Beiträge von JarJarBinks

    ich vermute du meinst mit Apportieren hier erstmal das schlichte Wiederbringen von Gegenständen und wenig den korrekten Sportapport, richtig?

    Was passiert denn draußen? Rennt dein Hund dem geworfenen Gegenstand gar nicht nach, oder bringt er es nur nicht zurück?

    Wenn es ums zurück bringen geht, wäre der Tausch gegen ein identisches Spielzeug eine Idee anstatt Futter, oder ein Futterbeutel und Absicherung über Schleppleine

    Meiner Meinung nach sollte man bei der Auswahl einfach auf den Züchter hören.

    Man selber bekommt bei den normalen 1-2 Stunden Kennenlern-Terminen überhaupt nicht mit, wie die einzelnen Hunde charakterlich so drauf sind und kann somit ohnehin nur nach dem Aussehen gehen, oder entscheidet dann nach sehr emotionalen und unsachlichen Gründen (weil der Welpe 1 so niedlich spielt, während Welpe 2 den Besuch verpennt da er vorher wach war).

    Ich selber stelle an meinen nächsten Welpen bestimmte Anforderungen, die kennt die Züchterin und ich vertraue ihrer Kompetenz soweit, dass sie sicher den richtigen Hund für mich aussuchen wird.

    Das mit den Spontankäufen bezweifle ich. Wenn ich mich recht entsinne (keine Garantie) hab ich mal gehört, dass die Welpen da um die 1000 € kosten sollen.
    Spontan macht das heutzutage kaum einer -dafür gibt es andere Möglichkeiten.

    Und zum Thema was bleibt für die die nicht verkauft werden. Hab die Seite mal beobachtet. Da gab es mehr wie einen Hund der noch 1jährig dort saß

    Ich kenne leider doch so manche Leute, denen ich das durchaus zutrauen würde. Nicht für jeden sind 1000€ viel Geld und wenn da das Töchterchen mal eben nen kleinen Hund will, soll der möglichst schnell und einfach da sein. Natürlich ohne das man sich bei Züchtern auf eine Warteliste setzen lässt, oder auch noch Fragen beantworten muss. Welpen vom Vermehrer nebenan sind wiederum zu "billig" und nicht seriös und so ein sauberer Zoohandel, der auch noch eine TV-Serie hat und bei dem man den Welpen einfach kaufen kann, passt da super.

    Klar, ist nicht die breite Masse die so agiert, der Ethik oder des Geldes wegen.

    Ich würde ganz klar zur Gassigängerin tendieren!

    Ich finde 4 mal pro Woche einen ganzen Tag mit 5-7 anderen Hunden einfach zu stressig für einen sensiblen Hund, der mit anderen Hunden auch schonmal Probleme hat. Spaziergänge mit so vielen anderen Hunden wären mir ohnehin viel zu heikel - sollten die in der HuTa wirklich mit allen zusammen spazieren gehen.

    Dann doch lieber den Hund in seinem normalen zu Hause lassen und Mittags durch einen erlebnisreichen Spaziergang auslasten lassen und ihn dann abends nach der Arbeit selber beschäftigen (klar ist das anstrengend, aber dass wusste man ja vorher).

    Im Endeffekt klingt allerdings beides nicht wirklich schlecht...es ist einfach nur eine Sache der inneren Einstellung wahrscheinlich wird sich der Hund mit beiden Varianten arrangieren können.

    Es geht doch gar nicht darum, dass man als Erwachsener möglichst wenig Arbeit hat, sondern dass dem Kind Mittel und Wege an die Hand gegeben werden, um sich auch selbstständig wohler zu fühlen und den Welpen nicht noch zu animieren.

    Gewisse Grundregeln kann auch ein 5 Jähriger (oder selbst 3 Jährige) erlernen.

    Eben beispielweise lieber "Aua" schreien, anstatt proaktiv die Füße wegzuziehen (oder auch die Wurst am Tisch zu essen und nicht mit Keksen vor dem Hundemaul herum zu wedeln - auch wenn das hier gerade kein Thema ist), den Hund nicht im Körbchen streicheln etc.

    (Achso, da du ja gefragt hattest...doch ich kenne so einige Kinder in diesem Alter und gerade die Kinder, die mit Hunden zusammen leben, können diese Grundregeln in Standardsituationen doch recht gut umsetzen)

    ich verstehe absolut nicht wieso diese Frau 30 Tiere behalten darf... 2-4 Tiere währen ja okay(die Vögel waren ja alle in gutem Zustand), aber die schafft es doch niemals das weiter sauber zu halten

    ich würde auch als erstes die Räume unzugänglich machen. So ein Kindergitter (wenn eine geschlossene Tür nicht geht) muss ja nicht ewig stehen bleiben, sondern nur solange bis er es verstanden hat.

    So hättet ihr eine Möglichkeit den Hund zu schnappen bevor er pinkelt, wenn er in Richtung der Räume geht.

    Die Dogge ist nicht nur "wild" sondern scheinbar ziemlich unerzogen.

    Kennt die Dogge denn bisher das Zusammenleben mit Katzen? Hat sie bisher schonmal irgendein Interesse am Jagen gezeigt?

    Die Zusammenführung (wenn auch vorübergehend) von Katzen und Hunden ist häufig eine ziemlich anstrengende Sache und bedingt viel Aufmerksamkeit und Kontrolle seitens der Menschen. Wenn dann der Hund noch dazu nicht vernünftig auf Kommandos gehorcht, dann kann das echt brenzlig für die Katzen ausgehen.

    Die Katzen werden bei euch leben, also ist es ihr Haus und man sollte ihnen den Hunde Besuch so angenehm wie möglich gestalten(es gibt ansonsten auch gerne mal Katzen, die auf einen hündischen Eindringling mit Markieren, oder Futter-EInstellung reagieren).

    Meine konkreten Tipps:
    - Die Besitzer sollten mit dem Hund an der Erziehung arbeiten und insbesondere daran, dass der Hund bei Kommando in seinem Körbchen bleibt.
    - Räumlich trennen (Katzen haben das Haus zur Verfügung, Hund nur einen Raum)
    - Bei Sichtkontakt darauf achten, dass der Hund in keinem Fall hinter den Katzen hinterher läuft (also erstmal nur mit Leine rein in den Raum und wieder raus)

    Wenn sich nach der ersten Besuchswoche zeigen sollte, dass der Hund keinerlei Interesse an den Katzen hat, dann könnte man eventuell für weitere Besuche die Regeln lockern, aber so lange wäre ich da wirklich vorsichtig.

    Ich erarbeite den Apport auch gerade, in dem der Hund lernt das Holz ruhig im Maul zu halten, rein über Gehorsam und Belohnung.
    Hab im November zu Hause angefangen (sitze dabei auf einem Stuhl und Hund sitzt zwischen meinen Beinen), da konnte sie noch gar nichts mit dem Holz anfangen. Mittlerweile hält sie das Holz für gut 1 Minute sehr ruhig ohne Stress, auch wenn ich einhändig belaste.
    Ich denke, ab März/April werden wir das Training dann vom Haus auf den Platz verlagern.

    Mache den Aufbau allerdings nicht komplett alleine, sondern hab mir den Grundaufbau komplett in einem Seminar zeigen lassen und meine AUsbilder gucken regelmäßig drüber.