Denn in den meisten Erzählungen spwanen die Hunde wie durch Zauberhand an der Leine und dann im Garten oder auf der Wiese.
Wie schlimm ein möglicher Kampf war ihn gewaltsam aus der Box zu zerren, dass sagt niemand.
Es gibt halt viele, wirkliche viele Steps zwischen Hund in der Box lassen und da gar nicht ran gehen und mit Gewalt und im Kampf aus der Box zerren.
Hundetraining ist je nach Hund und Baustelle wahnsinnig kleinschrittig mit vielen kurzen Trainingseinheiten und auf die jeweilige Reaktion des Hundes angepasst.
Da wird tlw einfach nur ein Blick in die richtige Richtung belohnt. Und weil es tlw auf so kleine Zeichen vom Hund ankommt, holt man sich, ich sags nochmal, nen erfahrenen Trainer mit Rassekenntnis ins Haus und macht das unter Anleitung. Euer aktueller Trainer hat sich mit dieser Futter Entzugs Nummer, noch dazu in den ersten beiden Wochen, bereits disqualifiziert.
Zuletzt meintest du, euer Hund taut immer weiter auf und sucht selbst Kontakt zu deiner Frau und schaut öfter aus der Box. Du nennst das Baby Steps, das sind aber große Sachen für ihn, wenn er so ängstlich ist. Rede das mal nicht so klein bitte.
Du hast hier von anderen Usern Ideen bekommen mit Leckerli Spuren legen und Co.
Damit ihr das jetzt nicht verhaut weil zu schnell zu viel gewollt --> neuer Trainer und darauf aufbauen.
Was euer Hund gerade durchmacht machen viele Hunde aus dem Tierschutz (tlw noch viel extremer und für immer) mit - nix special snowflake sondern leider immer wieder Ergebnis schlechter Vermittlung. Und das macht einige Leute hier dann wütend. Denn es heißt dann immer so schön "Wir stehen das zusammen durch" aber wenn wir ehrlich sind, steht nur der Hund es durch. Der hat Angst, tlw Panik und wird in ein Leben gezwungen, welches unfassbar viel Angst bedeutet. Genügend werden dann zum Wanderpokal und das alles nur, weil "der hat so süß geguckt auf dem Foto".
Weiß Gott nicht jeder vermittelte Hund und ich seh das von deinen Schilderungen her auch aktuell nicht bei Filou, wenn ihr da jetzt dran bleibt - aber es gibt einfach zu viele, für die "gerettet" so gar keine echte Rettung ist.