Beiträge von JarJarBinks

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    Es ist mir absolut klar dass das zu 99% nicht klappt zu dritt, aber ich kann's auch ned kontrollierten wenn 2 Rüden draußen sind und Jessi ausbricht dann hab ich nen 3 kampf im Garten! Er soll sich in Gottes Namen um seine Hündin kümmern und sie als geldmaschine benutzen. Nur hat meine Nachbarin schon schaum vorm Mund wenn sie den Besitzer sieht. 3 mal hat sie Jessi schon heim gefahren und den Besitzer zur sau gemacht. Es is ihm egal ob Menschen nen Unfall haben und/ oder der Hund draufgeht, holt er sich die nächste und das Spiel fängt von vorn an! 7 Welpen zu a 500 Euro 2 x im jahr is doch toll, er sperrt keine Hunde ein << seine Aussage


    Dann noch einmal ganz einfach und klar für dich und deine Nachbarin:

    Hund nehmen und als Fundhund im Tierheim abgeben!!!

    Nur so unterstützt ihr nicht weiter den Welpenhandel, nur so müsst ihr euch nicht weiter aufregen und nur so wirds bei dir vllt etwas ruhiger mit nur 2 unkastrierten Rüden.

    Andere Tipps wird dir hier warscheinlich kein Mensch geben!

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    Warum bringt ihr die Hündin denn nicht einfach ins Tierheim, da hat sie es sicher besser und vor allem die Chance auf ein schönes Zuhause.

    Exakt das würde ich auch tun!

    Wenn sie nicht angemeldet ist, ist sie bestimmt auch nicht gechippt! So kann der "Besitzer" sie gar nicht aus dem TH zurück holen, da er ja keinen Nachweis hat, dass sie ihm gehört...

    Du wirkst, als würdest du aus Tierliebe nur helfen wollen, aber wenn nun wirklich dein zweiter Hunde dazu kommt, wird das bei euch vermutlich ein riesen Chaos geben und du solltest aus Tierliebe vorher handeln!

    Was ich nicht so ganz verstehe: WOhnst du in Deutschland? WIe kann der Labrador von dir einfach wieder nach Hause laufen? Hier bei uns sind die Hunde im Haus oder auf dem abgesicherten Grundstück und können gar nicht von alleine entscheiden, dass sie mal eben auf die Straße rennen können oder die Nachbarn besuchen gehen...

    Was fütterst du ihr denn und wie häufig und wann hat sie am meisten Appetit?

    Wenn sie Trockenfutter bekommt, kannst du ihr auch eine Portion komplett bspw. in den Futterdummy packen und zu der Tageszeit mit ihr trainieren, an der sie ohnehin Hunger hat! (Bei uns ist das morgens, während der Nachbarshund morgens eigentlich gar nichts fressen mag)

    Da sie es ja bisher nicht gewohnt ist sich das Fressen zu erarbeiten, könnt ihr gemeinsam in ganz kleinen Schritten anfangen! Die Leckerlies hat sie vielleicht bisher nicht gesucht, weil sie gar nicht wusste was sie machen soll!

    Es muss ja auch gar nicht ein Futterdummy sein..Geistige BEschäftigungsideen findest du hier im Forum bestimmt genug. Ich finde es super, dass du die Hundetreffen erst einmal zurückfährst.

    Lerne in den nächsten Wochen einfach die Vorlieben deines Hundes draußen besser kennen, werdet gemeinsam ein besseres Team (und das funkioniert halt am Besten über gemeinsame Beschäftigung und Spiele mit dir und bei dir) und im Anschluss kannst du dir ja immernoch evtl. eine Hundeschule suchen und dann auch wieder häufiger mal mit anderen Hunde toben!

    So gibst du ihr die Gelegenheit richtig bei dir anzukommen und vielleicht wird sie dadurch auch drinnen und über längere Sicht draußen schon ruhiger!

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    JarJarBinks
    Ohweia, ich dacht ich tu ihr was Gutes wenn sie viel mit anderen Hunden spielt.
    Wenn wir alleine gehen üben wir die Abruf Kommandos. Ich lasse sie zb sitzen gehe ein paar Schritte und ruf sie dann. Oder ich verstecke Leckerlies und sie sucht sie. Ich werfe Stöckchen und versuche Ihr beizubringen sie mir wieder zu bringen. Ist das zu wenig? Was kann ich besser machen?

    Mein Mann hat eine zeitlang sehr ähnlich gedacht und ist eigentlich täglich zusammen mit den Nachbarshunde los! Himora konnte toben und hatte draußen sehr viel Spaß, leider hat sie dadurch draußen auf ihn auch überhaupt nicht gehört und war immer auf 180 weil sie ja im Hinterkopf hatte, dass es bestimmt gleich wieder zu den anderen Hunden zum toben geht! (Am liebsten ist er mit dem gut erzogenen Nachbarsrüden los, denn wenn sein Frauchen ihren Hund gerufen hat, ist Himora immer sofort auch gekommen :D )

    Ich würde die Spieleinheiten wirklich auf 3x pro Woche reduzieren (oder auch vorher mal 1-2Wochen ganz aussetzen) und dich mit ihr intensiv beschäftigen! Hierbei würde ich insbesondere auf eine Kopfmäßige Auslastung achten und sie nicht nur körperlich "kaputt machen"!

    Kombiniere vielleicht deine derzeitigen Spiele! Nimm dir nen Futterdummy und versteck den im Wald..So sucht sie quasi die Leckerlies und appotriert sie nacher zu dir und erst bei dir gibt es dann die Bestätigung! So brauchst du kein Stöcken zu werfen (ist ohnehin schnell mal gefährlich bei splitterndem Holz) und machst etwas zusammen mit ihr!
    Du kannst auch mit dem Futterdummy an ihrer Unruhe arbeiten! Lass sie absitzen oder liegen und wirf den Dummy und sie darf ihn erst holen, wenn du das Kommado gibst..Die Bestätigung gibts dann für das Wiederbringen bei dir! (Am Besten Anfangs an der Schleppleine üben, so kannst du auch den Rückruf gut üben)!

    Ihr zwei solltet gemeinsam ein Team werden! So braucht sie keine täglichen Beschöftigungseinheiten durch andere Hunde, sondern du beschäftigst sie! Nach 20-30 Minuten geistiger Auslastung wird sie erst einmal platt sein und du kannst ihr dann drinnen Ruhe beibringen!

    Ich würde dafür drinnen auch eigentlich erst einmal gar nciht mehr mit ihr spielen! Bei uns liegt drinnen kein Spielzeug rum, es gibt kein rumgetobe, höchstens mal etwas zu kauen, damit sie sich ruhig beschäftigen kann! Spielen kannst du draußen mit ihr...aber durch diese strikte Trennung drinnen Ruhe - draußen Beschätigung lernt sie vielleicht das sie sich drinnen auch wirklich mal dauerhaft entspannen kann!


    EDIT:
    @ Canchih: Sorry, beim DD kenne ich mich tatsächlich auch eigentlich nicht aus...mir ging es dabei mehr um den Dobermann und der ist halt tatsächlich dafür bekannt, dass er ganz gerne mal "nervig" werden kann, wenn man ihm nicht die Möglichkeit gibt, sich wirklich zu entspannen und sich auszuruhen, besonders in dem Alter!

    SammyundScully: Seid ihr denn in einer Hundeschule oder dergleichen? Gerade meinem Mann hilft es mit Anleitung zu arbeiten, es gibt so viele verschiedene sportliche Möglichkeiten seinen Hund auszulasten (gerade die Nasenarbeit finde ich immer sehr schön, um einen stressanfälligen Hund wirklich zu beschäftigen ohne ihn zu sehr hochzufahren) vielleicht gibt es in deiner Nähe ja einen Kurs, oder ein Seminar der mit die Anfänge erarbeitet..

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    Also ich bin alleine mit ihr, sie ist ein deutsch Drathaar Mix, laut Vorbesitzer Dobermann mit drin, laut Tierärztin nicht.
    Vormittags gehen ich eine Runde ca. 20 Minuten, dann nach 2 Stunden nochmal pullern kurz. Gegen 14 Uhr treffen wir uns mit drei Hunden zum spielen, ca. 1 Stunde. Dann wieder abends gegen 18 Uhr die Spielgruppe mit mehreren Hunden. Dann gehen wir gegen 00 Uhr nochmal ca 15 Minuten.
    In den Zwischenzeiten, nach mindestens 30 Minuten ausruhen machen wir daheim Suchspiele, Pfötchen geben üben, kuscheln und allein bleiben Training.

    Sobald sie wach ist, wuselt sie um mich rum. Spielt mit Ihrem Tau, mit Ihrem Kuscheltier und kommt immer wieder zu mir und drückt mir Ihr Spielzeug ins Gesicht. Wenn ich auf der Couch liege kommt sie ans Kopfteil und versucht mich im Gesicht abzulecken und raufzuspringen. Ich sage Nein, sie rennt wie von der Tarantel gestochen durch die Ganze Bude und kommt wieder. Das Spiel macht sie ca. 5 mal, dann legt sie sich hin und guckt doof in der Gegend rum.

    Während ich das schrieb, fiepte sie mich an und leckte mir die Jogginghose am Knie ab.

    Puh..das ist ja noch mehr Beschäftigung als in dem ersten Post beschrieben! Dein Hund ist 6 Monate alt! Da sollte sie am Tag locker 20Stunden ruhen! Stattdessen gibts für den Hund täglich Action und zwar leider eigentlich die größte Zeit ohne dich!

    Gerade draussen bekommt sie Spaß und Spiel durch andere Hunde...das ist vielleicht nett für dich, weil dein Hund durch die anderen Hunde beschäftigt wird und du andere Hundehalter zum quatschen hast, aber wann beschäftigst du dich draußen mal mit deinem Hund?

    Puh.. in der Vorstellung habe ich gelesen, dass du einen Dobermann-Deutsch Drahthaar Mix hast, der noch dazu gerade so 6 Monate alt ist... Die Rassen und das Alter sind ja ohnehin dafür prädestiniert das Wort "Ruhe" nicht unbedingt on sich sich zu kennen!

    Das sie sich drinnen bei dir anscheinend gut entspannen kann, ist ja schonmal ein sehr gutes Zeichen!

    Was machst du denn so im normalen Tagesablauf draussen mit ihr?

    Bei dem was du schreibst, scheint sie draußen viel zu gestresst zu sein...Und ein Hund der gestresst ist, kann auch nicht wirklich lernen! Ich würde daher versuchen die Stressauslöser stark runterzufahren, um dann mit ihr an der Ruhe zu arbeiten!

    Für mich wären hierbei wichtig:

    Schritt 1: Tägliche Spielrunden mit anderen Hunden sind für einen so jungen Hund mMn viel zu viel! Sie wird dort tierisch hochgepusht und fällt danach nur noch in einen Erschöpfungsmodus..warum gehst du mit ihr denn jeden Abend spielen? Ich würde diese Spielrunden auf 1-2mal pro Woche beschränken und sie später auch mal dafür nutzen, um unter ablenkung mit ihr zu trainieren (also nicht nur hin, die Hunde spielen lassen und dann wieder gehen, sondern dich trotz der anderen Hunde mit ihr zu beschäftigen)

    Schritt 2: Du sagst, du kannst die Tipps aus dem Ratgeber gar ncith anwenden, weil sie viel zu schnell abgelenkt ist.. dann arbeite daran! Anfangs auch in Minischritten... Habt ihr einen Garten? Wenn ja, dann fang dort an mit ihr zu üben..wenn das noch zu viel Ablenkung bringt, dann fang im Haus an!
    Wir waren zwischenzeitlich für unsere Dobermannhündin auch draußen wie Luft... oder nur interessant, so lange wie die höchste Reizqzuelle hatten (bspw. ein sich bwegender Ball)! Wir haben dies durch konsequente Klickerarbeit angefangen zu ändern und haben darüber sehr lange nur am Blickkontakt geübt! Ohne Blickkontakt geht es bei uns keinen Meter nach vorne!

    In den ersten Tagen standen wir mit ihr wirklich an der Leine eine halbe Stunde im Garten und haben nur darauf gewartet, dass sie uns mal ansieht..stattdessen hat sie an der Leine gezogen, sich im Gras gewälzt, Käfer gejagt, Bätter abgeleckt, angefangen zu buddeln, sich wieder im Gras gewälzt, nach einem Vogel gebellt... Und dann nach einer gefühlten Ewigkeit hat sie sich hingesetzt und uns angesehen! Dafür wurde sie sofort gelobt (ruhig, nicht mit einem Spielzeug welches sie hochfährt) und wir haben uns einen Schritt Richtung Gartentür bewegt!

    Anfangs konnten wir nach jedem Schritt stehenbleiben und wieder warten...Bereits nach einer Woche hatte sie raus "ich komme nur dahin wo ich hinmöchte, wenn ich ruhig bin und mit meinen Menschen kommuniziere".. Nach dem Garten haben wir dieses Training im Wald fortgesetzt, dann auf Feldern und irgendwann dann mit anderen Menschen!

    Heißt: Wir haben Freunde auf dem Spaziergang getroffen (zunächst ohne Kinder und ohne Hunde) und haben uns ihnen solange langsam angenähert, bis unsere Hündin brav neben uns saß und haben uns dann erst begrüßt! Anfangs haben hier die 10m bis zur Begrüßung auch gerne mal 20 Minuten gedauert, weil vorab in die Leine gesprungen wurde, gejault wurde, gebellt wurde, etc.! Deswegen sollte man solche Situation wohl auch gezielt mit Freunden üben, da man sie Zeit im Alltag einfach nicht aufbringt! Wenn sie ruhig sitzt, dürfen Freunde sie auch mal knuddeln zur Begrüßung..solange sie dabei ruhig bleibt und ihre 4 Pfoten auf dem Boden lässt!

    Aktuell trainieren wir dass man sich auch langsam begegnen kann, wenn da ein anderer Hund wartet..aber bis wir soweit sind, dauert es wohl noch ein paar Monate!

    Ich habe die RunnerPants von Uwe Radant! Dies ist im Endeffekt auch "nur" ein Gürtel und keine Hose.. Aber der sitzt an der Hüfte wirklich weit unten und hat dennoch einen sehr breiten Rücken, so dass du eine gleichmäßige Kraftverteilung hast! Ich habe mit dem Gürtel auch endlich das Gefühl, dass ich normal joggen kann (nur mit größerer Schrittweite) und nicht wie vorher bei einem anderen Jogginggürtel, wo ich immer im Hohlkreuz gelaufen bin und irgendwie auch keinen Rythmus gefunden habe..

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    Was fällt euch denn noch an passenden kleinen bis max. mittelgroßen Hunden ein, die passen könnten? Ich finde das leider sauschwer weil ich das Gefühl habe, kleine Hunde gibts nur als Jagdhund, Terrier oder Gesellschaftshund. Ich will aber keine Jagdsau, keinen Terriersturkopf und die allermeisten Gesellschaftshunde gefallen mir halt gar nicht.

    Was wäre denn mit einem Sheltie? Sind die wirklich so gesprächig und bell-freudig? Muss ich mir das sehr schwer vorstellen einem Sheltie oder Zwergpinscher anzugewöhnen, dass sie im Büro keinen Mucks machen sollen wenn Leute ein- und ausgehen? Ist das reine Konsequenz oder halt Charakter und nicht weg zu erziehen?


    Vielen lieben Dank erstmal!

    Zum Sheltie können dir andere sicher mehr sagen, ich kenne nur wenige Exemplare, die aber alle sehr bellfreudig und reserviert gegenüber Fremden sind! Würde ich jetzt nicht für den idealen Bürohund halten, der abends noch gerne mal mit ins Restaurant oder in eine Bar mitkommt...Kann aber auch Shelties geben, die das vielleicht gerne mitmachen!

    Wenn du ohnehin einen älteren Hund möchtest, würde ich mich wirklich mal in den Tierheimen nach kunterbunten Mischlingen umsehen! Oder über Tierschutzvereine...Gerade im Zergportal sehe ich so oft echt hübsche kleinere Mischlinge! Und wenn sich die Hunde auf einer Pflegestelle befinden, kannst du bereits vorab meist wirklich gut herausfinden, ob die Eigenschaften zu dir passen!

    Wenn du wirklich einen Husky willst, dann würde ich mich einfach mal mit Züchtern in deiner Nähe in Verbindung setzen und dort mal einen Nachmittag verbringen und dem all deine Fragen stellen!

    Ansonsten zum Thema Zughundesport kannst du theoretisch auch mal an das Team von Michael Tetzner wenden, der dürfte nur ca. 1,5 Stunden von dir entfernt sein..die wissen wohl so ziemlich alles über Zughundesport und bestimmt auch so einiges über Huskys!


    Was mich etwas stutzig macht, ist deine Aussage das du auch einen DSH nehmen würdest..Bis auf die Optik haben diese beiden Rassen ja eigentlich fast gar nichts gemeinsam! Daher solltest du dir wohl vorab mal Gedanken machen, was für Eigenschaften dein Hund eigentlich haben sollte! (Ich halte übrigens beide Rassen für nicht geeignet um den ganzen Tag mit ins Büro zu kommen und dort häufiger auf fremde Menschen zu treffen!)

    Wenn es dir um das Urtypische Aussehen geht, gibt es durchaus noch andere Rassen die einfacher zu handeln sind und dennoch ein bisschen wie ein Wolf aussehen

    Auch ich finde es toll das du dir vorab so viele Gedanken machst! Wie die anderen ja schon geschrieben haben, wäre die Halbtagslösung sicher ideal! Ob die Variante 2x4 Stunden alleine klappt, hängt sicher in großem Maße von dir und von dem Hund ab!

    Isst du derzeit in deiner Mittagspause grundsätzlich etwas? Ich könnte theoretisch in der Mittagspause nach Hause und eine Gassirunde laufen, da ich jedoch schon nicht frühstücke (weil ich ja morgens mit dem Hund gehe und leider ohnehin an sich ein Langschläfer und Morgenmuffel bin..) muss ich allerdings Mittags wirklich etwas vernünftiges essen! Ansonsten kann ich mich leider den restlichen Tag gar nicht mehr konzentrieren und meine Arbeit leidet enorm darunter.

    Zusätzlich merke ich aktuell durch den anstehenden Winter, dass die morgentlichen Runden doch wieder anstrengender werden! Bei Sonnenschein morgens aufwachen und eine Stunde über die Felder laufen war klasse und hat mir wirklich Spaß gemacht. jetzt ist es morgens dunkel und nass und kalt, da tue ich es wirklich nur noch dem Hund zu liebe und bin mächtig froh, dass ich nur jede zweite Woche morgens raus muss (wir arbeiten in Wechselschichten)! ich gebe ehrlich zu, die Runden sind im Winter mit Sicherheit bei mir auch kürzer und wenig "spannend" als im Sommer..

    Das nur als Überlegung zu den angedachten Gassigängen morgens, mittags und Abends!


    Noch kurz zu den Rassen:
    Wenn du bereits weißt, dass im Büro Menschen sind die Hunde nicht so mögen, würde ich wirklich darauf achten das der Hund im Büro möglichst unauffällig ist! Ein Retriever würde mir in den meisten Fällen zu viel haaren und bei einem Zwergpinscher oder Chihuahua würde ich extrem darauf achten, wie bellfreudig der einzelne Hund ist!