Du könntest versuchen Haferflocken / Haferschleim zum Futter zu geben. Die haben viel Kalorien und sind aber gleichzeitig schonend für Magen und Darm. ![]()
Beiträge von ChatSauvagee
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Meine Maja hatte heftige Anfälle Rückwärtsniesen in Verbindung mit etwas Husten bei einem grippalen Infekt und erhöhter Temperatur. Die Lymphknoten waren da auch vergrößert.
Nasenausfluss oder überhaupt Schnupfen hatte sie dabei so gut wie gar nicht.
Nach einer Woche Antibiotika und Schmerzmittel war es dann wieder gut. Davor/danach hatte sie nie Rückwärtsniesen.
Wir haben zusätzlich noch inhaliert mit Kochsalz, 2x täglich.
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Glaub ich hab meine Becken noch nie gezeigt, ich hoffe das klappt jetzt mit dem neuen Tool.

Meine grüne Hölle - 180L Südostasien Gesellschaftsbecken
Besatz:
20 Perlhuhnbärblinge
10 Dornaugen
6 Honiggurami
10 Amanogarnelen
5 Rennschnecken
2 Stahlhelmschnecken
Diverse Posthörner, Blasenschnecken, TDS und Yodas
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Besatz:
1 Betta Splendens Halfmoon Dumbo Ear (aus Kleinanzeigen)
ca. 30 Neocaridina rot
3 Geweihschnecken
Diverse Posthörner und Blasenschnecken
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Besatz:
1 Betta Splendens Halfmoon (aus Kleinanzeigen)
ca. 10 Neocaridina blau
3 Geweihschnecken
Diverse Posthörner und Blasenschnecken
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Ich drücke alle Daumen!
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Ehrlich gesagt ähnelt Tidous Geschichte schon sehr der meiner Maja, ich möchte dir aber keinesfalls Angst machen.
Dieses Kopfzucken war bei uns der Anfang der epileptischen Anfälle, absolut identisch mit dem wie du es beschreibst und sehr wahrscheindlich begründet im Hypophysentumor. Dieser wächst nunmal leider unter der Gabe von Trilostan und ich denke (so auch die Annahme der Spezialistin), dass er grade bei eher kleineren Hunde dann auch schnell drücken und neurologische Probleme machen kann.
Ich hatte vorgestern den Krankheitsverlauf von deiner Maja nachgelesen und auch festgestellt, dass es Ähnlichkeiten gibt. Was ich einfach seltsam finde, ist dass Tidou sonst wirklich wieder in einer sehr guten Verfassung ist. Er will spazieren gehen, hüpft herum wie ein Kitz, andere finden immer, dass er viel jünger aussieht und sich auch nicht wie ein sechzehnjähriger benimmt.
Diese Zuckungen machen mir natürlich Gedanken aber ich denke, dass es schwierig ist eine genaue Prognose zu stellen ohne MRT oder Scanner. Eine Vollnarkose sollte bei ihm wenn möglich nicht mehr gemacht werden. Ich könnte damit leben wenn ich wüsste er hat einen Hirntumor aber dieses Nichtwissen belastet mich schon sehr. Ultraschall wird bald wieder gemacht um die Vergrößerung auf der Nebenniere zu kontrollieren.
War Maja auch noch so fit unterwegs? Das konnte ich aus der Krankheitsgeschichte nicht herauslesen.
Gestern Abend hat er seit langem wieder mal gut gegessen. Das hat mich richtig gefreut. Das Problem ist ja eigentlich, dass ich das Gefühl habe er will fressen und hat Hunger aber es passt ihm einfach nicht. Vor allem Fleisch wollte er in der letzten Zeit nicht mehr fressen, was ja eigentlich bei einem Hund seltsam ist. Ich bin sicherlich auch verantwortlich dafür weil ich ihm dann oft etwas anderes anbiete. Aber das geht einfach nicht mehr. Vorgestern war es ganz schlimm. Rind war bäh, Hähnchen und Ente auch. Teigwaren wollte er auch nicht, auch mit Schinken oder Käse waren die bäh. Gemüse geht auch nicht mehr. Ja, was bleibt dann den noch? Ich kann ihn ja nicht nur mit Keksen füttern. Wenn ich mich richtig erinnere hatte Murmelchen so einen Mäkler. Ich habe da mal etwas davon gelesen wie du Murmelchen vorgegangen bist um ihm das Mäkeln abzugewöhnen. Aber ich wage mir das bei einem so alten Hund einfach nicht.
Maja war bis zum Ende (und das kam dann halt recht flott leider) unter der Gabe von Trilostan auch wieder fit. Sobald wir angefangen haben war sie nicht mehr kugelrund, wollte draußen wieder flitzen statt nur noch hinter mit her zu laufen, Fell und Haut wurden besser. Aber in wieweit man das vergleichen kann, weiß ich nicht. Maja war gerade 9 geworden, dein Tidou ist 16. Wir haben nur einfach die ganze Palette an Zusatzkrankheiten, die Cushing mit sich bringt, nicht in den Griff bekommen. Sie hatte ständig irgendwelche Infekte, zum Schluss wiederkehrende BSD-Entzündungen. Die haben sie dann wirklich geschlaucht. Und waren neben den neurologischen Anfällen halt das Hauptproblem. Wenn ich das Trilostan erhöhen wollte, hat sie mir gar nicht mehr gefressen, was bei einem Gewicht von nur noch 2,2 kg halt fatal gewesen wäre. Also unter niedriger Dosierung ständig neue Symptome und Infekte, unter hoher Dosierung verhungern. Beides Mist. Und als die Anfälle kamen, hab ich dann den Schlussstrich gezogen.
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Vielleicht wäre eine Idee mal zu testen, nichts mehr direkt drauf zu geben, sondern nur mehrmals die Woche mit einem geeigneten Shampoo die Stellen abzuwaschen und danach einfach in Ruhe zu lassen? Dann hat man halt nicht mehr die Situation, dass es fast schlimmer wird, weil die Katze vermehrt kratzt um die Salben / Puder etc. loszuwerden.
Denke da an sowas:
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Labyrinther für hartes Wasser sind aber auch eher rar gesät (nebst Kafis).
Gehen könnten Mosaikfadenfische und der goldene Fadenfisch, aber hier sehe ich die Beckengröße wirklich an der alleruntersten Grenze.
Die kleinen Vertreter mögen es alle weicher, ich halte selber Honiggurami, aber filtere eben über Torf.
Auch die Bepflanzung müsste bei Labyrinthern wirklich sehr dicht sein, krautig, viele Schwimmpflanzen. Das macht Aufwand und der ist ja nicht gewollt.
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Danke für die bisherigen Tipps.
Flache Keramikschälchen haben wir schon seit Jahren. Nichts aus Kunststoff oder Edelstahl. Das ist ja das komische daran. Die Kleine ist 16 Jahre alt und hatte noch nie Akne. Dafür jetzt umso heftiger.

Eine zusätzliche Infektion mit Pilzen oder Bakterien wurde ausgeschlossen?
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Meine Katze hat seit einiger Zeit ziemlich üble Kinnakne. Es blutet teilweise sogar. Bisher habe ich das Kinn mehrmals täglich desinfiziert, Kokosbutter oder Zinksalbe draufgegeben. Alles in Absprache mit dem TA. Ich habe aber das Gefühl, dass die Salbe es eher schlimmer macht, weil die Katze sich dann gründlich putzt und dabei die Krusten aufkratzt. Deswegen lasse ich die Salbe und Kokosbutter jetzt weg und reinige nur noch mit Wasser. Hat jemand einen Tipp wie wir die Kinnakne in den Griff bekommen?
Tips für die akute Heilung nein, aber langfristig würde ich auf komplett flache Teller zum fressen setzen und kein Plastik / Alu. Nur Keramik.
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Mit wenig Fischen meinte ich, dass mir z.B auch 3-4 Labidochromis reichen würden, bei kleinen Schwarmfischen natürlich entsprechend mehr.
Was haltet ihr von Labidochromis yellow? Meint ihr, die könnten sich wohlfühlen?
Wenn du wirklich Betonwasser hast dann gehen die gut. PH-Wert muss halt auch entsprechend hoch sein.
Da könntest du eine kleine Haremsgruppe einsetzen, zum Beispiel 2 Weiber und ein Männchen.
Ich sehe da ab 150L und bei 100cm Kantenlänge kein Problem.
Und wenn ihr eh nicht so viel Wert auf Pflanzen legt... Anubia sollten da überleben.
