Bei Verletzungen schwöre ich auf die PAWZ. Ich habe für jeden Hund immer welche passend und eine Nummer größer (über Verbänden) im Haus Ansonsten kann man auch Panzertape über den Verband kleben, wenn es höher sein soll.
Als Pfotenschuhe (zum Schutz vor Scherben etc) nutze ich die Ruffwear Bark'nBoots Sind in meinen Augen die einzigen Schuhe mit vollem Schutz in denen sich Hunde absolut normal bewegen können.
Ich weiss nicht, ob das so viel mit hartem Untergrund zu tun hat
Mücke hat Decken und sogar Kindermatratze zum Liegen gehabt, und hatte Liegeschwielen, Bandit hat überhaupt nix. Und der liegt mit Sicherheit nicht weicher...
Veranlagung würd ich sagen
Liegeschwielen entstehen gerne bei Hunden mit einem schwachen Bindegewebe
Polizisten machen das auch oft so: deeskalierend durch vermeintliches Aufaugenhöhegehen, dabei aber souverän und bestimmend bleiben. Das schafft Vertrauen, erhält dir aber die Kontrolle.
Noch ne Frage: Habt ihr Felldummies? Wenn ja wozu setzt ihr sie ein? Bestimmter Verwendungszweck? Nimmt der Hund die normalen Dummies dann auch noch so gerne?
Da ich auch jagdlich arbeite verwende ich die Felldummys z.B. um die Schleppe zu trainieren ohne jedesmal Wild auftauen zu müssen.
Normale Dummys (im Dummytraining) werden genauso gern genommen.
Zitat
Djego hats noch nicht raus, dass er die Dummies in der Mitte fassen soll, mit einem präparierten Dummy (mittig Fell, evtl außen etwas unangenehmeres) wollte ich ihm das beibringen, meint ihr das funktioniert? (Ich weiß, dass es auch anders geht)
Seid ich diesen Dummy hier ab und an verwende, werden Dummys nur noch mittig genommen
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Zitat
Zum Einweisen hab ich auch noch eine Verständnisfrage: Laut Zvolsky soll der Suchenpfiff beim Einweisen eher die Ausnahme sein, weil der Hund sich schon während des Schickens selbstständig Witterung suchen soll und den Dummy im Idealfall selbstständig aufnimmt und apportiert - Suchenpfiff nur wenn der Hund Gefahr läuft denn Dummy zu überlaufen. Wo anders hab ich schon gelesen, dass der Hund so lange laufen muss (im Zweifelsfall auch Dummys überlaufen) bis er Kommando zur Suche bekommt - also zB von mehreren Dummies hinteinander auf einer Linie den Letzen bringen. Was macht ihr und was denkt ihr ist einfacher? Wie ist es "richtig"? Und wie unterscheidet sich dann schon der Aufbau von "Voran"?
Ich sehe es eher so, wie im zweiten Teil beschrieben. Klar wenn der Hund schon selbst Witterung bekommt ist das gut, ansonsten kommt der Suchenpfiff.
In meinen Augen ist der Rütter ein perfekter Lehrer. Mag sein, dass die Lehre ihre Lücken hat, die Art, wie er es an den Mann bringt, ist beeindruckend.
Findest du? Ich denke, da wünscht sich jedee auch etwas anderes
Ein Hundetrainer, der zum "besten Kumpel" wird, kann niemals den ganzen Erfolg erreichen...
Also erstmal konnte ich den Hype hier ja nicht verstehen... Aber die Preise sind ja mal unschlagbar
Und weil Iktoomyii ihr Halsband verloren hat und die anderen zu klein geworden sind, gibt es für sie und Jupp nun mal Partnerlook in BEACH (Halsbänder und Führleine).
Zusätzlich habe ich mal noch je eine Retrieverleinen in MAROKKO und ESPRESSO mitbestellt.
Ich denke aber, daß bei einem Hund mit solcher gefestigten und ritualisierten Aggression die Gefahr immer sehr groß sein wird, daß es irgendwann einmal kippt. Auch wenn man weiterhin intensiv daran arbeitet frage ich mich ob man jemals eine solche Zuverlässigkeit im Verhalten erreichen könnte bei dem es vertretbar wäre ihn mit Artgenossen zusammen lassen zu können.
Ich denke, dass es hier darauf ankommt, was du darunter verstehst?
Das dieser Hund völlig unproblematisch im Alltag wird und neutral an anderen Hunden vorbeigeht, kann man auf jeden Fall erreichen. Wenn man natürlich unbedingt ach so tolle Spiel- und Tobesequenzen will, wohl eher nicht (aber das braucht es meiner Meinung nach nunmal auch nicht... Wir hätten viel weniger Probleme im innerartlichen Bereich, wenn die Hundehalter hier umdenken würden)