Das setzt ja irgendwie voraus, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis schnüffeln darf, oder?
Beiträge von Mia1996
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Ich würde den Pony auch einfach schneiden. Anfeuchten, nach vorne kämmen und dann einmal gerade über den Augen abschneiden. Machen wir hier alle paar Wochen und Hundi sieht auch ohne Schleife was
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Mia hat bis jetzt noch nichts geklaut (gut, wenn der Hund zu klein ist, um auf den Tisch zu kommen).
Dafür gibt es Geschichten von ihrem Freund Don (der ist groß genug, um auf den Tisch zu kommen...).
Donnie trinkt gerne von Frauchens Milch. Das hat Frauchen aber erst bemerkt, als Don das in Anwesenheit einer Bekannten gemacht hat.
Bekannte: "Lässt du deine Milch hier öfter so stehen?"
Frauchen: "Jaaa, wieso?"
Bekannte:Er hat es auch mal geschafft eine 2kg Packung Kekse zu klauen. Danach lag er etwas bewegungsunfähig auf dem Boden. Auf die Couch konnte er ja nicht. Die hatte er so voll gekrümelt, dass es zu ungemütlich war...
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Also sie schnüffelt begeistert an einer Stelle, ich unterbreche das, verlang etwas kleines von ihr und gib sie dann wieder frei?
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Das schnüffeln, auch weit von mir entfernt, hat sie schon mit 15 Wochen gemacht
Schnüffeln als Belohnung einzusetzen hab ich hier glaub ich schon mal in einem Thread gelesen. Den find ich aber leider nicht mehr.
Was mich daran etwas verwirrt ist, dass ich diese Belohnung ja irgendwie nicht zielgerichtet einsetzen kann. Schnüffeln kann sie ja auch ohne Erlaubnis...Wie genau meinst du dieses gemeinsame Erkunden? Theoretisch braucht sie mich ja nicht dafür. Vielleicht steh ich gerade auf dem Schlauch...
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So kurz zur Info: Mein Mädchen ist jetzt gute sieben Monate alt und lebt bei mir, seit sie 12 Wochen alt ist. Von Zeit zu Zeit (oh ja heute ist so ein Tag
) bin ich für Mia draußen so mit das uninteressanteste was es gibt. Ich bin auf der Suche nach Ideen und Anregungen wie ich Spaziergänge für uns beide interessanter machen kann.
In der Wohnung ist Mia spitze. Wir üben seit einigen Wochen drinnen mit dem Futterbeutel, da ich es nicht geschafft habe ihr auf anderem Wege apportieren beizubringen. Die Arbeit klappt jetzt auch schon sehr gut. Sie freut sich, wenn ich den Beutel raushole und sucht mittlerweile auch sehr konzentriert. Mia ist (leider?) nicht gerade das was man Futter-besessen nennt. Mittlerweile ist das apportieren wohl Belohnung genug für sie. Gerade morgens verzichtete Mia häufig auf die Mahlzeit, die sie verdient hätte.
Drinnen können wir auch wunderbar zusammen spielen, raufen und zergeln. Sie lässt sich drinnen auf verschiedene Art und Weise motivieren und belohnen.Draußen sieht das anders aus. Denn draußen zählt nur eins: schnüffeln
Der Grundgehorsam sitzt schon eigentlich gut. Der Super-Abruf (Pfeife) sitzt, wird aber möglichst selten, maximal 1-2 mal am Tag benutzt. Ist sie frei läuft sie eigentlich immer hinter mir. Wenn sie was interessantes riecht könnte sie da stundenlang stehen bleiben. Und es riecht alle zwei Meter interessant... Würde ich sie nicht nach 100m mal erinnern, dass sie gerne näher zu mir kommen könnte, würde sie da stehen bleiben und ich könnte alleine weiter gehenIch würde gerne die geistige Auslastung, die momentan so gut wie nur drinnen stattfindet, nach draußen verlegen. Wahrscheinlich egoistisch von mir, aber ich hätte gerne spannendere Spaziergänge und einen Hund der draußen mehr bei mir ist.
Sie hat ja jetzt wochenlang ihr Futter nur aus dem Beutel bekommen. Sie ist drinnen (und im Garten) hoch motiviert sobald ich mit dem Beutel ankomme.
Heute hab ich mal versucht den Futterbeutel mit raus zunehmen. Mia hat den Beutel kurz angeguckt und ist dann ihr Ding machen gegangen. Das hat mich leicht frustriert...Jetzt überlege ich gerade nur noch draußen aus dem Beutel zu füttern. Dann würde Mia, wie ich sie kenne, wohl die nächsten Tage nix fressen... Ich fühl mich bei dem Gedanken jetzt schon schlecht...
Vielleicht hat aber jemand noch eine andere Idee, was ich draußen mit ihr machen könnte. Bei ihrer Schnüffel-Sucht wäre ja vielleicht Fährten noch etwas für uns. Freu mich auf Anregungen -
Zitat
Mia macht das abgeschwächt auch. Aber nur bei ihrem besten Freund.
Wenn wir den treffen legt sie sich flach hin (er auch) und irgendwann laufen sie dann los und begrüßen erst die anderen Hundehalter und dann spielen sie miteinander.
Sie macht's aber auch nur bei ihm. Daher störts mich nicht wirklich.
Gesendet mit TapatalkJaaa Mia hat das vorher auch nur mit Hugo gemacht. Der ist Hütehund durch und durch und hat ihr das beigebracht :datz:
Aber bei fremden Hunden und dann auch noch bei Welpen - bitte nicht...Habt ihr Ideen wie ich vorgehen kann? Eigentlich machen wir zeigen und benennen. Das klappt bei über 90% der Hundebegegnungen auch gut. Problematisch wird es, wenn ich mit ihr keinen Bogen gehen kann... Wenn sie liegt ist sie nicht ansprechbar (Fleischwurst vor der Nase - egal
). Wenn ich die Distanz dann wieder vergrößern will, müsste ich Mia hinter mir her schleifen. Ich versuch sie dann in ein Sitz zu kriegen, indem ich ihr die Sicht versperre. Habt ihr andere Ideen?
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Neeeein Mia wird ein gemeiner Hinlege-Hund. Grmm heute war das dritte mal, dass sie sich hingelegt hat und dann auf den fremden Hund zustürmen wollte. Bis jetzt hat sie sich wenn nur vor großen fremden Hunden hingelegt und da war es eindeutig Unsicherheit. Und jetzt fängt sie mit dem zustürmen bei kleinen (2mal waren es Welpen) Hunden an...
Manno... -
Ich fürchte dafür hab ich den falschen Hund
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Ich hab mich letzten sogar durch die ganze Star Wars the clone wars Serie gequält (zugegeben, teilweise war es echt lustig
)
Was mach ich nicht alles um meine 2. Klässler zu verstehen. Die Jungs waren schwer beeindruckt, als ich auf einmal beim Mittagsessen mich an ihren Gesprächen beteiligen konnte