box, ein Körbchen und ein Kissen.. also eigentlich mehr wie unnötig.
    Also hab ich's zu meinem Freund gepackt, damit ich nicht jedes mal meins mitschleppen muss, wenn ich bei ihm bin.


    Jetzt hat er in seinem nicht sehr großen Zimmer eine riesen Hundebox für sein Aussiemädel, das Hundesofa für den Mischlingsrentner und meinen wunderschönen rosa-gepunkteten Donout.


    Passt doch totaaaal in nen Jungenzimmer :lachtot:


    Seitdem liegt keiner seiner beiden mehr in ihren Schlafgemachen.
    Das Ding ist dauerbelegt, muss also bequem sein :smile: