Ich hab den Hund die Mäuse einfach fressen lassen.
Es ist schließlich ein Hund. Eine Katze hält auch keiner vom Mäuse jagen ab.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab den Hund die Mäuse einfach fressen lassen.
Es ist schließlich ein Hund. Eine Katze hält auch keiner vom Mäuse jagen ab.
Der wird sich schnell dran gewöhnen. Unser Labrador war 7 Jahre alt und hatte praktisch keinen Kontakt mit Kindern, bis ich mein 1. Kind bekam.
Als aller erstes hat der dem Baby mal das Gesicht abgeschleckt, so schnell konnte ich gar nicht schauen.
Dann durfte der Kleine alles. Das Kind hat ihn sogar gebissen und ist mit dem Rutscher Auto über den Schwanz gefahren und hat seinen Knochen gekaut. Man musste den Hund vor dem Kind schützten ...
Sei froh, dass sie keine Leckerlie von fremden Leuten nimmt.
Macht mein Hund auch nicht. Nur von Leuten, die sie kennt oder Leckerlie die ich anderen gebe, damit sie die verfüttern können. Oder wenn es Frolic ist. Bloß, wer hat schon Frolic als Leckerlie einstecken?
Gebt ihr einfach Zeit. Dann wird sie sicherer und erkundet schon mal selber die Gegend. Aber es gibt einfach Hunde, wie meiner, die gehen einem ständig nach und suchen viel Kontakt. Ist eben so. Ist doch auch schön, oder?
Ich bin auch schwer behindert und habe einen Hund. Den dürfte ich sogar mit in die Arbeit nehmen, weil dort generell erlaubt. Aber ich finde es eine Zumutung für den Hund, 8 h brav im Büro liegen zu müssen. Daheim hat sie es schöner, da ich Kinder habe (und dafür eine Betreuung) ist sie auch nicht besonders lange allein.
Auch auf dem Land findet sich jemand, der (im Zweifelsfall gegen Geld) sich um das Tier kümmert.
Vielleicht hat sie ohne euch einfach Angst.
Hat sie Hundekontakt? Zu sozial kompetenten, ähnlich großen Hunden?
Meine frisst an Knochen gerne Schwein, Rind, Reh und Hase. Mit Rinderbeinscheiben spielt sie eher als dass die gefressen werden. Und von Geflügel bekommt sie auch Knochen, alles außer die Röhrenknochen, z.B. eben Brust- und Wirbelsäule und Kopf und so.
Was bekommen eure Hunde?
Unser Hund ist auch groß (Hovawart). Aber ruhig. Und deswegen im Haus überhaupt kein Problem.
Wenn ein Zwingerhund genug Beschäftigung hat (was dieser Hund offensichtlich hat), ist die Haltung so o.k.
Es gibt auch viele "Wohnungshunde" die Probleme machen.
Ich persönlich finde eine reine Wohnungshaltung (ohne Garten, nur mit Leinenspaziergang), nicht besser als Zwingerhaltung mit ausreichend Beschäftigung.
Aber vielleicht fühlt sich der Hund einsam - und wäre über mehr Gesellschaft (zweiter Hund?) glücklich.
Unsere Hündin hätte in dem Alter auch gern gezwickt. Sie wusste, das es verboten ist, sie hat sich bemüht, aber manchmal hat es sie einfach zu sehr gereizt.
Seit sie 3-4x pro Woche ausgiebig mit anderen Hunden spielt, ist das Zwicken bei Menschen kein Thema mehr.
ZitatAlles anzeigenHi zusammen,
meine Alaskan Malamute Hündin hat alle paar Wochen Durchfall und über Nacht sogar schon ein paar mal ins Schlafzimmer gemacht. Langsam habe ich genug davon, ich brauche ein paar Tipps. Als Futter bekommt sie Chappi TroFu und Real NassFu, im Prinzip füttere ich aber alles.
Der Durchfall kommt schon fast in einem pünktlichen Zyklus, ich habe auch schon das Futter einzeln gegeben und sogar schon was anderes gefüttert.
Barfen oder Frischfutter kommt nicht in Frage, da lasse ich nicht mit mir reden!
Mal Knochen füttern, die stopfen?