Ich habe auch zwei Mal mit dem Hund im Zwinger geschlafen. Das waren die einzigen zwei Nächte, die der Hund in den Zwinger verbracht hat .......
Der Hundezwinger ist ein der größten Fehlinvestitionen von uns. Jetzt ist er ein Hühnerstall.
Ich habe auch zwei Mal mit dem Hund im Zwinger geschlafen. Das waren die einzigen zwei Nächte, die der Hund in den Zwinger verbracht hat .......
Der Hundezwinger ist ein der größten Fehlinvestitionen von uns. Jetzt ist er ein Hühnerstall.
ZitatWaterproof, wie regelt ihr das dann? Hund den ganzen Tag drinnen?
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ob ein altes Haus in Alleinlage (nicht mal an der Hauptstraße) das Interesse potentieller Einbrecher erwecken würde? Je nachdem wie rabiat die sind, könnten die den Hunden ja auch was zuleide tun, denn Nelson macht erstmal schön Krach, wenn jemand Fremder kommt, bzw traue ich ihm auch zu, dass er sein Zuhause verteidigt, wenn er merkt, dass jemand ohne gute Absichten kommt.
Es gibt ja so Klappen mit Microchip, den muss der Hund allerdings am Halsband tragen und das sollen sie tagsüber ja eigentlich auch nicht..
Wenn wir daheim sind, mache ich halt die Tür auf, wenn sie raus oder rein will. Sie macht "wuff" und ich komme und mache auf".
Wenn keiner daheim ist, ist sie im Hof. Sie kann in den Zwinger rein und schläft meistens in der Hütte. Da ist Heu drinnen, das ist auch im Winter weich und warm.
Zu Einbrechern: denen hilft der Hund im Zeifelsfall beim Raustragen, die ist nicht scharf. Ich hab da aber gar nicht so Angst, weil wenn sie unser altes Krempel mitnehmen, mei, dann ist es halt weg. Und eine Hausratversicherung haben wir eh.
Wir haben keine Hundeklappe, weil wir haben ein 0-Energie-Haus. Und durch eine Hundeklappe würde das zu viel Energie verlieren.
Außerdem: wo ein großer Hund raus kommt, kommt auch ein Mensch rein. Du müsstest die Klappe ja auch absprerren können.
Was du vor hast, geht bestimmt.
Wir haben einen 12 qm Zwinger mit Hütte und großem, teils überdachten Auslauf (o.k. da stehen auch noch die Fahrräder drin). Im Zwinger wohnen seperat auch noch die Hühner.
Die Erfahrung zeigt aber: entweder liegt der Hund in der Hütte und pennt, oder er liegt vor dem Gartentor und "wacht". Gebell haben wir gar keines. Allerdings ist der Hund nicht wirklich oft da alleine drinnen und nie über Nacht.
ZitatHallo,
Aber: Wir wohnen in einem Haus mit ca. 3000 qm Garten am Wald. Das Grundstück ist nicht eingezäunt, bzw. einen Zaun gibts irgendwie schon, nur würde ich das als solchen nicht mehr wirklich bezeichnen. Alt, nicht vollständig und so, auch nicht besonders hoch.
Naja genug, also die Frage ist: Welcher Hund bleibt in unserem Garten (freilaufend), ohne das wir Angst haben müssen das der Jäger sich auf ihn stürzt? Können wir unter unseren Bedingungen vielleicht gar keinen Hund halten???
Bin gerade ein klein wenig desillusioniert, dachte gerade deshalb wäre es hier total toll. Nix da, kein Lio, gar kein Hund!
Sind wir denn die Einzigen die so wohnen? Mit Hund?Tine
Wir wohnen genauso wie ihr. Wir hatten früher einen Labrador, aber der war schon älter (11 Jahre), als wir eingezogen sind, der ist nie weggelaufen. Jetzt haben wir eine Hovawarthündin, die geht auch nicht weit weg. Wir haben nach vorne zur Straße Hoftore, die geht da auch nicht raus, wenn die mal offen stehen. Unser Nachbar hat eine Bergpyrenäenhündin, die würde auch nie abhauen, obwohl sie locker über den Zaun drüber kommt. Aber kläfft mangels Beschäftigung leider Tag und Nacht.
Ich würde mir einen Welpen einer Hofhundrasse kaufen, z.B. Hovawart, Berner Sennen oder Rottweiler, Leonberger. Dann dürfte das kein Problem sein.
Ich brauche bei meinem Kindern und dem Hund weder Strafe noch Zwang.
Bringt eh nix. Druck erzeugt nur Gegendruck.
Aber es gibt auch "natürliche Konsequenzen", z.B. wer sein Pausebrot vergisst, der muss bis zum Mittagessen hungern. Und wenn der Hund zu mir nicht zurückkommt, dann geh ich allein heim, und er muss schauen, wo er bleibt. Und was passiert: Madame schaut immer genau, wohin ich gehe.
- andere Hunde einladen, und die spielen lassen im Garten
- Trockenfutter nicht in den Napf, sondern verstecken oder im Rasen verteilen
- den Hund mit den Kindern in den Garten rauslassen
- leere Verpackungen und dreckige Teller ausschlecken zu lassen
- Knochen kauen
unser Hund liebt es auch, einfach vor dem Gartentürl zu sitzen und zu "wachen".
Ich halte das auch nicht für territoriales Verhalten. Es ist normal, dass ein Hund seinen Kernraum verteidigt. Ich denke eher, der Hund spürt deine Unsicherheit und übernimmt die Führung und schnappt dann mal hin, weil er sich für die Sicherheit verantwortlich fühlt.
Für viele Hunde ist es weniger Stress, daheim zu bleiben als mit ins Büro zu gehen.
Ich weiß so ungefähr auch, wohin die Katzen gehören. Bei uns wohnen auch welche, die gehören keinem (mehr) und leben halb wild.
Ich hatte früher mal ein Pferd. Der hat z.T. die Hilfen "vorausgesehen". Wahrscheinlich, weil ich mich unbewusst vor der Hilfe irgendwie bewegt habe, dann hat er irgedwie gemerkt: aha, Frauchen will antraben oder so.