Beiträge von ChatSauvagee

    Sofadogwear und Pomppa Lieferungen sind am Wochenende gekommen.

    Bilder hab ich keine gemacht, ich war froh, dass Maja überhaupt stehen geblieben und nicht völlig in sich zusammen gesackt ist |)

    Im Endeffekt war's wie immer. Rückenlänge super (31-32 cm) , Material / Schnitt wie ich's mir wünschen würde aber viiiiiel zu breit. Entweder schlabbert es am Bauch, oder an der Brust, weil die Beinausschnitte einiges zu weit sind.... Hmpf. :tropf:

    Wir hatten jetzt anprobiert:

    - SDW Ken Jumper

    - Pomppa Jumppa Fleece

    - Pomppa Sade Kartta

    - Pomppa Perus

    Jetzt warten wir noch auf unsere Rukka Bestellung (3 Jacken und 3 Overall)

    Und da bisher Wolters die einzige Marke von der Stange war, die ihr zu 99% passt, hab ich da noch die neue Fleecejacke Casual mitbestellt und da bin ich sehr gespannt :smile:

    Wird wie bei meiner Hündin mit dem Pfotenlecken sein. Die lutscht sich damit in den Schlaf, hat sie als Welpe wohl zwecks Stressabbau zum Runterkommen angefangen und sind wir nicht mehr losgeworden. Sie leckt sich nicht wund, aber beruhigt sich halt damit. 80% aller Katzen, die ich kenne und eigentlich alle 6, die wir hatten, treteln und nuckeln auch zum einschlafen. Sind auch nicht nur die, die zu früh von der Mama weggekommen sind. Ich würd's lassen.

    12-15 Stunden würde meine Große auch schaffen. Aber ich versuch's zu vermeiden, gut kann das für die Nieren nicht sein. Meistens bewegen wir uns zwischen 7 und 9 Stunden. Da würd ich den Hund tatsächlich eher nochmal 'rausschleppen', auch wenn er grade keine Lust hat. Meine Maja z. B. ist auch die Sorte 'määh, ich will jetzt liegen bleiben und muss grad nicht', aber dann drückts halt dafür nachts oder in den frühen Morgenstunden.

    Danke euch! War im Urlaub, hab gar nicht mehr an den Beitrag gedacht.

    Ich hab auch das Futter im Verdacht, nach wie vor. Problem ist, was anderes bei der Großen testen wird schwierig. Beide Hunde fressen von Anfang an nicht zu festen Zeiten. Die gesamte Tagesration wird zweigeteilt und landet morgens wie abends einfach im Napf. Egal was ich füttere, es wird nicht sofort gefressen, sondern zu versch. Uhrzeiten über den Tag verteilt. Bei neuem, interessantem Zeug klappt das vielleicht mal 1 oder 2 Wochen, aber dann nicht mehr und sie kommen gar nicht erst, wenn ich füttere. Es macht auch keinen Unterschied ob das Barf, Dose oder Trocken ist. Hochstellen und immer wieder anbieten kann ich nicht, weil ich ganztags arbeite und Maja ziemliche Bauchschmerzen und Sodbrennen bekommt, wenn der Magen leerläuft.

    Kurz gefasst brauche ich immer ein Futter, dass beide Hunde vertragen und gut verweten und da muss ich wohl einfach Abstriche machen. In dem Fall jetzt ist es halt der Geruch. Ich überlege aktuell, ob ich nochmal ein anderes Futter teste, wenn unseres leer ist. Mal sehen, weil das mit Maja einfach echt schwer ist.

    Meine Mädels sind beide kastriert, 8 und 5 Jahre alt. Das einzige 'größere' Problem bei der Kastration, vor allem bei der Hündin seh ich in dem erhöhten Inkontinenzrisiko. Den Faktor, dass eine Kastration beim gesunden Hund nicht nötig ist und man ihm sein Organ und die Hormone lassen sollte, mal außen vor gelassen. Meine 8-jährige Hündin tröpfelt jetzt seit einem halben Jahr. Nur nachts und sehr unregelmäßig und wenig, aber es geht zumindest schon los und wird ja auch nicht mehr besser. Ansonsten erfreuen sich beide bester Gesundheit.

    Alles andere, da gibt's ja viele Meinungen, Studien, persönliche Erfahrungen..kann passieren, muss aber nicht. Die intakte Hündin einer guten Freundin ist kürzlich fast an einer sehr 'sill' verlaufenden Pyometra gestorben - auch nicht geil, kann aber halt passieren.

    Ich brauche Input bzgl Mantel bei langhaarigem Hund (Mittelspitz):

    Seitdem es so kalt geworden ist (gefühlt von 25Grad auf 8 innerhalb 1-3 Tage), hat Julie sich sowohl am Hof als auch bei Spaziergängen „hochgepusht“, wie ein Welpe der seine wilden 5 Minuten hat, wenn er total drüber ist. Gestern zB waren wir 2h spazieren und sogar am Ende hat sie sich immer noch hochgepusht. Kenne ich sonst gar nicht von ihr, sie ist sonst mega entspannt.

    Jetzt hatte ich gelesen, dass das ein Zeichen von „zu kalt“ sein kann. Also bin ich heute mit dünnem Mantel (Hurtta Monsoon) spazieren gegangen und ich hatte endlich meinen mega entspannten Hund wieder :herzen1: kein einziges Mal hochgepusht, einfach easy und entspannt.

    Natürlich wird sie jetzt dem Mantel weiterhin tragen, trotzdem kann ich mir es nicht erklären, dass sie bei dem Fell tatsächlich friert? :???: Winterfell hat sie natürlich noch nicht komplett, der Fellwechsel beginnt jetzt gerade erst langsam... aber damit hätte ich wirklich nicht gerechnet bei diesem Typ Hund. :shocked:

    Ich kann jetzt wirklich nur von mir sprechen und meiner Mixhündin (Labbi, Akita, Münsterländer), die kurzes bis mittellanges Fell mit Unterwolle hat und da ist es genauso, wenn die Temperaturen fallen. Draußen hat sie jetzt wieder Hummeln im Hintern im Gegensatz zum Sommer, tobt durch die Gegend und bekommt auch nachts um 12 bei der letzten Pipirunde im Hof manchmal noch nen kurzen Spinner :ugly: Zu wärmeren Zeiten ist abends der einzige Moment vom Tag, wo sie aufdreht. Wenn es richtig kalt wird, wird sie nochmal agiler und Schnee ist dann der größte Spaß.

    Aber das letzte, was dieser Hund tut, ist frieren. Wirklich, da bin ich mir mehr als sicher. Und ich hab ja einen guten Vergleich, meine Maja ist eine absolute Frostbeule. Nicki kann nicht nur aufdrehen, sondern auch am Hundeplatz faul rumliegen bei den aktuellen Temperaturen (und kälter). Natürlich mit Unterlage, aber völlig entspannt, kein Anschein von kalt. Ich glaube einfach, dass grade die Hunde mit viel Fell / Unterfell und die Rassen, die auch für kälteres Wetter gemacht sind, ihre Lebensgeister wieder finden, sobald die Temeparaturen fallen. Das muss nicht auf alle Hunde zutreffen, aber hier ist es definitiv so.

    Mein Geldbeutel hofft, es passt maximal einer! :lol:

    Aber ich freu mich auf die Anprobe :mrgreen-dance: Nur Maja wird mich hassen.

    Also ich zeig euch dann sehr gern Fotos, nur wundert euch nicht, wenn der Hund aussieht wie geprügelt. |)

    Dank dem Thread hier bin ich heute völlig eskaliert und hab Frostbeulenterrier Maja insgesamt 10 Mäntel, Fleecejacken und Overalls zur Anprobe bestellt :ugly:|)

    Von Rukka, Pomppa und Sofadogwear.

    Wir hatten das Drama schon mal, weil ihr fast nichts richtig passt. Jetzt trägt sie schon die zweite Saison einen gefütterten Mantel von Wolters, aber einer ist einfach zu wenig und überhaupt und sowieso :hust:

    Danke für eure Worte. Ich versuche die Tränen vor den Kindern zu unterdrücken und abends überrollt mich die Trauer.

    Heute Nachmittag werden wir ihn im Garten begraben, ich bin mir unsicher ob wir unseren großen Sohn daran teilhaben lassen sollen. Die beiden Zwillinge verstehen das mit ihren 3 Jahren noch nicht.

    Ich habe wirklich niemals damit gerechnet dass mich das so umhaut. Ich bin total überfordert mit der Situation.

    Ich würde ihn teilhaben lassen, wenn er es möchte. Es ist schwer, ja, aber es hilft ihm vielleicht bei der Trauerbewältigung. Als meine Oma gestorben ist, bei der ich aufgewachsen bin, hat man mir die Entscheidung selber überlassen, mit in die Leichenhalle zu kommen. Natürlich war ich auch erst mal am überlegen, bin dann aber doch mit und bereue es nicht. Damals war ich 7 Jahre alt.

    Naja, ein Unterschied ist es schon, ob dir der Hund wie ein Schatten hinterherschleicht oder ob er (wie es viele Boxer und andere aufgedrehte Rassen tun) mit 100 km/h durch die Bude (kann wahlweise durch andere Orte ersetzt werden) brettert. Gibt ja nicht nur schwarz und weiß in Sachen 'ruhig und ausgeglichen'. Und ich finde, da gehört der Boxer schon zu den aufgedrehten Duracells, die mit Ganzkörpereinsatz gerne Dinge und Lebewesen vor Freude / Aufregung umdocken.