Beiträge von Meeko030

    Kraftfutter Saison Kalender - Kraftfutter


    Wir haben übrigens diesen Saisonkalender bei uns in der Küche. Das ist total klasse! Der ist soo wunderschön gestaltet und damit ein echtes Dekoelement. Er kostet ein bisschen mehr, weil er von einer kleinen Designerin und YouTouberin direkt vertrieben wird - ich habe das gerne gezahlt, weil ich auch ihre Videos gerne schaue und sie so unterstützen konnte.


    Jeder Monat ist in einem anderen Zeichenstil gemalt - sehr hübsch und hat mir sehr geholfen die saisonalen Obst- und Gemüsesorten im Blick zu haben =)


    (Darf ich das schreiben? Ich kriege nichts dafür, finde den aber wirklich ganz toll :tropf: )

    Welchen Tofu nimmt man denn am Besten und wie bereitet man ihn zu/welche Gewürze kommen dran?
    Ich habe bisher zwei Mal Tofu gegessen (ein Mal beim Asiaten und ein Mal in einer Gemüse-Tofu-Grillpfanne) und beide Male fand ich es widerlich. :xface: Aber jetzt habt ihr mich neugierig gemacht und ich würde es gerne nochmal versuchen.
    Also immer her mit den Tipps, damit der dritte Versuch nicht auch der letzte wird. :D

    Ich liebe den Taifun-Tofu (Startseite | Taifun-Tofu) total. Meine Lieblingssorte ist "Black Forest", aber alle Räuchertofus von denen sind mega - die esse ich so aus der Packung |) :pfeif: Außerdem ist das Soja aus Österreich und Deutschland, das finde ich super. Tofu Rosso ist auch mega lecker :ops:


    Ansonsten gibt es auch Tofu von Tukan, die gehören auch zu Taifun dazu und die gibt es auch bei uns im Edeka und im Kaufland. Da mag ich die Räuchertofus auch sehr gerne.


    Ich finde, die guten Räuchertofus braucht man gar nicht zu würzen, sondern kann sie einfach so verwenden. Ich muss gestehen, dass ich "normalen" Tofu gar nicht benutze in meiner Küche. Nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn ich irgendwas sehr spezielles mache.

    @Meeko030
    Danke für deinen Beitrag.
    Das mit dem Jedermannsrecht habe ich schon gelesen. =) Wir gucken mal wo es uns hin verschlägt.


    Wir fahren im Juni =) Schweden hat uns vor 3 Jahren schon begeistert.


    Ein bisschen Sorge macht mir noch das ganze Ver- und Entsorgen. Ich hoffe mal das gibt sich nach der Einweisung und dem ersten selber machen :fear:

    Perfekt, dann seid ihr ja schon voll informiert :bindafür:


    Ver- und Entsorgen ist nach den ersten drei Malen ganz automatisch und ohne Nachdenken. Ist kein Hexenwerk :dafuer: Und in Schweden gibt es so viele Entsorgungsstellen, das sollte kein Problem werden.


    Jetzt will ich auch fahren :pfeif:

    Oh, toller Thread! Das mag ich. Ich produziere immer noch viel zu viel Plastik für meinen Geschmack - allem voran bei Lebensmitteln. :verzweifelt:
    Ich wohne zwar in Berlin, aber der nächste Unverpacktladen ist eine Stunde Fahrtzeit entfernt... und das ist irgendwie dann doch sehr unpraktisch - auch wenn das natürlich keine Ausrede sein dürfte.


    Ich habe in den letzten Jahren Besitz und Konsum sehr stark reduziert und der Konsumverzicht trägt sicher am meisten zu einem besseren Fußabdruck bei mir bei. Wenn man nicht viel kauft, muss auch nicht viel produziert werden.
    Kleidung kaufe ich (außer Unterwäsche und Socken) nur noch Second Hand und den Rest aus fairer Produktion. Bücher leihe ich aus oder nehme sie second hand und gebe sie weiter.


    @Lauretti Ich kaufe meine Shampoos und Seifen bei der gleichen Manufaktur und liebe die sehr. Mehr habe ich bis Anfang des Jahres nicht genutzt im Bad (keine Gesichtscremes, keine Bodylotion, Rasierschaum oder ähnliches)... dann habe ich die Pille abgesetzt und nun bevölkert wieder deutlich mehr Plastik mein Bad, damit ich die starken Unreinheiten loswerde. Meeh. Naja, es wird besser und hoffentlich geht es irgendwann wieder ohne Pflege oder mit sehr viel weniger als aktuell notwendig. :ka:


    Was mir in der Küche ganz aktuell noch Verpackungen einspart: Ich kaufe Bohnen/Kichererbsen/Linsen usw. getrocknet in recht großen Packungen und koche die dann Packungsweise, um sie in Portionen einzufrieren in Tupperdosen. So habe ich immer Hülsenfrüchte parat, taue alle paar Tage eine Charge auf und brauche keine Dosen oder Gläser kaufen. Aus einem Kilo getrockneten Kichererbsen kommt jede Menge Volumen raus xD


    Ihr motiviert mich gerade aber sehr, die Grundnahrungsmittel im Unverpacktladen zu kaufen. Gefäße sind ja da...

    Hallo @knabbermoehre!


    Erstmal viel Spaß mit eurem Mietmobil! Das wird sicher eine schöne Fahrt. :dafuer:


    Erstmal finde ich für Skandinavien immer wichtig zu sagen: Das Jedermannsrecht gilt nur für Wanderer und Zelte, aber nicht für Wohnmobile. Die Skandinavier sind trotzdem sehr tolerant - trotzdem behalte im Hinterkopf, dass es kein "Recht" auf Freistehen gibt. Da gilt also gesunder Menschenverstand: Dort stehen, wo keine Verbotsschilder sind, kein Campingverhalten zeigen (Stühle rausstellen und ähnliches) und im Zweifel früh am morgen weiterfahren. Wenn ihr natürlich mitten im Nirgendwo seid, stört auch niemanden, wenn ihr Stühle rausstellt - das meine ich mit dem gesunden Menschenverstand :bindafür:
    Außerdem schlaft auf keinen Fall nah an der E6 - und stellt da am Besten euer Wohnmobil auch nicht unbeaufsichtigt ab. Wir haben damit schon unsere Erfahrung gemacht und uns wurde das WoMo in Göteborg ausgeräumt, während wir mit dem Fahrrad unterwegs waren... |) eigene Schuld, wir haben uns für die Diebe den perfekten Parkplatz ausgesucht (wenig besucht, direkt an der E6 und auch noch abgelegen geparkt mit dem Zettel der Parkuhr hinter der Scheibe). Keine Panik: Wir sind viel unterwegs, stehen fast immer frei und das war der einzige Vorfall dieser Art bisher. Wir gehen sonst aber auch die Parkplatzwahl mit etwas mehr Hirnschmalz an :pfeif: :tropf:


    Ansonsten: Spaß haben, Rücksicht nehmen, im Zweifel mal einen anderen Camper fragen - die sind in der Regel nett und hilfsbereit unabhängig von der Größe des Mobils.


    Wann fahrt ihr denn los? Wenn es schon kälter ist: die Schweden haben ein anderes Gasflaschen-Anschlusssystem als wir. Also einen Adapter mitmieten oder ausreichend Gas für die Reise einplanen und mitnehmen.


    Mmhhhh - bestimmt gibt es mehr Tipps, aber das fällt mir gerade so auf Anhieb ein xD Ich liebe übrigens die schwedischen Supermärkte und möchte mich dort immer totkaufen. So ein tolles Sortiment überall :cuinlove: Irgendwo könntet ihr auch Kanelbullar essen (schwedische Zimtschnecken), die sind sehr lecker. Nomnom.


    Anders als viele andere deutsche Urlauber fand ich die schwedische Hundementalität übrigens toll: da gibt es dieses "Hallo-sagen" sehr viel weniger als hier, was mir und meinem Stinkstiefel sehr gefallen hat. Andere mögen die Isolation ihrer Hunde da nicht so :lol: das kommt aber sicher immer auf die Region an, insgesamt ist mir das aber schon aufgefallen und laut Reiseberichten auch anderen Menschen.


    In jedem Fall: Ganz viel Spaß in Schweden! Ich liebe es in Skandinavien :applaus: Wenn du Fragen hast, antworte ich gerne und hier gibt es sicher andere, die sich auch oder besser auskennen. =)

    Ich habe heute früh "Die schwedischen Gummistiefel" von Henning Mankell zu Ende gehört.


    Ich bin zwiegespalten, muss ich gestehen. Mich hat das Thema des Lebensendes, der Einsamkeit und des Lebens mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart berührt und gefallen. Dazu passte für mich auch der eher leise Ton des Buches und der nicht sehr elegante Schreibstil - immerhin ist der Protagonist über 70 Jahre alt und auch meine Oma, die im letzten Jahr 80 geworden ist, redet immer mehr schnörkellos, schweift ab und wiederholt Wendungen.
    Gerade der beschriebene Alltag des Protagonisten hat mir gut gefallen. Das Leben auf den Schären (die ich schon besuchen durfte) hat mich gekitzelt, dort erneut auf Erkundung zu gehen.


    Was mir weniger gefallen hat, ist die (für mich) konstruiert erscheinende Szenerie drumherum. Es gibt einige Vorkommnisse und Erlebnisse, die für mich nicht stimmig waren.



    Mit Blick darauf, dass es Mankells letztes Buch vor seinem Tod gewesen ist, finde ich es durchaus empfehlenswert, wenn man seine Schreibe mag (oder mochte). Ein unbedingter Lesetipp ist es für mich aber nicht.


    Ich habe übrigens erst jetzt gesehen, dass "Die italienischen Schuhe" der Vorgänger ist und das Buch gar nicht ganz unabhängig steht. Da bin ich jetzt schon neugierig und werde das bei Zeiten sicher einmal lesen. Man kann es aber auch gut ohne die Vorgeschichte lesen. :pfeif:

    Lies ein Buch eines deutschen Autors


    Charlotte Link - Die Betrogene


    Ich habe es als Hörbuch beim Hausarbeiten machen, beim Einkaufen und unterwegs gehört. Es war kurzweilig, hat aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie ich gerade merke. Dabei ist es erst eine Woche her, dass ich fertig geworden bin :tropf: es ließ sich aber gut "weghören" und die Eckpfeiler der Geschichte bekomme ich auch noch zusammen. Es war aber kein Buch, das mich jetzt völlig beeindruckt hätte.


    Lies ein Buch, in dem Krankheit oder Tod eine große Rolle spielen


    Jodi Picoult - Beim Leben meiner Schwester


    Das hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich habe es jetzt schon ein paar Freunden empfohlen. Mir haben die verschiedenen Perspektiven und das Thema selbst gut gefallen. Auch den Schluss fand ich bis auf eine Kleinigkeit, die aber eher einen Nebencharakter betraf, sehr gelungen. Mich hat es gut unterhalten und zum Nachdenken gebracht - ein tolles Werk! :dafuer:


    Jetzt höre ich unterwegs gerade "Die schwedischen Gummistiefel" von Henning Mankell und zuhause lese ich abends "Alice im Wunderland".

    Der Film ist auch wirklich schön, finde ich.Unsagbar traurig, aber trotzdem mit vielen Schmunzelmomenten.
    Da wurde die Stimmung wirklich gut eingefangen.
    Der Schluss wurde allerdings komplett geändert, da hab ich lange gebraucht, bis ich mich damit anfreunden konnte.

    Danke für den Tipp! Eine Freundin hat mir auch schon vom Film erzählt - das geänderte Ende hat mich bisher vom Schauen abgehalten. Aber vielleicht läuft er mir ja irgendwann über den Weg, dann wäre ich wohl doch neugierig.

    Ich bin mit Jodi Picoult "Beim Leben meiner Schwester" durch und fand es unheimlich berührend und toll. Die Autorin habe ich ja über euch entdeckt und werde sicher mehr von ihr lesen. Mich haben die Perspektiven aller Beteiligten sehr beeindruckt und es hat mich zum Nachdenken gebracht über Selbstbestimmung... Ich kann das Buch nur empfehlen!