Nochmal zu den "Chiwalonkas": Wie schaffe ich es bei einer Mischung aus Toy Pudel, Bolonka und Chihuahua einen Rauhaarigen Chiwalonka zu "züchten"? Eschließt sich mir so gar nicht..
Beiträge von JarJarBinks
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Meine Hündin muß weder Beifuß noch Rosmarin oder Majoran laufen.
Solange mich mein Hund beim Spaziergang nicht durch die Gegend zieht, darf sie laufen wo sie will! Ob das jetzt 1m vor oder hinter mir, ganz nah dran oder eben etwas weiter weg ist, ist mir vollkommen egal!
Kommen uns andere Menschen entgegen, gibts hier zwei mögliche Kommandos: "Ran" oder "hinter".."ran" heißt, dass sie an meinem Bein dicht neben mir laufen muss(muss mich dabei aber nicht ansehen) und "hinter" heißt, dass sie sie wirklich hinter mir laufen muss, das Kommando haben wir vor allem auf den schmalen Wegen im Wald eingeführt, weil man so besser laufen kann!
Das Kommando "Fuß" gibts nur auf dem Hundeplatz, da aber auch Prüfungskonform direkt an meinem linken Bein mit ihrer Schulter und dauerhaftem Blick zu mir.
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Ich finde es super, dass du dir vorab so viele Gedanke machst! Auch das du bereits alle Beteilgten (Schule, Eltern etc.) gefragt hast, somit ist ja schon einmal ein sehr wichtiger Schritt abgeklärt!
Ich selber kann ansonsten auch wenig auf das Thema Therapiehunde eingehen, aber wollte noch kurz eine Sache aufgreifen aus deinem Eingangspost:
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Züchter finden: einer in der Nähe, vielleicht schon mit Vorahnung welche Wesensmerkmale einer Therapiehund haben soll bzw der es erkenntIch würde mich bei einem Rassehund, der noch dazu ja sehr spezifische Eigenschaften haben soll, niemals auf die Entfernung zum Züchter festlegen! Mach nicht den Fehler und such die einfach Züchter heraus, die sich in einem 100-200km Radius um dich herum wohnen, einfach weil es bequemer ist!
Ich würde da wirklich eher auf die genauen Eigenschaften (evtl. Eltern, Verwandte die auch als Therapiehunde eingesetzt werden), den passenden Zuchtverband (hier warscheinlich der DRC), die richtige Gesundheit wertlegen und dafür auch mal 500km Wegstrecke zurücklegen! So ist die Chance größer einen Wurf zum Wunschtermin zu finden und du musst keine/wenig Kompromisse eingehen!
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Um nochmal auf deine ursprüngliche Frage einzugehen, ob das Verhalten der Pitbull-Hündin rassespezifisch ist:
Es gibt immer mal wieder Menschen, die sagen, dass das Drohverhalten von Pitbull/ AmStaff, Bullterrier sehr kurz, oder kaum vorhanden ist bis es zum "Angriff" kommt! Aus den Erfahrungen heraus, die ich bisher mit mehreren Vertretern dieser Rassen und Mixe hatte, konnte ich das zumindest nicht feststellen! Die Art und Weise wie ein "Angriff" angekündigt wird, ist halt von Hund zu Hund unterschiedlich! Da gibts die, die erstmal frühzeitig anfangen zu knurren, andere bannen nur und sind dabei vollkommen lautlos, so dass man es halt einfach schlechter mitbekommt!
Gerade bei einem "Pitbull" auf rassespezifisches Verhalten zu schließen ist allein deswegen schon schwierig, weil es in Deutschland eigentlich fast gar keine Pitbulls (also reinrassige American Pitbull Terrier) gibt, weil die Rasse heir ja gar nicht anerkannt ist. In dem Pitbull auf den du aufgepasst hast, kann also so gut wie jede Rasse drin stecken...
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Danke MillieTerry
Ich persönlich würde auch schon die 3 Schritte im Laufgitter versuchen zu unterbinden! Hier bei uns gibt es zumindest keinerlei Nachsetzen nach den Katzen! Ich hab einfach zu sehr Angst dass der Hund ausversehen auch auf den ersten Metern irgendwann mal ne Katze erwischt! (Dobermann gegen Katze kann halt auch bei dem Größenunterschied bzw. der teilweise unbändigen Energie ganz ausversehen böse ausgehen)
Wir haben bei uns das so aufgebaut: Solange der Hund sich noch nicht bewegt hat, aber wir gemerkt haben das sie gleich hinterher will, gabs ein "Nein" und wenn sie dann liegen geblieben ist, wurde sie dafür verbal gelobt oder gekuschelt! Wenn sie schon angesetzt hatte, hätte ein "nein" nichts mehr gebracht..also haben wir hierfür eine kleine Klapperdose verwendet (geht warscheinlich auch mit ner Pfeife, klatschen oder komischen Geräuschen)! Sobald sie hinterher ging, wurde geklappert(nicht geworfen, sondern nur in den Händen) und da sie das Geräusch irritiert hat, hat sie sich umgedreht. Fürs umdrehen gabs dann sofort ein Leckerlie!
Wir benutzen die Klapperdose mittlerweile auch für kritische Situation, in denen sie im Garten jagen will, oder am Zaun andere Hunde vorbei laufen und sie sich auf mich konzentrieren soll! Das Geräusch reißt sie aus ihrer Aktion und da es rein positiv belegt ist, kommt sie danach in voller Erwartungshaltung zu mir!
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Puh...
Also an sich können die Hunde wirklich am wenigsten für die Situation! Es war wohl einfach ein doofer Zufall, dass sich die Katze auch in dem Raum befunden hat! Die Hunde jetzt irgendwie zu bestrafen macht überhaupt keinen Sinn, sie sind halt nur ihrem Jagtrieb nachgegangen!
Für euch heißt dann in Zukunft einfach nur, dass ihr (falls ihr noch andere Tiere hab) grundsätzlich kontrolliert, ob sich jemand in den Aufenthaltsraum der Hunde geschlichen hat, bevor ihr die Hunde dort "einsperrt"!
Zum Thema Kinder beißen: Nur weil ein Hund jagd, beißt er noch lange keine Kinder! Wenn ich aber generell höre, dass ihr nen Angstbeißer zu Hause habt, noch dazu eine extrem auf Wach- und Schutztrieb gezüchtete Rasse, wie nem Riesenschnauzer wirds mir ziemlich mulmig!
Was heißt denn, dass eure Hunde "Schutzhunde" sind? Sind sie speziell ausgebildet, oder nennst du das nur so weil sie gerne mal bellen wenn jemand am Grundstück vorbei läuft und die eine aus Angst zuschnappt?
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http://www.tierimrecht.org/de/rechtsausku…se-fuettert.php
Rein rechtlich gesehen, darf er deine Katze regelmäßig gar nicht füttern! Ich vermute zwar du willst deinen Nachbarn nicht verklagen, aber es gibt hierzu Präzedenzfälle, in denen der Kläger gewonnen hat und dem Nachbarn die Fütterung untersagt wurde.
Ich würde hierzu sogar noch weiter gehen und vermute mal, dass due selbst eine Sachbeschädigung geltend machen kannst, wenn deinem Kater durch das Billigfutter die Zähne ruiniert werden oder die Nieren geschädigt werden!
Das mit dem Fernhaltespray kannst du ja mal ausprobieren, vielleicht ist das ein einfacher Weg um deinen Kater wieder bei dir zu haben!
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Wenn es wirklich eine dieser Rassen sein soll, würde ich mich dennoch jetzt bereits informieren, welche Züchter in Frage kommen, wie die Gesundheit der Nachzuchten tatsächlich ist und mich bei den Züchtern einfach mal vorstellen! Einen Hund reservieren/anzahlen kann man ohnehin erst, wenn der passende Wurf auch gefallen ist...Aber du kannst dich vorab auf eine mögliche Warteliste setzen lassen! (Wenn du bspw. einen Rüden möchtest, aber in dem Wurf nur Hündinnen sind, wirst du eh länger warten müssen!)
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Was für Futter nimmst du denn zum fährten?
Wir haben mal angefangen mit tatsächlichen Leckerlies und anderem Futter was sehr gut riecht..haben hier aber schnell gemerkt, dass das für uns zu viel Motivation war! In einem Seminar haben wir dann den Tipp bekommen kaltegepresstes Trockenfutter zu verwenden. Das hat einen sehr geringen Eigengeruch und ich stecke die kleinen Brocken richtig in die Erde, so dass sie wirklich intensiv suchen muss! Das würde bei manch anderem Hund warscheinlich eher zu einer Demotivation führen, für uns klappt es aber so viel besser
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An scih klingt deine Situation doch gar nicht schlecht! Ich finde auch deine ausgewählten Rassen mal ausgesprochen klasse! Das sind alles Rassen die als Begleithunde zwar auch körperliche und gesitige Auslastung brauchen, aber nicht in übermäßigem Maße (wie die aktuell so beliebten Hütehunde, oder Huskys etc.)!
Ein kleiner Gedankenasntoß allerdings noch: Für dich klingen jetzt schon 300 € für einen Tagessitter nach sehr viel Geld (ist es ja auch)... Wenn du dir tatsächlich einen Rassehund als Welpen holen möchtest, wirst du jedoch gerade bei einem Mops bspw. bei Preisen von bis zu 2000 € ausgehen müssen! Gerade die Gesundheit bei all diesen Rassen sollte die größte Rolle spielen und dafür muss man sich halt auch bewusst sein, dass man hier keine gesunden und richtig aufgezogenen Welpen für 600 € oder weniger bekommt!
Für die Anschaffung inkl. allem Zubehör legt man halt schon bei einem Rassehund gerne 2000-2500 € hin und zusätzlich sollte man entweder direkt eine Krankenversicherung abschließen, oder sich ein weiteres Polster zulegen für evtl. Tierarztkosten!