Beiträge von Susi76

    Ich denke da eher an die "normalen" monatlichen Kosten, die auf einen zukommen.


    Diese "Sonderausgaben", tja, da steckt man halt nie drin... (ähnlich wie bei einem Auto auch... kann man Glück und Pech haben, kann einem jemand reinrauschen und Fahrerflucht begehen oder man kommt 150.000 km ohne Sonderausgaben weit...).


    LG
    Susi

    Zitat

    , Keine Spezialisten (Herdenschutzhund, Boder, Aussie etc.)


    Mir ist klar, dass du nicht alle Rassen aufzählen kannst, aber gehören Labradors und Golden Retriever auch dazu?


    Ja, das ist so eine Sache mit der Auswahl der Rasse... Ich möchte eigentlich keinen so kleinen Hund, aber man hat mir als "Anfänger" eher zu einem kleinen geraten, denn falls man dann doch etwas bei der Erziehung falsch macht, er kein Sicherheitsrisiko für uns wird...


    Sehr schweres Thema :(

    Kekuzu


    Danke für die tolle Antwort. Gerade die Sache mit dem Geld habe ich mich bisher nicht "getraut" anzusprechen...


    Wir nagen jetzt nicht am Hungertuch, haben jetzt aber auch nicht so viel Geld, dass wir locker damit umherwerfen können. Ist natürlich auch ein wichtiges Detail, was man beachten muss.


    Ebenso mit dem Urlaub...


    LG
    Susi

    Und wie oft sollte man mit einem Welpen und später größeren Hund zur - egal ob Trainer, Hundeschule, Welpenschule, etc. - gehen?


    Täglich, mehrmals die Woche, 1 x die Woche?


    Einfach nur dass ich abschätzen kann, was da evtl. für ein Zeitaufwand auf mich zukommt...


    Danke

    Ok, also die Sache mit der Hundeschule/Hundetrainer leuchtet mir nun ein. :hust:


    Ich dachte das bekommt man auch "so" hin.. aber eure Beispiele klingen alle nicht danach :D


    Wieder einen Schritt weiter, bzw. Dinge um die ich mir evtl. Gedanken machen muss.


    Danke :-))))))))


    LG
    Susi

    Da fällt mir gerade noch etwas ein:


    sehr viele von euch haben etwas von Hundetrainer/Hundeschule etc. geschrieben.


    Braucht man so etwas wirklich?! :???:


    Ich meine, ich habe ein Kind bekommen und bin da auch auf keine "Schule" oder habe einen Trainer an meiner Seite der mir sagt, wie ich mein Kind erziehen soll.


    Sorry, ist nicht böse gemeint, ich frage einfach nur "blöd"...


    LG
    Susi

    Vielen Dank für eure vielen Antworten und den vielen, vielen Informationen.


    Da ich mir noch nicht zu 100% sicher bin, ob ich tatsächlich so viele Jahre die Verantwortung und die guten wie auch die schlechten Zeiten mit einem Hund übernehmen kann und will, sammle ich hier ja eure Meinungen und Erfahrungen.


    Und ich bin auch niemandem böse, wenn er mir schreibt "nee, Hund ist nix für dich".


    Mit der Frage WARUM ich einen möchte, war ich total überfordert. Dann habe ich einen ellenlangen Text getippt, der weg war und bis ich das geschnallt habe, war ich nicht mehr ganz so schreibwütig.


    Ich habe keinen "richtigen" Grund, das ist eher so ein Gefühl. Und lacht mich bitte jetzt nicht aus, aber ich habe schon so oft so Sprüche gelesen von wegen, so treu ist nur ein Hund, oder dass man oft von Menschen enttäuscht wird, nie aber von einem Hund. Auch der Gedanke, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, dass da jemand ist, der sich freut, dass ich wieder da bin.


    Natürlich mache ich mir da viele Gedanken WAS da genau auf mich zukommt. Ich glaube, ich habe nämlich KEINEN blassen Schimmer, was es tatsächlich bedeutet... So ehrlich bin ich.


    Ich habe einen Kollegen, der hat eine Labrador-Hündin, den werde ich bei Gelegenheit mal interviewen, was es bedeutet. Und vielleicht "leiht" uns der Kollege meines Lebensgefährten ja mal seinen gut erzogenen Hund (Schäferhund-Mischling) aus.


    Ich werde garantiert jetzt keine Hopplahopp-Entscheidung treffen. Noch wohnen wir zur Miete - und WANN wir etwas eigenes haben steht in den Sternen, oder ist die nächsten 6 Monate mindestens nicht absehbar. Vermieter war gegen Katzen, ob er auch keinen Hund dulden würde muss ich auch mal abklären.


    Und ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt, der Hund sollte nicht für mein Kind angeschafft werden, sondern für uns alle. Somit bin ich auch nicht enttäuscht, wenn Sohnemann sich nicht kümmert ;-)


    Ich halte euch auf dem Laufenden, was sich so bei der Entscheidungsfindung tut...


    DANKE euch!


    Schönes Wochenende!


    LG
    Susi

    Mist, jetzt ist meine mühsam getippte Antwort futsch...



    Warum wir einen Hund wollen... gute Frage... Wir haben seit 2 Jahren einen Hamster als Haustier, was natürlich kein "richtiges" Haustier ist. Lange Zeit stand eine Katze zur Debatte, was auch einige Vorteile hätte (kann problemlos alleine bleiben, weniger Zeitaufwand, etc.), aber Katzen sind so zickige Tiere ;-)


    Auf das Thema Hund sind wir Anfang des Jahres gekommen, als der Hund eines Kollege von meinem Lebensgefährten Nachwuchs bekommen hat.


    Irgendwie fände ich es einfach schön, so ein weiteres Familienmitglied bei uns zu haben. Jemand, der einen auch an die frische Luft "zwingt", auch wenn man gerade keine Lust hat.
    Auch die Tatsache, dass Kinder die Haustiere haben, ausgeglichener sind. Ich fände es eine Bereicherung für die Familie.


    So, hoffentlich ist die Nachricht nicht auch wieder weg...

    Danke für eure hilfreichen Antworten.


    Besonders auch bzgl. meines Problems, der Angst vor Hunden. Ich habe eher befürchtet, dass man mir aus diesem Grund abrät.


    @ Nescherim - wie läuft das mit einem Pflegehund? Das ist mir noch nicht ganz klar. Man nimmt diesen Hund für eine begrenzte Zeit auf?
    Wg. der Idee im Tierheim die Hunde auszuführen: das habe ich mir auch schon überlegt - ABER 1.) ist das Tierheim gute 35 Minuten Fahrzeit entfernt und 2.) wenn ich auf der Webseite schon gelesen habe, dass die Hunde nur an Hundeerfahrene abgegeben werden, frage ich mich schon, wie ich als Angsthase dann so einen Hund ausführen soll.



    Und eine weitere schlaflose Nacht wird wohl vor mir liegen ;-)


    LG
    Claudia