Beiträge von Zucchini

    Cat_tiffi : auch ich schließe mich dem Ratschlag an, eine der Hündinnen abzugeben.

    Wenn Hündinnen sich "hassen", dann ist das bitterernst und wird immer schlimmer.

    Das geht mit kleinen Sachen los und wird immer mehr und mehr.

    Du kannst die zwei natürlich ein Leben lang trennen und managen - aber entspannt und schön ist das nicht.

    Auch eine Kastration wird mMn nichts daran ändern.

    (ich halte 4 Hündinnen ;) )

    Ich finde die Glenndarcy wirklich schlecht. Der Preis ist das einzig gute an den Pullis.

    Ich war auch heftig enttäuscht.

    So dünn und plünnig, wenn man Equafleece gewöhnt ist.

    Habe es nur nicht retourniert, weil es mir zu umständlich war.

    Der Preis hätte mich stutzen lassen müssen.

    Die Vorstellung, das alles nicht mehr zu haben und einfach mal tun und lassen zu können, was man möchte - ein Traum...

    Das kann ich so gut verstehen.

    Ich war im gleichen Alter wie du, als ich meine komplette Truppe verschenkt habe.

    Ich kann jetzt einfach so krank sein, einfach so in den Urlaub fahren, ich muss mir keine Gedanken um Heuernte, Heuqualität und Heumenge machen, keinen Stress mehr wegen ständig steigender Preise, keinen weiteren körperlichen Verfall durch zu viel "Buckelei" (Misten, Zäune ziehen, Stall in Schuss halten, viel zu schwere Sachen tragen) usw.

    Ich habe danach erst gemerkt, wie viel gemeinsame Zeit ich meinem Mann durch den Stall "gestohlen" habe...

    Das hat sich zu aktiven Pferdezeiten nie so angefühlt bzw. es war mir nicht bewusst.

    Die Erkenntnis kam erst danach.

    Genau wie das komplette Abhängigkeitsverhältnis von anderen...

    Urlaubsbetreuung, Krankheitsvertretung, Futterkauf, Rauhfutterkauf, Strohkauf, Hufschmied, Tierarzt, Sattler, Stallbetreiber, Verpächter usw.

    Im Prinzip kann man sich eigentlich nur Pferde halten, wenn man Geld wie Heu, die entsprechenden Anlagen und Weide- bzw. Ackerflächen und gutes vertrauenswürdiges Personal hat.

    Alles andere frisst einen über kurz oder lang auf (physisch, psychisch, finanziell) und ist immer kompromissbehaftet.

    Mich macht das traurig, denn ich liebe Pferde. Es war immer mein Traum, eins zu haben.

    Ich habe diesen Traum gelebt, ich war glücklich, bis ich in der Realität aufgewacht bin...

    Hat schon jemand hier sein Pferd verkauft? Wenn ja, wie habt ihr es verkraftet? Habt ihr es jemals bereut? Habt ihr noch Kontakt zu den jetzigen Besitzern?

    Ja, ich.

    Insgesamt 5 Stück.

    1 verkauft (über 25 Jahre her), 4 verschenkt (10 Jahre her)

    Es tut bis heute weh.

    Ich könnte sie sehen, aber ich schaffe es emotional nicht.

    Ich habe sie aus körperlichen Gründen nicht mehr so halten und bewegen können, wie sie es gewohnt waren. (Selbstversorger)

    Nach 4 Jahren Rumgegurke als Einsteller (die Ponies wurden krank), habe ich die Notbremse gezogen.

    Bei den heutigen Preisen bin ich sehr froh, keine Pferde mehr zu haben.

    Kann mir bitte jemand ein Nassfutter empfehlen, das eine möglichst breiige Konsistenz hat? Also keine Stückchen enthält, zum befüllen von Futtertuben.

    Zusammensetzung ist soweit egal, 800g Dosen sollten es aber schon sein.

    Du musst nach dem Zusatz "Paté" schauen.

    Da das allerdings hauptsächlich ein Futter für Klein(st)hunde ist, sind die größten Dosen die mit ca. 600g. (Bozita)

    Ich krame den alten Faden mal wieder raus, denn ich überlege Maya für die dunkle Jahreszeit ein Leuchthalsband zu bestellen.

    Kein Leuchtie, das ist mir schlicht zu teuer und ich brauche es nur wenn ich mit ihr im Dunkeln die letzte Runde drehe, bei uns in der Stadt. Sie ist dann eh an der Leine.

    Ich habe nur Angst vor wildgewordenen Radfahrern oder E-Rollern auf dem Gehweg.

    Habt ihr da eine Empfehlung für mich?

    Eigentlich hätte ich gern ein normales Halsband das aufladbar ist und leuchten kann.

    https://www.amazon.de/gp/aw/d/B09G6P…ob_b_asin_title

    Kann ich nach Jahren im Gebrauch echt empfehlen.

    Hier im Thread findest du auch Vergleichsfotos mit Leuchties von mir.