Oh sehr toll. Meine Lieblingsstrecke, Neles großer Beschützer und ihre kleine Liebe, dann 2 neue Hunde, ein neuer Erdenbürger und "neue" Mitgassigeher sowie "alte" Bekannte und ein Fellohr für uns.
Ich freu michvom Handy gesendet
süß zusammengefasst 
Jetzt will ich auch Achatschnecken.... aber da wird der Herr des Hauses sicher nicht mitmachen....
Was nicht ist kann ja noch werden^^ mein Spürhund ist im Einsatz
Das blöde ist, dass ich immer alleine bin und das in brenzligen Situationen dann echt blöd ist. Unsere Ponys sind zwar straßensicher, aber man weiß ja nie...
Macht es sinn noch auf dem Reitplatz weiter zu üben? Da hat sie aber keine Angst vor den Pferden, da das wohl der 'natürliche' Lebenraum ist und ein Pferd auf der straße eben nicht.
Mia war ja von der Größe her ne absolute Überraschung. Aber sind sehr zufrieden damit, was rausgekommen ist :-)
Sie ist 60 cm groß und knapp 20 kg schwer.
Groß genug, um bequemt beim Pferd mitzulaufen. Aber auch nicht zu groß. Aufn Arm geht zur Not auch noch. Und in meinem Seat Ibiza passt sie auch rein :-)
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Wie hast du denn mit ihr angefangen am Pferd zu laufen? Hatte sie von Anfang an keine Scheu vor Pferden?
Layla soll ja eigentlich auch mitkommen, aber sie hat echt Angst vor Pferden, also insbesondere vor fremden Pferden oder den Pferden außerhalb vom Stall.
Ich nehme sie zwar mit zum Stall, aber wenn ich reite bleibt sie dann bei den anderen Hunden im Garten.
Gute Besserung an Milla.. nicht dass sie was Falsches gegessen hat? :/
Strolchi ist soo ein Heimpinkler. Der macht nur in den Garten! Nur im äußersten Notfall macht er draußen bei der Gassirunde, wenn er es gar nicht mehr halten kann. Ansonsten wird aufgehalten bis wir wieder zuhause sind und dann steht man schreiend vor der Terrassentür, weil man ja sooooo dringend pieseln muss.
Großes Geschäft funktioniert draußen problemlos. Ich denke mal, sobald das Markieren draußen losgeht, erledigt sich das von selbst, aber hat einer ne Ahnung wie das sein kann? Entspannt genug zum Sch.. aber Pipi machen geht nicht?Manchmal wurstelt er so durchs Gras dass man denkt "Jetzt jetzt .. jetzt müsste er.. okay, doch nicht" und dann hüpft er zurück auf den Bürgersteig.. versteh einer diesen Hund.
Vielleicht hast du gar keinen Hund, sondern ein Pferd? Hinäppeln unterwegs kein Thema, aber zum Pinkeln müssen sie doch bitte nach hause^^
Ich schätze, um eine gründliche Wäsche wies das Teil nicht rum kommen hat Ähnlichkeit mit ner moorleiche 
Für Spielzeug abgeben kann man belohnen, aber belohnen, dass er den Mist erst nimmt, bringt's nicht.
So lernt er: ich nehme was, Mami clickert, ich Geb's wieder ab und bekomm was leckeres.
Ist ja genau das Gegenteil was ihr wollt: er soll es ja gar nicht erst nehmen.
Im Garten kannst du zb Pansen hinlegen und jedes mal verbieten, dass er es nimmt und belohnen, wenn er den Pansen ignoriert.
Daraus folgt natürlich, dass er draußen von euch absolut gar nichts Fressbares vom Boden bekommen soll. Keine leckerlis verstecken, keine leckerlis auf den Boden werfen, die er haben soll. Alles wenn dann aus der Hand.
Unsere kleine würde auch gerne überall dran. Wenn ich sehe, dass da was liegt (totes Tier, Müll) nehme ich jedes Teil immer wieder als Übung. Führe sie provokant ran, ignoriert sie es- Belohnung. Will sie ran- korrekur und neuer Versuch. Ich rufe sie allerdings auch dann vorher ab, da es bei uns auf Distanz noch nicht so gut klappt. Wenn ich etwas verpasse muss ich schnell sein.
Achja: je älter er wird, desto einfacher wird es auch. Welpen erkunden ihre Umwelt leider auch mit dem Mund. Bei harmlosen Sachen würde ich es eher kommentarlos abnehmen, sonst seid ihr ja nur damit beschäftigte Etwas zu verbieten.
Bei Sachen draußen würde ich definitiv deutlicher werden! Das kann auch mal giftig sein und was dann, wenn erst nicht hergibt? Dann clickerst du fröhlich rum und Hund vergiftet sich vor deinen Augen. (Das ist natürlich überspitzt gesagt!!)
Ich würde es draußen gar nicht so weit kommen lassen, dass er es nehmen kann. Also an der Leine üben, wenn du merkst, dass er etwas unbedingt nehmen will von vornherein verbieten, einen Schritt auf den Hund zu nein/aus/pfui (was auch immer) sagen, dass er ablässt und direkt wieder einladen, dass er zu dir kommen kann (da auch meinetwegen mit Klicker, wenn er es dann tatsächlich nicht genommen hat)
Vorallem hat es mir bei der Konsequenz und Durchsetzungskraft geholfen immer den Gedanken zu haben, dass es wirklich giftig/gefährlich sein kann.
Genau so ruppig und laut spielt layla auch. Ihre "spielkumpels" stört das auch herzlich wenig und Hunde, die es nicht wollen, machen ihr das einmal deutlich und gut ist dann auch.
Ich werde ihr das nicht antrainieren, das ist eben ihre Art zu spielen. Vorallem: ich könnte es nicht verhindern, da sie ja nicht immer direkt vor meiner Nase spielen.
