Ich lese alle Komentare, werde aber nicht auf alle einzeln eingehen. Ich hoffe ihr versteht das. (Sind ja viele auch ähnlich :) )
@Ixabel welche Grösse ist denn für dich mittelgross?
Und inwiefern gibt es beim Anfassen Rasseunterschiede? Welche sind da robust? Welche mögen das garnicht? Natürlich ist alles dann von Individium abhängig.
Wenn es was Kleines geben würde, dann da eher im grösseren Bereich. Ich mag diese Apfelköpfe mit den herausquellenden Augen und heraushängenden Zunge garnicht. Für mich sind das Qualzuchten. Hab bei den Recherchen für die Papillon riesige Unterschiede bei den Züchtern gefunden.
ChatSauvagee
Die Frage welche Grösse ist eindeutig noch nicht geklärt. Nur der Toy wurde schon sicher ausgeschlossen. Alle haben da so ihre Vorzüge. Aber ich denke der Kleinpudel würde am meisten passen.
Der Hund müsste, wenn er mit zur Arbeit kommen würde ÖV fahren (nicht in den Stosszeiten) und an schönen Tagen am Fahrad laufen, im Anhänger/Fahrradkörbchen mit fahren.
Wie gut können erwachsene Hunde noch an Kleintiere gewöhnt werden?
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Bei mir wohnen 2,5 kg Biewer Yorki und 15 kg Labbimix. Die sind beide gut überall mithin zu nehmen. Die Große ist eher ne Sportliche, die geht am Fahrrad mit, wandern etc., ist aber trotzdem nicht zu groß für Stadtausflüge und co. Die Kleine ist da nochmal einen Tick praktischer, die kann ich öfter mal in ihre Transporttasche packen. Am Fahrrad fährt sie auch im Korb mit, kann aber genauso ne Weile mitlaufen und 5 Stunden wandern gehen.
Ja du hast schon recht, das Problem mit den Wasserköpfen und daraus resultierenden vorstehenden Augen haben grade die Chihuahuas. Leider.. Der Papillon ist aber auch seeeehr klein (weil du sagst, Toypudel nicht, weil zu klein?). Die beiden, die ich kenne, sind nicht größer als meine Biewerdame. Haben aber keine gesundheitlichen Probleme und gehen im Hundesport. Ich würde dir dann doch nochmal die Havaneser, Bichons und Bolonkas ans Herz legen. Nicht ZU klein, nicht allzu groß. Lustige, meist unkomplizierte Alltagsbegleiter. Den Kleinpudel kann ich mir auch seeehr gut vorstellen.
Bei einem erwachsenen Hund musst du halt immer schauen, woher der kommt. Im Normfall können Abgabehunde oder Kandidaten aus dem Tierheim ja gut eingeschätzt werden in Sachen Verträglichkeit. Dann hättest du es fast noch einfacher, als wenn du den Welpen selber dran gewöhnen musst.