Beiträge von ChatSauvagee

    Meine Maja hatte heftige Anfälle Rückwärtsniesen in Verbindung mit etwas Husten bei einem grippalen Infekt und erhöhter Temperatur. Die Lymphknoten waren da auch vergrößert.


    Nasenausfluss oder überhaupt Schnupfen hatte sie dabei so gut wie gar nicht.


    Nach einer Woche Antibiotika und Schmerzmittel war es dann wieder gut. Davor/danach hatte sie nie Rückwärtsniesen.


    Wir haben zusätzlich noch inhaliert mit Kochsalz, 2x täglich.

    Glaub ich hab meine Becken noch nie gezeigt, ich hoffe das klappt jetzt mit dem neuen Tool. |)


    Meine grüne Hölle - 180L Südostasien Gesellschaftsbecken

    Besatz:

    20 Perlhuhnbärblinge

    10 Dornaugen

    6 Honiggurami

    10 Amanogarnelen

    5 Rennschnecken

    2 Stahlhelmschnecken

    Diverse Posthörner, Blasenschnecken, TDS und Yodas






    Mein erstes Kafi Becken - 35L Kallax

    Besatz:

    1 Betta Splendens Halfmoon Dumbo Ear (aus Kleinanzeigen)

    ca. 30 Neocaridina rot

    3 Geweihschnecken

    Diverse Posthörner und Blasenschnecken



    Mein zweites Kafi Becken - 25L

    Besatz:

    1 Betta Splendens Halfmoon (aus Kleinanzeigen)

    ca. 10 Neocaridina blau

    3 Geweihschnecken

    Diverse Posthörner und Blasenschnecken


    Maja war bis zum Ende (und das kam dann halt recht flott leider) unter der Gabe von Trilostan auch wieder fit. Sobald wir angefangen haben war sie nicht mehr kugelrund, wollte draußen wieder flitzen statt nur noch hinter mit her zu laufen, Fell und Haut wurden besser. Aber in wieweit man das vergleichen kann, weiß ich nicht. Maja war gerade 9 geworden, dein Tidou ist 16. Wir haben nur einfach die ganze Palette an Zusatzkrankheiten, die Cushing mit sich bringt, nicht in den Griff bekommen. Sie hatte ständig irgendwelche Infekte, zum Schluss wiederkehrende BSD-Entzündungen. Die haben sie dann wirklich geschlaucht. Und waren neben den neurologischen Anfällen halt das Hauptproblem. Wenn ich das Trilostan erhöhen wollte, hat sie mir gar nicht mehr gefressen, was bei einem Gewicht von nur noch 2,2 kg halt fatal gewesen wäre. Also unter niedriger Dosierung ständig neue Symptome und Infekte, unter hoher Dosierung verhungern. Beides Mist. Und als die Anfälle kamen, hab ich dann den Schlussstrich gezogen.

    Labyrinther für hartes Wasser sind aber auch eher rar gesät (nebst Kafis).

    Gehen könnten Mosaikfadenfische und der goldene Fadenfisch, aber hier sehe ich die Beckengröße wirklich an der alleruntersten Grenze.


    Die kleinen Vertreter mögen es alle weicher, ich halte selber Honiggurami, aber filtere eben über Torf.


    Auch die Bepflanzung müsste bei Labyrinthern wirklich sehr dicht sein, krautig, viele Schwimmpflanzen. Das macht Aufwand und der ist ja nicht gewollt.

    Danke für die bisherigen Tipps.


    Flache Keramikschälchen haben wir schon seit Jahren. Nichts aus Kunststoff oder Edelstahl. Das ist ja das komische daran. Die Kleine ist 16 Jahre alt und hatte noch nie Akne. Dafür jetzt umso heftiger. :crying_face:

    Eine zusätzliche Infektion mit Pilzen oder Bakterien wurde ausgeschlossen?

    Meine Katze hat seit einiger Zeit ziemlich üble Kinnakne. Es blutet teilweise sogar. Bisher habe ich das Kinn mehrmals täglich desinfiziert, Kokosbutter oder Zinksalbe draufgegeben. Alles in Absprache mit dem TA. Ich habe aber das Gefühl, dass die Salbe es eher schlimmer macht, weil die Katze sich dann gründlich putzt und dabei die Krusten aufkratzt. Deswegen lasse ich die Salbe und Kokosbutter jetzt weg und reinige nur noch mit Wasser. Hat jemand einen Tipp wie wir die Kinnakne in den Griff bekommen?

    Tips für die akute Heilung nein, aber langfristig würde ich auf komplett flache Teller zum fressen setzen und kein Plastik / Alu. Nur Keramik.

    Mit wenig Fischen meinte ich, dass mir z.B auch 3-4 Labidochromis reichen würden, bei kleinen Schwarmfischen natürlich entsprechend mehr.


    Was haltet ihr von Labidochromis yellow? Meint ihr, die könnten sich wohlfühlen?

    Wenn du wirklich Betonwasser hast dann gehen die gut. PH-Wert muss halt auch entsprechend hoch sein.

    Da könntest du eine kleine Haremsgruppe einsetzen, zum Beispiel 2 Weiber und ein Männchen.


    Ich sehe da ab 150L und bei 100cm Kantenlänge kein Problem.


    Und wenn ihr eh nicht so viel Wert auf Pflanzen legt... Anubia sollten da überleben. :nicken:

    Für hartes Wasser (wenn ihr nichts daran ändern wollt und je nachdem WIE hart) kommen halt am allerbesten Lebendgebärende in Frage.

    Man könnte, um massige Vermehrung zu vermeiden, beispielsweise einen Schwarm männlicher Endlerguppy einsetzen.

    Die sind auch einfach in den Ansprüchen.


    Ansonsten würden gehen:

    - Platy

    - Molly

    - Schwertträger

    - Regenbogenfische

    - Sumatrabarben


    Auch alle recht anspruchslos.


    Für den Boden gehen Metallpanzerwelse oder marmorierte Panzerwelse.


    Ich hab übrigens selber knallhartes Wasser und da ich keine Lust auf verschneiden mit Osmose oder anderem Gedöns habe, filtere ich über Torf.

    Klappt super und ist 0 Aufwand.