Beiträge von Zucchini

    Der alte Westi meiner Freundin hatte genau die gleichen Symptome... Erst viel pieseln und zum Schluß kam Blut. Schmerzen zeigte er nicht, eher Unwohlsein. Er wurde diverse Male auf Blasenentzündung behandelt, geschallt und Harn wurde direkt aus dee Blase abgezogen. Alles ergab keinen klaren Befund, man sah nur entzündliche Prozesse.
    Schlussendlich wurde die Blase in Narkose geöffnet, da man auf dem Ultraschall etwas Steinähnliches gesehen hatte.
    Leider waren es keine Steine, die gesamte Blase war voller Tumoren, er erwachte nicht mehr aus der Narkose.
    Ich habe lange überlegt, ob ich das so ehrlich und offen schreiben soll...

    Ich drücke dir die Daumen, daß es nicht so ist, möchte dir aber gleichzeitig mit auf den Weg geben, daß die Symptome leider eher auf etwas Ernsteres hindeuten und du beim Schall besser darauf bestehst, daß wirklich genau geschaut wird und ihm so Leid erspart bleibt. Weiterhin alles Gute!

    BoxerandSchäferhund: ja, auch bei einem großen Hund hätte ich kein Problem damit. Es geht hier um einen Welpen, doggengroß wird er nicht sein. Weil ein Katzenklo nicht aussieht wie ein Pad etc. gibt es auch keine Verwechslungen. (ich wiederhole mich)
    Ich habe ein XXL Katzenklo, das ist so groß wie eine Babybadewanne. ;) Wenn der Hund nicht völlig doof ist, lernt er die Stubenreinheit schnell und kann genau so fix wieder vom KK entwöhnt werden.
    Man muß zwischen Pad und Toilette schon unterscheiden.
    Ich hab hier ein Chi Mix Mädel sitzen, die nie Pads oder KK hatte- sie tut sich gerade bei schlechtem Wetter trotzdem schwer mit der Stubenreinheit und pieselt oder kackt mal in die Bude. Man kann es wirklich nicht einfach pauschalisieren.

    Meine JRT hat von Saugwelpenalter gelernt, im Notfall auf's Katzenklo zu gehen. Stubenrein war sie sofort, kannte es, sich drinnen und draußen zu lösen.
    Ich finde es bis heute sehr angenehm, daß sie, wenn sie nachts muss, einfach im Keller auf ihr Klo geht.
    Ihre Schwestern und die Mutter gehen auch alle auf's KK- und sind trotzdem stubenrein.
    Wenn ein Mensch anwesend ist, zeigen sie es an, daß sie müssen, wenn keiner da ist, gehen sie auf ihr Klo.
    Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm oder verwerflich- wenn die Hunde nicht wie Katzen ohne Freigang gehalten werden.
    Ich finde Katzenklos besser als die Pads, weil es im normalen Alltagsleben nichts gibt, was so aussieht wie ein KK. Ich fände es sehr nervig, wenn der Hund später auf Decken und Zeitschriften pieselt, weil sie auf dem Boden liegen und ihn an ein Pad erinnern.

    Super, daß es so hilfsbereite Nachbarn wie dich gibt! Ich wünsche deiner Nachbarin, daß sie schnell wieder gesund ist!
    Wenn dich der Welpe überfordert, gib ihn zur Pflege in's TH zurück, das dürfte auch möglich sein, denn er kommt ja von dort. Bevor es euch beiden schlecht geht, würde ich diesen Weg gehen- aber nur, wenn es wirklich nicht anders geht.

    Ein Robbenbaby (tot und schon völlig zerfleddert) auf dem sich die Hunde wälzen mussten *eeeeks* sowie bei einem Waldspaziergang ein Alpaka. :D Das kam von einer nahe gelegenen Geflügelfarm und wollte wohl mal gucken, wie die Welt außerhalb des Zaunes aussieht. Wir haben Bescheid gegeben- keine Lust, angespuckt und getreten zu werden. Einmal einen alten und blinden DD, angeblich zum Joggen abgelegt- aber uneigentlich irrte der Arme auf einer Wiese herum und lief dort orientierungslos gegen den Zaun zur Straße. Weit und breit kein Mensch zu sehen und der Hund weinte. Beide Augen graublau- total blind.Wir haben 10 Minuten daneben gestanden und dann den Hund eingesammelt, dort alle möglichen Anwohner befragt und schlussendlich noch Undank geerntet (von der Frau des HH) weil das Herrchen immer bis dort den Hund mitnähme und dann dort ablegen und joggen gehen würde, auf dem Rückweg würde er ihn wieder einsammeln, was uns einfallen würde, einfach einen Hund einzusammeln etc. Je länger man darüber nachdenkt und liest, desto mehr erinnert man sich wieder an solche Momente. ;)

    Dafür hast du bestimmt eine Tasche oder Rucksack, in die auch noch ein Handtuch passt.
    Ganz ehrlich? Ich finde es ein Unding, seinen Hund auf Bussitze zu lassen. Ich kenne keinen Bus, wo man nicht auch zwischen den Knien einen Hund unterbringen kann. Und wenn er ein wenig rutscht- so what? Zieh ihm ein Geschirr an- dann hältst du ihn nicht an Halsband und Leine. Ich habe bei uns schon viele Hunde in Bussen gesehen, bin selbst jeden Tag mit damals 2 Hunden mit dem Bus zur Arbeit- und keiner kam je auf die Idee, seinen Hund auf einen Sitzplatz zu setzen? Es ist in den Vorschriften auch eindeutig untersagt- schön, daß es immer wieder HH gibt, für die Regeln nicht gelten und die es dadurch für alle anderen schwer machen.

    Wer zwingt sie denn? Ich finde es toll, daß du für sie sprichst. ;)
    Ich heiße weder Bubuka noch sonstwie- ich habe einfach nur aus Interesse gefragt. Behandlungstipps verteile ich keine- weder real noch virtuell- wozu auch?
    Ich habe einfach nur nachgefragt, weil ich es wissen wollte.
    Mir ist es piepegal, ob kastriert oder nicht, ich habe hier beides zu Hause und bewerte keinen danach.
    Ist aber trotzdem schön zu sehen, wie schnell hier die Schubladen verteilt werden. (Fragt nach, interessiert sich für die Gründe- zack, Schublade Kastra Gegner)

    Warum sagst du nicht einfach klipp und klar, was Jamie noch so alles hat und umschreibst es nur so nebulös?
    So klingt es immer so ein bißchen um den heißen Brei. Du machst nur Andeutungen, konkretisierst aber nicht.
    Du möchtest keine Kastra Diskussion- akzeptiert.
    Aber was sind die sonstigen Erkrankungen?

    Noch kurz einen Nachsatz: wenn es uns Menschen nicht gut geht, gibt's für die Hunde nur Garten, wenn ein Hund richtig schlimm krank ist, bleibt einer zu Hause. Hatten wir in 16 Jahren genau 2x.
    Wenn wir in den Urlaub fahren, planen wir den Urlaub um die Hunde.
    Sind wir länger aus dem Haus, organisieren wir einen Hundesitter.
    Urlaub ohne Hund gibt es nicht, Ausgehen ohne Hunde aber durchaus.

    Bei Floralgarden sagt die Züchterin, daß ihr Ziel ein längerer HALS wäre-"diese Tiere hätten FAST IMMER" eine gute Atmung...

    Nur der längere Hals, damit sie weiterhin die Auffahrunfallnase haben können?
    Kennt ihr den Schnack: "gut ist die kleine Schwester von Sch****"?
    Ich möchte nicht wissen, wie es mit ganz gut aussieht.
    Fakt ist, daß es nur eine nette Umschreibung dafür ist, daß due Züchterin es zwar gerne möchte, daß ihre Bulldoggen frei atmen, daß sie aber nicht bereit ist, auf extreme Kurzschnäuzigkeit zu verzichten- sie plädiert für den längeren Hals.
    Das hilft dem Hund aber nur TEILWEISE- um richtig gesund zu sein, braucht er einen normal langen Hals und eine normal lange Schnauze.
    Sie will aber auf dje Optik nicht verzichten, obwohl die Tiere darunter leiden und obwohl die originale Bulldogge ganz anders aussah.
    Das ist für mich Quälbereitschaft eines Lebewesens durch den Menschen.