Beiträge von Lauretti

    Ich frag mich schon auch, wie das gehandhabt werden kann dann, wenn der Hund nen Atemwegsinfekt hat und dann abgesaugt werden muss zum Beispiel.

    Und auf dem Kanal wird das alles für meine Geschmack als "alles easy" dargestellt. Ich finds einfach nur gruselig und hoffe wirklich nicht, dass das gängige Praxis wird.

    Wie abstrus das einfach ist, einen Hund so zu züchten, dass er nicht atmen kann und dann einfach ein Tracheostoma anzulegen.

    Ich habs auch gerade gefunden - nicht geplant weils auf Dauer zu Problemen führen könnte.

    Oida, hoffen wir mal, dass das kein neuer Standardeingriff wird...

    Was führt auf Dauer zu Problemen? Kanüle und Filter?

    Öhm...

    Nunja...

    Eine Kanüle - also sie schreibt, sie denkt, dass das auf Dauer Probleme machen können, dass sie für den Notfall aber etwas da hätten, um das Loch frei zu halten, sollte er nicht atmen können.

    Mmmmmmmhhhh, ich weiß echt nicht ey :xface:

    Hat der keine Kanüle drin? Zumindest seh ich da nichts - bleibt es einfach bei einem chirurgischen, dann entsprechend großen Loch und nix mit entsprechenden Aufsätzen zum Filtern und Anfeuchten der Luft?

    :omg:

    Nope, hat er nicht.

    Dazu steht was im q&a, aber dafür reicht mein englisch nicht...

    Ich habs auch gerade gefunden - nicht geplant weils auf Dauer zu Problemen führen könnte.

    Oida, hoffen wir mal, dass das kein neuer Standardeingriff wird...

    Wurde doch vor einiger Zeit hier diskutiert, ob man Bullys dauerhaf ein Tracheostoma machen könnte. Gerade auf insta gesehen, hier wurde es bei einem TS Bully gemacht. Ist wohl noch recht frisch, sehe keine aktuelleren Videos aber es gibt dazu auf dem Profil einen Q&A Bereich in den Highlights.

    https://www.instagram.com/reel/C-ftv-ipl…nFjODNybmhrOTAz

    Hat der keine Kanüle drin? Zumindest seh ich da nichts - bleibt es einfach bei einem chirurgischen, dann entsprechend großen Loch und nix mit entsprechenden Aufsätzen zum Filtern und Anfeuchten der Luft?

    :omg:

    Ich denke aber eben tatsächlich, dass dies (anfüttern etc.) NICHT der relevanteste Grund ist, dass Wölfe nicht mehr scheu sind. Ich denke eben, sie sind nicht mehr scheu, weil sie zu intelligent sind, und dazu lernen.

    Die allermeisten Wölfe sind doch aber scheu hier bei uns.

    Also gemessen an der Zahl an Wölfen, die wir haben in einigen Bundesländern. Es ist ja nicht usus, dass man Wölfen begegnet, auch wenn man regelmäßig in brandenburger Wäldern unterwegs ist.

    Mein Hund hat im Moment tatsächlich genau das Gleiche.

    Kam über Nacht, wäre mir vorher definitiv ins Auge gefallen. Ne Zecke hab ich nicht mitbekommen aber der Tierarzt meinte, er tippt auf Biss/ Stich. Ich hab dann Fenistil mit Cortison als Salbe drauf gemacht in Absprache, ein bisschen kleiner ist es geworden aber weg ist es nach jetzt 2,5 Wochen noch nicht.


    Nächste Woche werd ich nochmal zu unserer Haustierärztin gehen und die nochmal gucken lassen. Kurz gesagt: Ich versteh deine Sorge und würde mir ne Frist setzen, wie lange ich der Sache gebe und dann nochmal vorstellen.

    Henry ist am Wochenende 11 geworden und seit letztem Jahr und damit zweistelligen Geburtstagen werd ich immer sehr wehmütig um die Zeit.


    Grundsätzlich hat er zwar mittlerweile ein bisschen Arthrose, aber nichts wirklich Ernsthaftes so dass ich hier schon das Gefühl hätte, Altenpflege zu betreiben. 1x im Monat Physio, that's it.


    Jetzt hatten wir dieses Jahr aber 2 Momente (einmal hat er draußen Cannabis aufgenommen und musste akut stationär aufgenommen werden, kurz darauf hatte er ne schwere Nierenbeckenentzündung, die erst als Rückenschmerzen fehldiagnostiziert wurden), in denen ich echt dachte, ich verlier ihn und das war heftigst.

    Ich werde jetzt 33, Henry begleitet mich mittlerweile 1/3 meines Lebens und die Vorstellung, dass das in den nächsten 1 oder 2 Jahren alles kippen könnte, belastet mich doch.

    Um so mehr versuche ich, ganz viele schöne Momente für uns im Alltag zu schaffen und genieße, was für ein harmonisches Miteinander wir einfach haben. Irre, wie man zusammen wächst in der Zeit!

    Beim Züchter damals rannte eine 18 jährige Hündin mit den Welpen rum und genau das wünsch ich mir auch für Henry :herzen1:

    Habe mir letzten Monat das Sigma Art 135mm gegönnt - wollte das sooo lange schon haben, unter anderem auch, weil ich mich hier im Forum so in den Look verliebt habe!

    Hab mir dann direkt ne Challenge gesetzt, Wildlife erstmal nur noch damit zu fotografieren. In Berlin kommt man ja recht nah ran an manche Tiere, wenn man die richtigen Spots kennt und ich liebe die Linse, ganz besonders für Aufnahmen in der Nacht. Wahnsinn, wenn man von einer 5.6er Blende auf f1.8 wechselt! Hat auch Spaß gemacht, sich selbst mal so ein bisschen herauszufordern mit so einer kurzen Brennweite.

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    Und muss mich mal wieder in den Fotolocation Thread einlesen für paar Hundefoto Ideen - liebe es auf jeden Fall sehr!

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