Hier gibt es keine Streitigkeiten. Jeder hat hier sein Zurückziehplätzchen und das wird von allen akzeptiert. Streit um Futter und Ressourcen gibt es nicht. Und deswegen möchte ich auch nicht, daß ein weiterer Hund diesen Frieden gefährdet.
Beiträge von Zucchini
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, ob ich richtig lange überlegt habe- der größte Schritt war von 1 zu 2. Alles, was danach kam, zog hier ziemlich zügig ein. Und eigentlich wäre hier noch Kapazität- aber dann wird die Komfortzeit für jeden einzelnen Hund kürzer. Und, wie @Rübennaseschon sagte- ein funktionierendes Rudel ist unbezahlbar und man sollte es nicht ausreizen.
Mein Mann und ich sind uns aber sicher, daß hier nie weniger als zwei Hunde wohnen werden.
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Hacken die Nudeln die Erbsen und Möhren?

Oder hat die Rechtschreibprüfung das aus Hack gemacht?Ich hab gestern auch wieder gekocht- es gab Reis und Rinderhack mit Kürbis und Kokosmilch.
Heute gab's wild durcheinander- der restliche Reis und Buttermilch mit Huhn und Schinken aus der Dose. -
Manchmal wünsche ich mir schon, daß man die Terrier nicht nur drinnen (da klappt es verlässlich) sondern auch draußen ausschalten kann.
Der Labbi-Dackel Mix war da so unvergleichlich einfach- er brauchte nie eine Leine, er hat immer gehorcht, nie gejagt und war immer in meiner Nähe- dabei trotzdem eigenständig und auch eigeninitiativ. Er hatte einen riesigen Radius, war aber trotzdem nie ungehorsam.
Mit Cookie ist es ähnlich- sie hat nie irgendeine Erziehung genossen und verhält sich trotzdem wie ein Musterschüler. Dabei ist sie aber trotzdem liebenswert eigensinnig. (aber halt kein Terrier)
Von der Sorte kann man auch 8 in einem Haushalt halten. (und wird Oropax Großabnehmer
)Die Terrier zwingen mich zur Aufmerksamkeit- mit abgeleinten Hunden herumschlendern ist da einfach nicht drin.
Im Prinzip muss ich denken wie ein Terrier- eigentlich sogar wie ein Überterrier...
Ich muss Wild und "Feinde" vor ihnen sehen und inzwischen bin ich richtig gut darin.
Wenn ich mit anderen spazierengehe, müssen sie mich für närrisch halten, wenn ich plötzlich wittere oder in die Ferne starre. ;D Kennt ihr das auch? -
Hier gab es zuerst einen Schäferhund, danach einen Cocker, dann einen Dackel-Labrador-Pudel Mix und danach die Gang.
Am allerallerschlimmsten war übrigens der Cocker- wirklich dumm wie Toastbrot, dafür aber ein Jäger vor dem Herren und sehr "emotionsflexibel". Dagegen sind die Terrier Waisenknaben.
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Die drei werden aller Voraussicht nach meine letzten Terrier sein- ich glaube, ich bin dann mit ü50 (mein Mann dann ü60) nicht mehr so stressresistent wie jetzt.

Danach wird es vermutlich eher in Richtung Pinscher gehen- ich hab da speziell die Affenpinscher im Kopf. -
Ich finde es bemerkenswert, wie "dezent untertrieben" die Frauen mit Mylo reagiert haben, als sie ihm das Zupacken verbieten und ihn anranzen sollten. Wer ein "Nein, Mylo, aus, Mylo" so haucht, der muss sich nicht wundern, wenn es nicht durchdringt. Wenn mich mein/oder ein fremder Hund so "greifen" würde, würde ich meinem Unmut sehr viel deutlicher Ausdruck verleihen.
Ich gehöre aber auch nicht zu den Wattebauschwerfern.
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Ich glaube schon.

Meine Freundin sagt immer- wer Shettys und Terrier erziehen kann, den kann nix mehr schockieren.
Und nach diversen Stunts von Chili (hab' ich die hier eigentlich schon mal aufgelistet? ) gibt es nichts, was uns schrecken kann. (außer dem Ende...)
Ich glaube, ein Schäferhund z.B. ist einfacher zu führen und zu "beeindrucken".
Ein Begleithund (nehmen wir mal den Lhasa Apso) will einfach nur bei seinem Menschen sein.
Ein Terrier will das auch, aber gleichzeitig ist er eben ein Terrier. Unbeugsam, eigeninitiativ, löwenmutig, draufgängerisch bis zur Leichtsinnigkeit und jagdversessen.
Wobei ich finde, daß Dackel dem Terrier schon sehr ähnlich sind.
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Neee- gar nicht, also keine Zickereien. Dafür sorgt Chili als Chefin. Das darf sie von uns auch und nur, weil sie ihren "Job" so gut und souverän erledigt, klappt es mit vier Hunden. Ich sage immer, daß ich auch gerne so einen Chef hätte wie sie. Sie ist unglaublich ruhig und gelassen (aber nur im Rudel), spielt mit jedem, kuschelt mit jedem und würde sich für jedes Mädel in's Messer werfen, wenn nötig.
Sobald draußen ein fremder Hund in ihr Rudel gerät und den Schwächeren oder ihr gegenüber aufdringlich wird, macht sie terriertypisch klare Kante. Da ist es auch egal, ob Rüde oder Hündin oder ob sie gerade läufig ist.
Wenn wir ihr das alles nehmen würden, wäre sie ein unzufriedener Hund.
Jeder Hund bei uns im Rudel hat auch spezielle Aufgaben- ist das bei den anderen Mehrterrierhaltern auch so?
Chili sorgt für innere Ruhd und Ordnung, hilft allen; Toffi ist ein gerissener kleiner Streuner und tut immer wieder neue Versorgungsquellen auf. Außerdem ist sie ein genialer Deeskalator. Kiwi ist unglaublich sozial im Rudel und Wärmflasche für alle, außerdem spielt sie mit allen. Und Cookie ist der wachsamste Hund, den ich kenne. Sobald sie etwas Verdächtiges hört oder sieht, alarmiert sie die anderen. -
Den Ausschlag des EKG hätte ich gerne gesehen...
