Ich wünsche Gio, daß ihm geholfen werden kann!
Beiträge von Zucchini
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Was mir am meisten Sorge bereiten würde, wäre übrigens die Bananenschale.
Die ist ordentlich mit Pestiziden behandelt (dadurch verrottet sie auch nicht so schnell). Die ist gewiss sehr schwer verdaulich.
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Mir kommt es immer so vor, daß die "Showlinie" von Hunden, die eigentlich funktionale Arbeitshunde sind, extra so gezüchtet werden, daß sie möglichst einfach zu handhaben sind, weil sie mit ihrem übertypisierten Körper (Qualzucht?) zu kaum noch etwas in der Lage sind.
So erhält man dann "anspruchslose" (Familien)Hunde.
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Dort bist du mit deiner Frage besser aufgehoben.
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Beastmaster : Es liest sich so komplett anders, was du schreibst als das, was auf Videos von der HHF gezeigt wird.
Du sagst, die Hunde sozialisieren sich durch die Rudelhaltung untereinander selbst.
Ich habe in einem Fütterungsvideo Hunde gesehen, die ernsthaft gemobbt haben und die erbittert ums Futter kämpften.
Das war kein kleiner Zank, das war ernst.
Bitterer Ernst.
Und das war keine Aufnahme mit versteckter Kamera - das wurde offen gefilmt und mit Genehmigung der HHF veröffentlicht. Das scheint also ganz normal zu sein.
Diesen Stress/Überlebenskampf erleben die Hunde jeden Tag. Wochen, Monate, Jahre...
Werden die Hunde immer noch aus Trögen mit dieser "Suppe" gefüttert und müssen zusehen, dass sie sich ihren Teil sichern?
Dieses Fütterungskonzept diente nach Aussage von Fr. B. der "Sozialisierung".
Wenn man nur deine Posts liest, ohne sich zuvor mit den kritischen Stimmen und Berichten auseinandergesetzt zu haben, um sich ein eigenes Bild zu machen, könnte man glatt meinen, es handele sich um ein kleines, etwas chaotisch geführtes Tierheim, in dem nach besten Kräften versucht wird, den dort abgegebenen Tieren ein wunderschönes Leben zu ermöglichen.
Und genau DAS ist das Problem.
DAS ist der Wunsch - aber die Realität sieht komplett anders aus. Die Realität wird ausgeblendet bzw. beschönigt/verharmlost, weil man dem Elend dort schon lange nicht mehr Herr wird.
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Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.
Ich weiß tausend andere Möglichkeiten, Vereine und Menschen, denen ich, wenn ich es denn "dicke" hätte, Geld oder Sachspenden zukommen lassen würde.
Aber keinen einzigen Cent davon für die Hundehölle. Ich möchte auf gar keinen Fall an so etwas beteiligt sein, es nicht unterstützen oder fördern.
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Das ist kein Optimismus, das ist Realitätsverlust...
Vor allem sind die Hütten doch von der Quadratmeterzahl her viel zu klein für eine Unterbringung?
Gesetzlich festgelegt sind, je nach Größe des Hundes, 6-10m², wenn sie zwei Hunde in einer Hütte hält, 9-15m².
Das haben diese kleinen Hütten niemals.
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Wie lang müsste man denn da für bisschen was drannähen/wegmachen einplanen?
Voluminösen Wollrock bei Schneider mit gutem Ruf kürzen lassen, dauert hier ca. 1 Woche.
Umschneidern (je nachdem, wie komplex) dann entsprechend länger.
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BorderPfoten : Haferschleim und/oder Quark mit Leinöl.
Mag Faro etwas davon?
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Thread wieder hervorkrame.....
Es scheint nicht so, dass "hier oben" bisher ein Treffen zustande gekommen ist
Würde einen neuen Anlauf starten wollen....
Ich habe mich vor Jahren 3 oder 4x mit Zuckerschnute getroffen - so ganz erfolglos war dieser Thread nicht.
Auch mit Cattahum und ihrer Truppe war ich unterwegs. (und auch mit überregionalen Foris und ihren Hunden habe ich mich getroffen)
Aber ich habe festgestellt, daß mein Rudel einfach nicht so viel Wert darauf legt, mit anderen Hunden zusammen Gassi zu gehen.
Ich habe es dann irgendwann so gelöst, daß 2 zu Hause bleiben mussten - das war aber auch irgendwie doof.
Und inzwischen kann ich nicht mehr weit laufen, der Sprit ist aasig teuer geworden und 3 der 4 Mädels sind alt. Sie haben inzwischen andere Bedürfnisse und darauf nehme ich gerne Rücksicht.
Von daher gab es von meiner Seite aus keine weiteren Anläufe mehr.