Meine Hunde waren 3 und 1 1/2 als ich unseren Findelkater mit nach Hause brachte.
Es hat hervorragend geklappt. 
Ich hab auch Inu's, wenn auch die größere Variante, meine Hunde wollen auch heute noch draussen jede Katze (eigentlich jedes andere Vieh) erlegen und versklaven.
Bei meiner "missratenen" Kampfsau Kijary hat es ganze 2-4 Tage gedauert bis sie den Kleinen adoptiert hat, beim Rüden war es etwas länger.
Ich geb zu, ich hatte arge Bedenken wegen meiner Kijary.
Eigentlich wollte ich gar keine Katze
, eigentlich sollte der Findelkater nur bei uns gesund werden werden, aber nach ein paar Tagen war es beschlossene Sache das er bleiben darf.
Meine Katana kam dann nach dem Kater, mit ihr hatte ich schon damals mehr Probleme,l bis sie mit dem Keks klar kam.
Kijary und Lucky haben heute noch ein sehr inniges Verhältnis.
Mein persönliches Fazit wäre, immer erst die Hunde dann die Katzen anzuschaffen (wenn möglich).
Einen Hund kann ich erziehen, dass er die Katze in Ruhe lässt, die Katze als Rudelmitglied akzeptiert.
Ist die Katze zu erst da, ist es mitunter sehr schwierig, Katzen sind ja recht stange" :irre: in der Wahl ihrer Mitbewohner.
Ich kenne Katzen (und das nicht wenige), die nach dem Einzug des Hundes angefangen haben alles voll zu pinkeln, weil sie einfach völlig Frust geschoben haben.
Katzen können wahre Assis sein, wenn ihnen etwas nicht passt! 