DANKE euch allen, da freut sich mein krankes Mäuschen gleich über ein extra Leckerli als Belohnung.
Ich finde das echt spannend wie unterschiedlich Hunde ticken. Liam mein Streber im Tricksen hatte schon immer Schwierigkeiten beim Erlernen des Tricks, ich hatte es auch dieses Mal wieder probiert, aber es ist einfach nicht sein Trick. Alani mit der ich sonst eher weniger trickse, weil sie bei Futter manchmal etwas sehr überdreht und mir dann einfach nicht ruhig und konzentriert genug ist, bzw sie völlig überfordert was ich von ihr will und dann alles abspielt was sie je gelernt hat, hatte das jedoch nach 1,2 Versuchen raus und dann saß der Trick. Hat echt Spaß gemacht und ich werde ihr nun wohl noch den ein oder anderen Trick beibringen.
Habt ihr Vorschläge was ihr als nächsten Trick gerne hättet? Bin da total offen, Liam kann schon so viel, Alani recht wenig. Ich suche auch nochmal nach Inspirationen, freue mich aber auch über jeden Vorschlag und dann können wir ja wie immer abstimmen.
Alani hatte recht schnell raus was ich von ihr wollte, das auf die Seite werfen und Pfote auf der Nase halten, hat sie selbst so interpretiert, fand ich total süß und hab das dann so weitergeübt.
Sicher:
- Anju&co mit Anju - Zum Video - kleineSonne mit Chopper - Krümel21 mit Alani - Zum Video -Linali92 mit Karl (außer Konkurrenz) - WirleWupp mit Cookie
Unsicher:
-Vakuole mit Alma - Zum Video - kleineSonne mit Aari -Rocky1217 mit Rocky - Nesa8486 mit Blinky (in abgewandelter Form) - Zum Video
Bei mir ist das eigentlich keine Sache der Anzahl, sondern der Charaktere.
[...]
Ich finde es wichtig dass jeder Hund eine Lücke in der Familie hat, die nur er füllt.
Die Aussage finde ich toll.
Danke für eure ganzen Antworten, finde ich total spannend.
Hier ist es definitiv auch eine Frage der Charaktere, aber schon auch iwie der Anzahl. Mit Mila hatte ich damals nie das Bedürfnis nach einem 2. Hund, sie erfüllte alles was ich mir vorgestellt hatte, ich war ja noch so jung, Schülerin, da hatte ich nicht einmal den Gedanken "ach ein zweiter Hund wäre schon schön".
Liam zog ja dann als Familienhund ein und schon bevor er überhaupt einzog, war eigtl klar, im nächsten Jahr kommt noch ein zweiter, vorausgesetzt das passt so mit Liam, dieser soll dann wieder mein ganz eigener Hund sein.
Mit Liam und Alani war ich wieder wunschlos glücklich, ich hatte einmal den absolut entspannten nebenherlauf Hund, der nichts einfordert, gerne ein wenig tricks, aber sonst einfach überall nur dabei sein will, einen Hund der mich und seine Familie beschützt, ohne das man Angst haben musste, dass er wahllos jedem den Arm abhackt, der uns seiner Meinung nach zu nahe kommt, auf der anderen Seite die Erfüllung meines Lebenstraums, meine absolute Kuschelmaus, jede Menge wtp, immer dabei, immer für alles bereit, egal was, sie ist mit Feuer und Eier dabei, nix mit überzeugen oder motivieren, mit ihr bin ich in den Hundesport eingestiegen.
Es war ja von vorne herein klar, bei meinem Auszug bleibt Liam bei meinen Eltern,wann es soweit sein würde stand in den Sternen. Dennoch wuchs dann recht schnell der Wunsch nach einem weiteren Hund in ferner Zukunft.
Nun ging es ja doch alles etwas schneller als erwartet und ich bin ausgezogen, hab Liam zwar mehrmals die Woche bei mir, bin aber ansonsten Einzelhundehalterin.
Obwohl Alani alles erfüllt was ich mir gewünscht habe und mir in dem Sinne nichts fehlt, ist der Wunsch nach einem zweiten Hund präsent.
Lange Zeit dachte ich mir würden die Charaktereigenschaften von Liam (sprich Wach- und Schutztrieb im optimalen Maß) fehlen und teilweise tut es das auch, aber ich merke auch so viele Vorteile im Alltag, es sollte ja lange ein Aussie werden, aber ich kann einem Aussie derzeit einfach nicht das bieten, was ich einem Aussie gerne bieten würde, also soll ein ähnlicher Hundetyp wie Alani einziehen, der aber dennoch nochmal anders ist.
Dann habe ich zwei aktive Hunde, die beschäftigt werden müssen, da ich sie im gleichen Sport führen werde, wird das gut machbar sein.
Ich frage mich nur, ob ich jemals genug Hunde haben kann. Also vom Gefühl her, dass ich diesen Gedanken gar nicht erst habe, wie bei Mila damals.
Ich möchte eigtl auch nie mehr als zwei aktive Hunde haben, evtl ein dritter Begleitung, wenn es die Umstände mal ergeben von mir aus auch 4, aber dann wäre definitiv Schluss, wäre es das wirklich?
Dass es hier in den nächsten Jahren aus Zeit, Geld, Platzgründen nicht mehr als 2 Hunde geben wird ist völlig klar. Dennoch kann man sich ja prinzipiell mehr Hunde wümschen/vorstellen.
So wie es jetzt ist passt es für mich gerade extrem gut, ich sehne mich jetzt auch gar nicht soooo sehr nach einem weiteren Hund, dass ich in nächster Zeit planen würde, also in dem Sinne fehlt es mir an nichts, aber so in den nächsten paar Jahren wäre es iwie schon ganz schick. Ob diese Vorstellung jemals aufhören wird oder ob ich iwann wirklich wieder sagen werde "ein weiterer Hund nein, absolut nicht, erst wenn vllt einer mal nicht mehr ist" oder ob es immer ein "ein weiterer Hund/diese weitere Rasse wäre ja schon was feines, geht aber aus den und den und den Gründen halt absolut nicht" bleibt, ich bin gespannt.
Ich hab mal ne Frage an alle Merhundehalter. Simpel gefragt: Wann hattet/habt ihr genug Hunde?
Bei wieviel Hunden ist bei euch Schluss bzw. wieviele Hunde "braucht" ihr um euch komplett zu fühlen. Mal ganz davon abgesehen, dass ggf nicht der richtige Zeitpunkt für einen weiteren Hund ist, ihr euch keinen weiteren Hund leisten könnt, euer Partner keinen weiteren mehr will, die vorhandenen Hunde unverträglich sind, keine Zeit, zu wenig Platz usw usf.
Mich würde interessieren mit wieviel Hunden ihr wunschlos glücklich seid (hängt sicherlich auch von den Hunden selbst ab) oder könntet ihr euch mit 2,3,4,5 Hunden grds. auch immer noch einen weiteren vorstellen was aus verschiedenen Gründen dann aber ggf einfach nicht möglich ist? Wann war bei euch die Anzahl an Hunden erreicht wo ihr gemerkt habt, so das passt alles, hier wird kein weiterer Hund mehr einziehen, auch in fernerer Zukunft nicht vorstellbar, ehe einer aus dem Rudel über die Regenbogenbrücke geht.
Naja, also Nemo ist das Gegenteil von einem unverträglichen Hund. Trotzdem erwarte ich, dass zum einen das Leinengebot auch eingehalten wird (oder dass der Hund dann wenigstens abrufbar ist und nicht in meinen reindonnert oder über mein Handtuch läuft etc. pp.) und zum anderen - viel wichtiger - dass einfach akzeptiert wird, dass man einen nicht angeleinten Hund nicht ungefragt und ohne den anderen zu kennen zu einem angeleinten Hund lässt. Das geht mir sowas auf den Geist und in der Tat reicht dann schon ein Hund und das ganze Training der letzten Monate ist für den Eimer.
Ja da sagst du was. Gibt es hier ja (leider) auch zu Genüge.
Tut mir Leid, dass ihr ausgerechnet im Urlaub damit so Probleme hattet.