Beiträge von Mia1996

    Nicht falsch verstehen, wenn meine Beiträge etwas negativ rüber kommen ;)
    Es wäre mein größter Traum mit meinem Hund zusammen mit Kindern zu arbeiten Mein Hund sieht das leider nicht so - das schreit nach Nummer 2...
    Das Problem ist leider, dass momentan viele Leute ihren Hund einfach mal so mit in die Schule nehmen, wie das Beispiel, das ich oben genannt habe.

    Vielleicht erzählst du einfach noch ein bisschen, wie ihr das ganze geplant habt? Wie die Kinder vorbereitet werden sollen, wo der Hund sich zurück ziehen kann...

    Allerdings bleibe ich dabei: Ohne Einwilligung der Eltern würde ich das nicht machen. Wenn mal wirklich etwas passieren sollte und die Eltern deine Freundin deshalb verklagen...

    Zitat

    Eine Bekannte mit schulhund meinte dass man nicht fragen muss. Die ausreden die Kinder haben Angst gibt es nicht daher ist es dann auch ein Therapiehund.

    Ja ich habe den Hund noch nicht aber was ein Hund in den ersten Woche mitbekommt ist für ihn normal. Daher War fast jeder schulhund schon als welpe mal mit in der schule.

    Die Schulleiter sagen nur wir sollen alles rechtliche abklären dann wäre es ok.

    Aber wie gesagt rechtlich muss man nicht die Eltern fragen ob es ihnen passt. Klar bei der Allergie muss man abwarten aber der Rest hat rechtlich kein Mitspracherecht.

    Gruß

    Okay also so kenne ich das gar nicht. Keine Ahnung ob das vom Bundesland abhängig ist oder von der Schule selbst. Hier müssen alle (Eltern, Kindern, andere Lehrer und Schulleitung) damit einverstanden sein.

    Du kannst deinen Welpen in der ersten Woche mit in die Schule nehmen. Wenn du Glück hast wird es ein toller Schulhund, wenn du Pech hast, wird dein Hund Kinder bis an sein Lebensende hassen.
    An so eine Belastung sollte man eine Hund langsam gewöhnen und nicht alles was in den ersten Wochen kennen gelernt wird, wird der Hund auch toll finden. Meiner Ansicht nach, kann man das bei einem erwachsenen Hund besser einschätzen.

    Diese Woche ist bekannt geworden, dass der Hund einer Erzieherin ein Kind verletzt hat. Die Erzieherin hatte dafür keine Erlaubnis und wurde umgehend entlasten. Ein junger Labbi muss nicht mal bösartig sein, um ein kleines Kind zu verletzen.
    Meiner Ansicht nach sollten deshalb nur "ausgebildete" Hunde in Schulen und Kitas und ganz bestimmt kein junger ungestümer Hund. Klar gibt es keine "Schulhund-Ausbildung". Trotzdem kann man einen Hund langsam an so etwas gewöhnen, einen Wesentest ablegen, etc.
    Wenn ich meinen Hund mit in eine Schulklasse nehme, muss ich mich zu 100% auf den Hund verlassen können.

    Die Eltern natürlich ;)
    Ich würde so etwas nicht machen, wenn nicht alle Beteiligten dahinter stehen und der Hund entsprechend ausgebildet ist. Was sonst passieren kann, hat man ja leider die vergangen Tage wieder gehört :/
    Da wird nur helfen sich noch einmal mit den Eltern zusammen zu setzen, alles zu erklären und auf ihre Ängste einzugehen.

    Du hast deinen Hund doch noch gar nicht, oder? Ich würde den Hund erstmal halbwegs erwachsen werden lassen, um zu sehen, ob er sich als Schulhund überhaupt eignet und ihn dann ggf. dafür ausbilden.

    Ich bin selber Anfänger, vielleicht meldet sich gleich noch jemand der mehr Ahnung hat ;)

    Generell würde ich das starke Ziehen als normal ansehen und auch als typisch für den jeweiligen Hund. Ich kenne einen Hund, den ich bestimmt nicht halten könnte :hust:
    Mia hat am Anfang auch sehr stark gezogen (okay, 5kg zählen da nicht viel ;)). Mittlerweile ist sie ruhiger geworden. Sie sucht konzentrierter und prüft die meisten Möglichkeiten. Der andere Hund macht das schon mehrere Jahre und zieht immer noch wie eine Verrückte :D

    Ich würde also nicht sagen, dass das am Geschirr liegt.

    Na dann sammeln wir mal ;)

    - in die Arme springen (wenn nicht allzu große Hunde dabei wären)
    - auf Kommando bellen (auch, wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das will und recht sicher bin, dass wir das nicht hinbekommen :hust: )
    - tot stellen (oder war das erst letztens?)

    Ich les hier jetzt auch mal mit. Ich traile mit Mia seit ein paar Monaten in einer privaten Gruppe.
    Ich bin total begeistert, wie motiviert und vor allem konzentriert mein Hund sein kann :D Normalerweise lässt sie sich von jeder Ameise draußen ablenken. Vor ein paar Wochen hat sie sich beim trailen nicht mal von einer angriffswütigen Katze ablenken lassen :rollsmile:

    Diese Woche war es zum ersten Mal völlig dunkel beim trailen. Das war echt eigenartig, aber auch gut sich noch mehr auf den Hund verlassen zu müssen.
    Nur als Flanker bin ich im dunkeln echt mies. Also noch mieser als im hellen :ops: Gut, dass es Handys gibt :ops:

    Ich denke was Kerstin meint, ist das du mit diesen Dosen genauso viel falsch machen kannst, wie mit barf. Den auch bei den Dosen hast du keine ausgeglichene Nahrung, sondern musst Zusätze dazu geben. Das Problem ist hier, das nicht die Zutaten nicht genau aufgelistet sind. zum Beispiel bei der Geflügel-Dose: Da steht zwar bei das Hals enthalten ist, aber nicht wie viel. Deshalb weißt du hier nicht, ob der Calcium-Bedarf gedeckt ist oder du vielleicht noch Knochenmehl dazu geben musst.

    Du bekommst einen jungen Hund. Auf dessen Calcium Bedarf sind die Kieling Dosen mit Sicherheit nicht ausgelegt. Die Qualität des Fleisches in den Dosen kann toll sein, aber es ist eben kein Alleinfuttermittel, sondern auf Zusätze angewiesen. Ums Rechnen kommst du also nicht herum. Du kannst also, gerade im ersten Lebensjahr, mit den Dosen genau so viel falsch machen, wie mit barf.

    Ich würde dir deshalb empfehlen, entweder im ersten Lebensjahr hochwertiges Fertigfutter zu geben oder dich genau mit Welpenernährung auseinander zu setzen. Eventuell kannst du den Bedarf deines Hundes auch errechnen lassen. Das kostet zwar, wäre es mir bei einem Junghund aber wert.