Meine Eltern wohnen in Langenfeld, wir sind daher am Wochenende öfters mal in der Gegend. Liebend gerne in der Nähe vom Jaberg
Beiträge von Mia1996
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:rain: ...
Aber da können wir ja gleich den Mantel ausprobieren -
Wir haben endlich einen Mantel gefunden:
Externer Inhalt www.bilder-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Jetzt kann der Regen kommen
Und wahnsinnig stolz bin ich auf die kleine Maus! Sie hat ein mega anstrengendes Wochenende mit Bravour bestanden. Samstag abend im Restaurant, 30 Leute, die laut sind, lachen und blöde Spiele machen und das ganze sechs Stunden lang... Mia hat sich die erste Stunde mit ihrem Knochen beschäftigt. Dann wurde sie ein bisschen quengelig, was meine Schuld war, Wassernapf leer. Danach hat sie gepennt und das beim Duft von Rindefilets und Thunfisch
Mein Opa war sehr treffend: Der fragte irgendwann wo ich denn meinen Hund gelassen hätte. "Ähm Opi, die liegt unter dir..."
Dann Übernachtung bei meiner Tante und Sonntag dann Geburtstagsfeier wieder mit der ganzen family. Jetzt aber Gott sei Dank bei meiner Tante, also keinen Leinenzwang
Wieder zu Hause hat sie natürlich nur gepennt... Jetzt ist erstmal Ruhetag angesagt. -
Ich bin mit einem Border Terrier aufgewachsen. Meiner und andere Border, die ich kennen gelernt habe, waren immer sehr viel ruhiger und ausgeglichener als der typische Terrier. Bei Leo und seinen Wurfgeschwistern hatte (komisch ja) keiner einen ausgeprägten Jagdtrieb oder Arbeitswillen. Das kann sein, muss natürlich nicht. Leo war der perfekte Hund für Kinder, der hat alles mit sich machen lassen und hat auch jeden Unsinn mitgemacht.
Jetzt hab ich einen Pudel/Coton Mix. Mia ist (momentan, sie ist ja noch sehr jung) zu quirlig im Umgang mit Kindern. Sie ist auch jetzt schon sehr viel anspruchsvoller was geistige Auslastung angeht, als Leo es je war.
Ich liebe Pudel und ich liebe Border Terrier, aber leider lesen sie nicht immer ihre Rassebeschreibung sorgfältig durch.Was ich damit sagen will: Du bist bereit einen erwachsenen Hund aufzunehmen und weißt doch schon sehr genau was du vom Charakter her gerne hättest. Schieß dich jetzt nicht auf eine Rasse ein. Schau in Tierheimen rein oder auf Seiten von Pudel/Border Terrier/... in Not. Gerade bei Pflegestellen wird man dir schon viel über den Charakter des Hundes sagen können. Ich bin sicher da findet ihr den perfekten Hund für euch!
Viel Glück -
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Ich glaube ich persönlich würde die Tür zu lassen in den Situationen, in denen sie nix zu melden hat. Sprich, wenn sie im Zimmer ist und du draußen bist und mit wem redest / Hugo streichelst, dann würde ich sie nicht nach anschließendem ruhig sein rauslassen. Ich würde es so handhaben "Tür zu" heißt auch "Tür zu". Einfach um die Erwartungshaltung "ich darf raus und mitmachen" komplett abzubauen.
Sprich wenn sie bellt "aussitzen" dann irgendwann rein und gut.Tja das mit der Erwartungshaltung ist so eine Sache. Schließlich nimmt meine Mitbewohnerin Mia öfter auch mal mit raus, nur ab und zu muss sie halt auch alleine mit Hugo trainieren.
Für Mia ist es momentan also immer 50/50 mit raus oder drin bleiben. Mit dem immer wieder auf den Platz schicken erhoffe ich mir ein bisschen, dass sie schneller wieder zu Ruhe kommt... -
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Jetzt Studentin mit recht flexibler Stundenplanung, später dann wohl Lehrerin - also ein Beruf, wo ein Teil der Arbeit ohnehin von zu Hause aus erledigt werden muss und das Geld für einen Hundesitter reicht.
Haarig könnte die Referendariatszeit werden, Freunde von mir hatten recht viel Fahrerei zu Schule bzw. Seminar. Aber am Notfallplan wird schon gebastelt.Dito
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Nachtrag zu meinem Roman von eben:
Das einzige was mir jetzt einfällt ist auch in Situation 2 (also ich bin da aber nicht im gleichen Raum) Ruhe zu fordern.
Also warten bis sie beim Bellen eine Pause macht, auf ihren Platz schicken und wieder raus gehen. Kurz darauf wieder rein, liegt Mia entspannt auf ihrem Platz bleibt die Tür auf, steht sie wieder vor der Tür wird sie wieder auf den Platz geschickt und ich geh wieder zu den anderen.Könnte das was bringen?
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war sie denn besonders lang allein oder hat ungewöhnlich viel getrunken?
dann ist Mia auch noch mal ein Missgeschick passiert..
Sonst war sie vom ersten Tag an bei uns stubenreinIch war vier Stunden weg und meine Mitbewohnerin zwischendurch mit beiden Hunden draußen. Napf ist auch noch ziemlich voll...
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Aber eigentlich wollte ich was anderes fragen. Bei uns schleicht sich so langsam ein Problem ein und mir fällt kein vernünftiger Trainingsansatz ein.
Problem ist, dass Mia sehr schnell gefrustet ist, wenn sie in meinem Zimmer "eingesperrt" ist und draußen Aktion ist (Ich wohne in einer WG - kommt also durchaus vor...). 3 Möglichkeiten:1. Ich bin mit im Zimmer:
Ich arbeite also gerade und Hundi liegt eigentlich völlig entspannt rum. Meine Mitbewohnerin kommt ins Haus oder bekommt Besuch. Mia merkt draußen ist was los und will natürlich dazu. Meistens setzt sie sich einfach nur vor die Tür, eventuell läuft sie ruhelos rum und jammert. Wenn sie jammert kommt von mir ein "Schluss jetzt" was i.d.R. spätestens beim zweiten Mal Wirkung zeigt. Wegen dem rumlaufen üben wir gerade "ab ins Bett".
2. Mia ist alleine im Zimmer und ich z.B. gerade in der Küche. Meine Mitbewohnerin kommt rein, ich unterhalte mich mit ihr, ein total glücklicher Hugo kommt rein und wird erstmal durchgeknuddelt. Wir drei haben Spaß und Mia muss im Zimmer bleiben. Findet sie natürlich blöd, würde mir auch so gerne. Also erinnert uns Mia äußerst lautstark daran, dass wir doch bitte die blöde Zimmertür aufmachen sollen.
In solchen Situationen ignorieren wir Mia und warten bis sie ne Minute ruhig war, erst dann darf sie zu uns.
3. Da mach ich mir eigentlich am meisten Sorgen: Ich bin außer Haus und Mia allein in meinem Zimmer. Ich kann sie leider nicht filmen, aber ich vermute mal das es so aussieht: Wir haben das allein bleiben langsam aufgebaut und eigentlich ist sie da sehr entspannt. ABER was ist wenn gerade dann meine Mitbewohnerin nach Hause kommt und Hugo für einen Spaziergang abholt, ... Laut meiner Mitbewohnerin bellt Mia in solchen Situationen nicht, aber ich vermute mal das sie total gestresst vor der Tür steht und mit raus will. Geht aber nicht immer... Sorgen macht mir, dass Mia ohne Kommandos wie "ab ins Bett" dann einfach ewig braucht um wieder zur Ruhe zu kommen. Was also bringt mir ein Abbruch-Kommando aufzubauen, dass in meiner Anwesenheit funktioniert, in solchen Momenten?Ich hoffe ihr versteht so ein bisschen mein Problem...
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Ich bin gerade sowas von deprimiert... Mia hat mir einen See im Zimmer hinterlassen. Das ist es wochenlang gut gegangen und dann Montag Häufchen und jetzt das...
Immer wenn ich gerade denke sie hats geschnallt...