Beiträge von ChatSauvagee

    Ich hab so große, luftdichte Tonnen von Curver und da steht der Originalsack drin. Platinum war nicht wiederverschließbar. Jetzt haben wir grad gewechselt und da könnte ich den Sack theoretisch so stehen lassen, weil er eine ZIP Funktion hat. Zumindest die 12 kg Säcke, die 4 kg kann man nur zuclipsen und den würde ich wohl eher wieder offen in die Tonne stellen. Das Gepfriemel ist mir zu blöd :ugly: Und 12 kg halten wieder so ewig... ich hab lieber kleinere Abpackungen und wechsel öfter durch.

    Bei mir war es der klassische Kindheitstraum. Jahrelang hab ich gebettelt. Aber die einzige in meiner Verwandtschaft, die schon immer Hunde hatte., ist meine Tante. Ich wurde vertröstet mit Katzen und hab die Hunde meiner Tante Tag nach der Schule zum laufen abgeholt. Irgendwann, da war ich vielleicht 12 oder 13, bin ich dann mit 5-10 Hunden aus dem ganzen Dorf jeden Tag losgezogen. Und so hab ich auch die Kira kennengelernt, ganz zufällig, die Mama meiner ersten Hündin (Nicki wird jetzt im Juli auch schon 8). Kira war damals 4 Monate alt und ihre Besitzerin hatte recht wenig Zeit für sie, weil sie unerwartet schwanger geworden ist. Ich hab sie erzogen und wir haben alles zusammen gemacht, sind auf den Sportplatz, zum baden, auf den Bauernhof, stundenlang duch den Wald und ich durfte sie auch mal mit nach Hause bringen zum sitten.

    Jahrelang ging da so, bis meine Mama jemanden kennengelernt hat und wir umgezogen sind. Dieser jemand hat zum Glück ein mindestens genauso großes Herz für Hunde wie ich und ich durfte endlich auf die Suche nach meinem ersten Hund gehen. Da war ich dann knapp 17 und stand kurz vor der Ausbildung. Einen Border hab ich mir damals eingebildet... und dann kam der Anruf, Kira war alleine unterwegs und ist gedeckt worden. Ich hab natürlich alle Pläne verworfen und auf ihre Welpen gewartet, dass es eine Hündin werden soll, stand für mich schon fest. Den Papa der Welpen kannte ich lustigerweise auch schon, optisch wie charakterlich. Zwei Rüden und zwei Hündinnen sind dann 2012 im Sommer geschlüpft. Ich hab sie vom ersten Tag an erlebt, gefühlt 24 Stunden, ich war immer dort. Und mir war auch schnell klar, wer besser zu mir passt. Das freche, selbstbewusste und vorwitzige Fleckentier oder der kleine graue Wolt mit den sanften und sensiblen Augen. Aus dem kleinen grauen Wolf ist mittlerweile die beste erste Hündin geworden, die ich mir je hätte wünschen können. Sie spiegelt ihre Mama im Charakter und sie spiegelt auch mich mit allen Emotionen. Sie ist so wahnsinnig aufmerksam, sensibel, will mir immer gefallen und am liebsten immer bei mir sein. Ganz egal wo es hingeht, egal was sie tun soll oder was ich von ihr möchte, selbst Unbekanntes oder Schwieriges. Alles ist gut und sie macht alles mit, solange ich dabei bin. Sie war in den vielen Jahren so vielen anderen Hunden eine Hilfe, hat geholfen zu Resozialisieren, zu erziehen, zu integrieren, Angst zu nehmen. ch kann mich immer und zu 99% auf sie verlassen. (Das restliche 1% sind vor ihr wegrennende Feldhasen :ugly:)Wenn sie mal nicht mehr ist, dann geht ein ganz großer Teil von mir. Wahrscheinlich der größte :herzen1:

    Hier hatte ich sie zum ersten mal auf der Hand.

    Die anderen Bilder sind dann in den ersten 2 Wochen entstanden. Und ein aktuelles, grauer Wolf vs. braunes Rehlein.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Du hast das schon völlig richtig erkannt. Der Kleine ist gerade mal eine Woche bei euch, weg von allem was ihm bekannt ist, seiner Mama, seinen Geschwistern, seinem ersten Zuhause. Was er jetzt braucht ist eure Nähe. Die Box kann man natürlich verwenden bzw. positiv angewöhnen, aber ob er sie auf kurz oder lang auch lieben wird, das werdet ihr sehen. Meine Hündin mag ihre Box bis heute nicht sonderlich gerne, obwohl ich sie auch viel darin gefüttert habe. Sie schläft am allerliebsten direkt bei mir (Sofa oder Bett), auf dem Boden oder einer Decke.

    Wie du schon bemerkt hat, kommt er einfach bei dir viel besser und länger zur Ruhe, was natürlich nachts super von Vorteil ist. Deshalb why not, nimm ihn doch einfach mit ins Bett. Tagsüber, wenn ihr am wuseln seid und er nicht von alleine abschalten kann (was wichtig ist, Welpen sollten eigentlich noch die meiste Zeit des Tages schlafen oder dösen), kannst du ja weiter die Box aufbauen. Was ich jetzt nur nich eindeutig rausgelesen habe.... schläft er denn auch mal in der Box? Für mich hat es sich angehört, als wäre er sich dort drin immer nur am beschäftigen mit Leckereien. Ich glaube, da wäre ich dann auch mal etwas konsequenter. Ruhe ist Ruhe, er soll die Box ja nicht nur damit verknüpfen, dass es da drin immer etwas spannendes gibt. Später mal ist es sicher nich so optimal, wenn der Hund irgendwie gelernt hat, nur auf oder direkt an dir zu schlafen. Da sprech ich aus Erfahrung, meine Hündin ist oder wäre genauso. Da muss ich Entspannung ohne mich zu sehen oder direkt neben mir zu sein heute noch oft einfordern.

    Meine Yorkerine meldet nicht laut, nie, nada. Und die ist schon 5. Im Höchstfall setzt sie sich kurz vor die Tür, wenn man dann aber nicht im gleichen Raum ist, hat man verloren. Ihr fällt das immer erst ein, wenn es sehr dringend ist und dann hält sie nicht mehr lange. Mit viel Glück kommt sie kurz angedackelt und wimmert oder grunzt, ganz ganz leise, oder aber sie schaut nur vorwurfsvoll. Aber wisst ihr, wie oft am Tag dieser Hund angerannt kommt, Geräusche von sich gibt oder einen anstarrt, weil ihm einfach langweilig ist? :ugly: Das kann man so gaaaar nicht differenzieren bei ihr. Jetzt ist lange nix mehr gewesen und gestern war ich wieder zu langsam. Wir machen grade ein paar Tricks auf dem Sofa und ich filme, danach schick ich das Video an 3 Freunde. In dieser Zeit ist Madame runter von der Couch, wahrscheinlich kurz zur Wohnungstür gelaufen, ich bin nicht mit... na dann setzen wir den Haufen halt vor's Sofa. 10 Minuten minimum lag ich da noch, in dem Glauben, es wäre nur ein Pups gewesen. :fear:

    Ich bin grade total gespannt. Die Betreiber unserer regionalen Hundegruppe auf Facebook haben jetzt nach langer Zeit ihren eigenen Laden aufgemacht und ein neues Hundefutter (Hunde MAMPF) auf den Markt gebracht. Leider gibt es noch keinen online shop, der ist grad in Bearbeitung und der Laden zu weit weg von mir, um mal eben hinzufahren. Es gibt wohl zig verschiedene Sorten, auch in allen möglichen Kroketten- und Abpackgrößen. Klingt toll :D Und da die beiden auch BARF vertreiben und überhaupt nur mittel- und hochwertiges Zeugs, glaub ich, dass das Futter echt gut sein könnte.

    Da stimm ich zu. Meine Hündin tut sich in fremder Umgebung auch super schwer, sich runterzufahren. Sie ist dann lange am rumlaufen, hecheln und einfach nervös. Das war auch meine Sorge, als ich mit ihr ausgezogen bin. Die ersten Wochen waren etwas schwierig, weil ich mich selber nicht schnell eingelebt habe und mein Sensibelchen mich immer spiegelt. Sobald ich in der Wohnung richtig angekommen und zur Ruhe gekommen bin, ist sie das auch.

    Sagt Mal wie macht ihr das eigentlich draußen mit den Pfützen? Die TÄ hat mir sehr davon abgeraten, Sky aus Pfützen trinken zu lassen, da es in unserer Gegend ein erhöhtes Wildschweinaufkommen gibt und die Gefahr für Leptospirose somit höher ausfällt... Und wir wohnen noch direkt am Feld, an dem ein Wald grenzt in dem es auch Wildschweine gibt.

    Aber im Freilauf finde ich es echt extrem schwer das zu kontrollieren, wenn nach einem Regentag gefühlt überall Pfützen sind.

    Und bellen eure Welpen auch bestimmte Dinge an und wie geht ihr damit um? Hier ist es der Besen/Staubsauger/Bodenwischer:fear:

    Meine Zwerghündin (Yorki 2 kg) säuft nie aus Pfützen, Seen oder Bächen und ist auch nicht gegen Lepto geimpft.

    Nicki, mein Labbimix, säuft aus jeder Drecklache. Ehrlich gesagt lass ich sie auch, sie wird jährlich geimpft.

    Und weil ich es vorher gelesen habe wegen Feldern. Meine Hunde dürfen nicht auf Felder, gelaufen wird auf dem Weg. Zum einen gehören uns die Felder nicht und mein Hund kann auch nicht unterscheiden, ob da grade was gepflanzt wurde oder nur Acker ist. Zum anderen sitzen in den ganzen Feldern und hohen Futterwiesen hier um die Jahreszeit Hasen und kleine Rehe, die sie aufscheuchen oder stören würde. Und Spritzmittel sind auch absolut nicht gut, werden dann durch's Putzen aufgenommen. Muss nicht sein. Wenn wir mal Platz rum rennen brauchen, gibt es ein paar Wiesen im und ums Dorf, die man nutzen kann wenn sie gemäht sind :smile:

     
    die ist super.
    hatte vorher auch die mit dem deckel die hier so oft verlinkt wurde, fand das aber umständlich :D

    Praktisch, aber leider sehr sperrig :-/

    Warum sperrig? Die sind nicht größer als die anderen Flaschen, eher kleiner sogar und super verstaubar :denker:

    Wir sind weg von den Hundetrinkflaschen. Ich mag auch selber wenn es so heiß ist ein Schlückchen trinken, deshalb Outdoor Metallflasche für Mensch und dazu ein Faltnapf für kleine Hunde. Mir war das irgendwann zu umständlich Hundewasser und Menschenwasser mitzunehmen.

    Mache ich auch so. Hab eine große Flasche Wasser dabei für mich und die Hunde und dazu einen faltbaren Silikonnapf.