Es gibt außer dem altbekannten Kellerbereich GAR nichts anders. Unser Haus ist komplett offen.
Wir haben es oben ca. 100 mal neu aufgebaut. Wieder und wieder.
Mal lief es gut, dann wieder gar nicht mehr.
Es waren immer Phasen.
Im Keller hat es von Anfang an super geklappt, alle Verhaltensmuster waren weg.
Bevor ich jetzt wieder zwei Jahre an dem Thema rummache, wäre mir einfach lieber, wieder den Keller zu nutzen.
Es war noch nie so gedacht, dass er eine Dauerlösung sein soll. Weil wie du sagst, ist es eben keine Bekämpfung des eigentlichen Problems.
Sie war jetzt anfangs nur ein paar minuten alleine im kompletten Haus.
Dann mal eine halbe Stunde und immer länger.
War kein Problem, sie schlief im Körbchen. Bis es nun seit besagter Zeit wieder nach hinten los geht.
Das läuft so schon seit wir sie haben.
Und so leid es mir tut, dann wird der Keller eben doch die Dauerlösung. Zumal sie da unten nie ein Problem hatte, null.
Es wäre so oder so nur für ein Jahr. Dann ziehe ich aus und die Sache wird nochmal komplett neu aufgerollt. Allein der Umzug wird sie wieder so aus der Bahn werfen, dass ich von vorn anfangen kann.
Das zu deiner Aussage, es muss etwas vorgefallen sein.
Gut möglich - aber bei diesem Hund unmöglich herauszufinden, was. Sie ist ein sesibelchen hoch 10.
Ein kleiner Hoppler beim Autofahren und sie steigt mir eine Woche lang nicht mehr ein.
Also wie du siehst, ich kann langsam aber sicher nicht mehr auf alles aufpassen.
Da müsste ich jede meiner Handlungen 100 mal durchdenken. So stark orientiert sie sich an mir.
Mache ich den minimalsten Fehler oder ändert sich irgendetwas am tagesablauf, haben wir wieder Probleme...