Beiträge von Zucchini

    PiaundGio : schau mal hier


    Zitat

    Hat ein Hund eine vergrößerte Milz, kann er unterschiedliche Krankheitsanzeichen (Symptome) zeigen. Symptome bei einer vergrößerten Milz sind zum Beispiel Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Auch starke Bauchschmerzen und zum Beispiel der Unwillen sich auf den Bauch legen zu wollen können ein Symptom einer Milzvergrößerung sein. Schwäche, Teilnahmslosigkeit und auch ein (plötzlicher) Kollaps sind mögliche Anzeichen für eine vergrößerte Milz beim Hund.

    Quelle : https://www.immune-therapy.vet…serte-milz-hund/#ursachen


    Gios Symptome passen schon ziemlich deutlich, finde ich.

    Nun muss man nur noch die Ursache finden.

    Ich wünsche euch weiterhin alles Gute!

    Ich verstehe die Größen bei Equafleece nicht. Lesen im Forum oder in Facebook Groups hilft nicht.

    Paikka hat Shirts: UV & Bug Shirt. Ich sehe auch UV


    Welche Größe hat dein Hund? (also Rückenhöhe, Rückenlänge, Brustumfang und das Maß A von der Equafleece Seite könnten mir für eine Größenbestimmung reichen)

    Ah, ueberlesen..

    Gio kann wohl sehr wehrhaft sein, wenn er etwas nicht möchte.

    PiaundGio hatte davon schon mal berichtet, da hatte er sie blutig gebissen (ich glaube, da ging es ums Zähneputzen).


    Bei meinen Mädels würde ich die Ulmenrinde auch per Spritze eingeben (gibt es sogar bereits als fertige "Pampe" inkl. Maulspritze), aber ich kann es verstehen, wenn man keine Lust darauf hat, heftig gebissen zu werden.


    Aber generell würde ich erst einmal abklären lassen, wie es aktuell in seinem Bauchraum aussieht, bevor ich ihm etwas gebe.

    Es scheint ja doch etwas mehr im Argen zu sein.

    Man sollte sich nicht davon täuschen lassen, daß es mal gut ist (und dann wieder schlecht).


    PiaundGio : ich wünsche euch, daß ihr bald den Auslöser findet und daß Gio geholfen werden kann.


    die Leberwurst hat er genommen und damit habe ich ihm Antra Mups unterschummeln können.

    wo sie vielleicht entspannter aussieht.

    Ich sehe auf fast allen Fotos einen ängstlichen besorgten Hund.

    Das Hecheln auf fast jedem Bild, die großen Pupillen und die aufgerissenen Augen sind ziemlich eindeutige Indikatoren dafür, daß Nala nicht entspannt ist.


    Fahrt einfach alles auf ein Minimum zurück und lasst ihr Zeit. Sie braucht keine großen Spaziergänge. Einfach mal alles auf Null setzen, den Hund aus dem Fokus nehmen und sie gaaaaanz in Ruhe ankommen lassen. Das kann Wochen/Monate dauern.

    Gebt ihr Sicherheit durch Routinen.

    Wenn sie innerlich angekommen ist, dann könnt ihr ihr die ganze Welt zeigen.

    Aber momentan braucht sie all ihre Nerven, um mit der neuen Situation klarzukommen, ihr Einfrieren zeigt das sehr deutlich.


    Ich wünsche euch alles Gute.

    Ich sehe auf den Fotos einen Hunden mit Angstaugen, der sich in der jeweiligen Situation überhaupt nicht wohl fühlt.


    Evtl. interpretiert ihr einiges falsch? Nur weil ein Hund "mitmacht", bedeutet es nicht, daß er sich automatisch wohl und/oder sicher dabei fühlt. Das Einfrieren ist dann das Zeichen, daß absolut gar nichts mehr geht und es schon vorher viel zu viel war.


    Ich würde definitiv deutlich weniger von ihr verlangen und gucken, daß sie einen anderen Ausdruck im Gesicht bekommt.

    wie sind denn generell die Leberwerte?

    Die waren beim letzten Blutbild in Ordnung.

    Magensäure kannst recht gut mit einigen normalen Lebensmitteln und zb Heilerde binden.

    Vielen Dank. Leider frisst er ja so gut wie gar nichts. Vielleicht könnte ich es in Leberwurst mischen. Das werde ich mal ausprobieren.

    Am besten ist es vermutlich wirklich, wenn du auf einen erneuten Ultraschall des Bauchraums und ein weiteres BB (mit Pankreatitiswerten) bestehst.

    Gio scheint ja inzwischen alles an Futter zu meiden, was er negativ verknüpft hat...

    Ich würde ihm (bis eine Pankreatitis ausgeschlossen ist) nichts Fettiges füttern. (also auch keine Medikamente mit Leberwurst)


    Ach Mann, ich weiß genau, wie du dich gerade fühlst... Man weiß "da stimmt was absolut nicht" und an Teilen des Tages wirkt der Hund ganz normal...

    Dann kommt die Fütterungszeit und das Drama nimmt seinen Lauf.


    Ich habe mir in der Zeit ausgerechnet, was Toffi ugf. für einen Grundumsatz hat und dann habe ich Buch darüber geführt, was sie gefressen hat, wieviel Gramm das waren und wieviel Kilokalorien.

    Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Die Ärztin sagte immer "Toffi muss UNBEDINGT wieder fressen" und ich wurde immer verkrampfter, weil ich nicht wollte, daß mir der Hund verhungert.


    Geholfen hat bei uns schlussendlich, daß ich nur noch Miniportiönchen aus dem Napf gefüttert habe, den Großteil gab es ganz beiläufig unterwegs aus der Hand.


    Inzwischen gibt es 2x/tgl. Futter aus dem Napf - so wie "früher".


    Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!

    In den letzten Tagen hab ich es super oft, dass Rose die zecken einfach lebendig mit rein bringt und sie dann auf der Couch oder mir unterwegs sind. Ich weiß langsam nicht mehr, wie ich Herr über die Viecher werden soll

    Wir bürsten die Hunde gründlich durch, bevor sie ins Auto/Haus kommen. Zuerst oberflächlich mit einem Rosshaar- Handfeger, danach mit einer Bürste mit Plastik- und Wildschweinborsten.

    Die Decke im Auto ist mit Zeckenspray eingesprüht.

    So kann man das "Reintragen" reduzieren.

    Ist allerdings ein erhöhter zeitlicher Aufwand.