Urgs, jetzt weiß ich nicht, ob das noch erlaubt ist zu schreiben. Aber aus meiner ganz persönlichen Erfahrung heraus hatte ich einmal:
Hund darf nicht aufs Bett (bei mir) -> nachgegeben
Als nächstes kam dann Hund nicht aufs Sofa, warum Hund überhaupt im Schlafzimmer, warum denn generell so viel Geschiss um einen Hund. Obwohl man mich als hundebekloppte kennengelernt hat.
2 Jahre eigentlich völlig umsonst an diesem Thema immer wieder aufgerieben. Im Nachgang habe ich mich nur geärgert, dass ich da überhaupt Dinge zur Diskussion stellen lassen habe, die für mich einfach nicht zu diskutieren waren.
Und da wäre ich vorsichtig, wenns dann bei einem Thema nicht gut ist sondern immer mehr "Probleme" plötzlich auftauchen. Das ist nicht gesund und nicht entspannt auf Dauer.
Jetzt habe ich:
Hund darf machen was er will und wird als kleiner Charakterkopf nicht nur akzeptiert sondern geliebt. Über Hundehaare an unmöglichen Stellen macht man Scherze. Mit jemandem, der eigentlich kein Hundebekloppter ist aber das voll akzeptiert. Dadurch geht's mir gut und dadurch geht's meinem Hund gut.
Ich hab den Eindruck, du hast da eigentlich schon viel mit dir ausgemacht - wo deine Grenzen liegen in Sachen Hundehaltung, was deine Standards sind. Was dir wichtig ist für das Leben mit deinem Hund.