Murmelchen: wie bestell ich denn bei ABC Klin Kassel? Ich finde von denen irgendwie keinen Online-Shop und hab keine Lust auf die großen Veranstaltungen im Sommer zu warten, um endlich neue Leinen zu kaufen.
Beiträge von JarJarBinks
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Da ist endlich das Wetter etwas besser und nun finde ich keinen Acker zum fährten
Entweder sind die total überflutet, oder es liegt frische Gülle drauf. Und Wiesen werden hier auch immer weniger, oder sind schon von anderen Hundesportlern besetzt.
Ich würde mich so gerne an die Umsetzung der erlernten Kenntnisse aus dem Herbstseminar machen, aber die Ackersuche demotiviert ziemlich..
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Ich finde 3 Trainer in 11 Monaten schon ziemlich viel...
Wenn man bedenkt, dass der Hund im Normalfall 2-3 Monate braucht zum ankommen und dann in verschiedene Richtungen an ihm herumtrainiert wurde, kann ja bisher kein Training wirklich konsequent und kleinschrittig länger durchgeführt worden sein!Wenn der Hund jetzt schon 6 Jahre ist und du mit einem solchen Verhalten derzeit so überfordert bist, dann stell dich bitte darauf ein, dass dieses Verhalten nicht innerhalb von 1-2 Monaten behoben werden kann. Es kann durchaus sein, dass du wirklich konsequent eine lange Zeit (6 Monate +) daran arbeiten musst, bis du mit deinem Hund ruhig an anderen Hunden vorbei kommst.
Wenn du einen so unsicheren Hund hast, wäre Zeigen und Benennen vermutlich eine gute Variante, um langsam an das Thema heranzugehen. Allerdings musst du auch hierfür den Willen und die Möglichkeiten haben, um erst einmal bei sehr großen Abständen (da wo der Hund noch ansprechbar ist) zu arbeiten und diese Abstände auch nur sehr kleinschrittig verändern. Heißt im Zweifelsfall rausfahren zum Gassi gehen, um nicht ständig wieder in direkten Kontakt zu kommen.
Zusätzlich sollte dich jemand anleiten um sicherer zu werden und deinem Hund somit auch eine Führung geben zu könnnen.Ich würde mir hierfür einen Trainer suchen, der gewaltfrei (ohne Leinenruck und Co.) und für dich wirklich verständlich arbeitet und nicht nur den Hund, sondern auch dich länger betreut.(Damit so Problemstellungen wie "Ich dreh mich um, aber der Hund nicht - was ist dann zu tun" sofort gelöst werden können).
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Freunde von uns bauen gerade und lassen direkt eine Hundetür mit einbauen (Schäferhund-Größe).
Sie haben diverse Hundetüren an ihre Versicherung gesendet, um vorab abzuklären bei welcher Tür der Versicherungsschutz weiter bestehen bleibt!
Heraus kam, dass neben den Türen von Petwalk nur noch eine andere Variante (ähnlich teuer) akzeptiert wurde.
Ich kann daher nur als Tipp geben, sich vorab bei seiner Versicherung eine Bestätigung zu holen... Denn egal ob Zwinger oder Hundetür+Ausbrichsicherer Garten, am Ende hat man eh Kosten im mehrstelligen 4-stelligen Bereich.
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Ich persönlich finde vorne rum "schöner", aber was da die "Sportwelt" für eine Meinung hat, weiß ich nicht
Das Einspringen in die GS birgt wesentlich mehr Risiken Fehler einzubauen (schiefe GS, Vorprellen, Hundeführer anrempeln, schiefer Vorsitz...) und gerade bei größeren und längeren Hunden finde ich das hinten herum laufen angenehmer.
Wenn der nächste Hund es nicht extrem von sich aus anbietet, werde ich nur noch hinten herum arbeiten (auch wenn ein korrektes dynamisches Einspringen schon schicker aussieht...mehr Punkte bringt es nicht)
Haben wir letztens erst in der Hundeschule ausprobiert, sie reagiert null auf eine Reizangel und geht dann einfach
Sie ist nur absolut futtergeil.
Meine Hündin habe ich letztendlich triebiger bekommen, über Beißrollen, die mit Fleischwurst gefüllt sind (Bälle, Reizangeln oder sonstiges Spielzeug sind ihr ziemlich egal, sie ist nicht sonderlich Beutegeil). Anstatt werfen, wird bei uns gezergelt und im Anschluss dann aus der Rolle gegessen (die Wurst wird ziemlich matschig und nach dem Training muss ich sie ordentlich waschen). Zusätzlich hat ihr bellen auf Kommando sehr geholfen lockerer und aktiver zu werden und ich mache mich wirklich zum Deppen, lass mich anspringen, renne mit ihr, freu mich nen Keks . wenn sie was richtig macht.
Bis heute ist die Fußarbeit nicht unbedingt unsere Lieblingsdiszplin, aber zumindest hab ich so aus einem nebenher schluffenden Hund, einen aufmerksamen und freudigen DOoi gemacht.
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Bei uns gibt es auch eine ziemlich lange Probezeit bis man in den Verein aufgenommen wird(und über die Aufnahme wird zusätzlich abgestimmt). Es werden nur Mitglieder aufgenommen, die auch länger regelmäßig am Training teilnehmen und die auch Prüfungen führen wollen (natürlich je nach Fähigkeiten des Hundes und des Halters, aber zumindest die gängigen Vereinsprüfungen sollten Ziel sein).
Dadurch ist unser Verein von der Mitgliederzahl her sehr klein (aktuell 15 Personen), jedoch sind hierbei alle aktiv dabei.
Gäste sind zusätzlich jederzeit willkommen, wir bieten jedoch keine Kurse/kein Gruppentraining an und die Hunde werden ausschließlich im IPO ausgebildet.
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Ich habe gerade in meinen Facebook News eine Meldung gehabt, die besagt das der RSV2000 kein VDH-Mitgliedsverein ist mit sofortiger Wirkung. Unter den aufgelisteten Vereinen auf der VDH-HP finde ich ihn auch nicht.
Weiß hier jemand mehr zu dem Thema?
Ich bin persönlich nicht betroffen, nur allgemein interessiert (auch ob der RSV2000 nun noch Teilnehmer für die VDH DM dieses Jahr stellt und ob die Papiere der Nachzuchten weiterhin FCI registriert bleiben).
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Auch wenn es keine Absicht und mein FFehler war ... Wenn meine Katze durch meinen Hund sterben würde, dann ginge er zu einem Tierarzt oder in einen katzenfreien Haushalt.
Nach sowas muss man den Hund dann auch nicht mehr lieb haben.
Mir sind die Katzen wesentlich wichtiger als die Hunde.Du würdest deinen Hund, der nun mal von Natur aus ein Beutegreifer ist, einschläfern lassen, weil du einen Fehler gemacht hast??
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Hier leben auch Hunde und Katzen unter einem Dach und wir hatten auch schonmal einen Vorfall, der ähnlich war - jedoch gottseidank glimpflich ablief.
Meine Hündin findet nichts schlimmer, als wenn man sie beim schlafen stört... Aus diesem Grund darf sie auch nur in ihrem Körbchen/ In ihrer Box schlafen und sich nicht einfach mittig in den Raum legen. So lange sie nur döst, warnt sie vor durch knurren, oder Lefzen ziehen das der Abstand zu gering ist und solange keiner Näher kommt, ist alles gut. Wenn sie aber schläft, dann überspringt sie das knurren und schnappt direkt ab.
Mein Kater ist taub und noch dazu ziemlich beratungsresistent und ab und zu hat er auch einfach Unfug im Kopf. Hund und Kater werden somit niemals ohne Aufsicht zusammen gelassen und Hundekörbchen und Katzenliegeplätze sind ordentlich voneinander getrennt.
Es ging auch jahrelang alles gut und mit der Zeit wurden wir entspannter und somit nachlässiger. Bis ich mal morgens im Bad stand beim Haare föhnen und der Hund sich in den Türrahmen legte und durch das Rauschen vom Fön einnickerte. Der Kater wollte zu mir ins Bad und kam auf die wahnwitzige Idee über den Hund drüber zu springen (Drumherum laufen ging ja nicht, so ein Dobermann versperrt schonmal die gesamte Tür). Er ist mit einem Satz direkt auf dem Hund gelandet.
Mein Hund hat den Kater gepackt, es wurde irre laut und ich war wahnsinnig froh, dass ich das Kommando AUS permanent auch in hohen Trieblagen übe und der Kater ein Maine Coon mit sehr viel plüschigem Fell ist.
Im Endeffekt hatte der Hund viel weißes Plüschfell im Maul und der Kater einen blauen Fleck und mehrere Tage Muskelkater, aber sonst keine tieferen Verletzungen (es ist irre, wie schnell man beim Tierarzt dran kommt, wenn man erzählt das ein Dobermann den Kater gebissen hat...)
Hätte der Hund den Kater zufällig am Kopf erwischt, wäre es wohl vorbei gewesen.
Nachdem der Kater den Hund dann 2-3 Monate anfauchte in seiner Nähe, leben die beiden heute wieder wunderbar zusammen und wir haben unsere Hausregeln nachgeschärft.
Die Schuld an dem Vorfall gebe ich nach wie vor nur mir, weil ich so blöd war und den Hund nicht dort weggeholt habe, obwohl ich ihre Eigenarten doch kenne.
Wenn ihr also tatsächlich darüber nachdenkt, euch wieder eine Katze zu holen, dann solltest du dir vorher ganz genau überlegen, ob du wirklich bereit bist alle möglichen Gefahrensituationen dauerhaft zu kontrollieren... Und gerade die Konstellation verfressener Hund, kleine Kinder und dann eventuell wieder eine Katze wird wohl immer Risikobehaftet bleiben.
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Eine 7 Monate alte Hündin muss draussen gar nicht apportieren. Wozu? Die hat noch ganz andere Sachen, an denen sie lernen sollte. Und die Ablemkung ist viel zu großSehe ich absolut nicht so... Ich finde es extrem hilfreich, wenn ein Hund möglichst schnell lernt das es sich absolut lohnt auf Kommando mit Gegenstand im Maul zu mir zu kommen!
So hab ich die Möglichkeit dem Hund Stöcke, Steine, Plastiktüten etc. gefahrlos aus dem Maul zu nehmen.
Es gibt für mich wenig was lästiger ist, als ein Hund der ganz schnell alles bunkert, was ihm ins Maul kommt und dann im schlimmsten Fall noch vor mir wegrennt, wenn ich es ihm im Ernstfall wegnehmen will! Da sind mir Späßchen wie "SItz", "Platz" viel unwichtiger in der Zeit..