Alles anzeigenAlles anzeigenWer von euch hat bei seinem alten/älteren eine komplizierte/risikoreichere OP durchführen lassen?
Mit welchem Ausgang?
Würdet ihr es wieder tun?
Hintergrund : Chili (13) hat eine entzündete Ohrspeicheldrüse. Diese muss entfernt werden.
Unsere TÄ, die eine sehr erfahrene Chirurgin ist, traut sich nicht ran. (nicht wegen Chili sondern weil ihr die Erfahrung fehlt und die Gefahr von Fistelgängen sehr groß ist)
Nun haben wir einen Termin in der Klinik und ich mache mich langsam aber sicher bekloppt...
Vielleicht hat ja einer von euch sogar Erfahrung mit genau dieser OP?
Auch wenn es andere OPs waren - ich bin für eure Erfahrungen dankbar.
Meine Hündin war zwar gerade erst 10, also nicht wirklich alt, aber dafür von Welpe an chronisch krank (Leishmaniose) und damit nie sonderlich guter Gesundheit.
Sie hatte 2x eine Speicheldrüsenzyste und wurde deshalb operiert. Das erste mal lief super, das zweite Mal gar nicht.
Es führte aber nicht so wirklich ein Weg an den OPs vorbei. Ich hätte es vllt. noch länger rauszögern können, aber das hätte es vllt. eher noch verkompliziert. Schwer zu sagen.
Stünde ich nochmal vor der Situation, würde ich mir zwei Wochen Urlaub nehmen (arbeite sonst im HO, Zora war also nie allein oder ohne Aufsicht), damit ich da wirklich volle Konzentration und Ruhe habe. Ich weiß nicht, ob das am Ende wirklich was geändert hätte, aber das ist trotzdem die Lehre, die ich draus gezogen habe.
Was passierte beim 2. Mal, wenn ich fragen darf?