Meiner Meinung nach sind die Ängste deiner Tochter, dass der Chi weglaufen könnte, unbegründet. Wo soll er denn hin?!
In die große weite Welt, wohin denn sonst
Meiner Meinung nach sind die Ängste deiner Tochter, dass der Chi weglaufen könnte, unbegründet. Wo soll er denn hin?!
In die große weite Welt, wohin denn sonst
16° und das typische Hamburger Schietwetter
Arbeite nicht mit der Basis der Angst, sondern auf der Basis des Vertrauens und du kannst den besten Freund an deiner Seite haben.
Draußen treffen, zusammen spazieren gehen, Hunde beobachten und je nach dem Verhalten zusammen mit den Hunden in die Wohnung gehen.
Den ganzen Tag nur Regen, Regen, Regen
?
Hier steht die Antwort. Alles keine Methoden, die ich zielführend finde
Und was für negative Konsequenzen? kA, in irgendeinem "Hundeprofi" Video hat sogar der Rütter etwas von Nackenstoß erzählt. Und andere Trainer halten den Schnauzegriff auch ein Mittel um schnelle Erfolge zu erzielen.
Danke Anja
Ne, das lass mal alles stecken. Mit so einem Mist machst du alles nur noch schlimmer und zerstörst sein Vertrauen.
Immer an der Erziehung arbeiten, aber nicht mit strafen und körperliche Gewalt.
Dein Hund, jeder Hund, drückt mit seinem Verhalten etwas aus, lerne es zu deuten und dieses Verhalten zu lesen.
Da muss man schon Geduld haben und hartnäckig sein, das geht nicht von heut auf morgen.
15° und es regnet volle Kanne
Evtl. wird es an der Stelle Zeit für negative Konsequenzen?
Erläutere mir bitte mal, wie diese aussehen sollen.
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Evtl. wird es an der Stelle Zeit für negative Konsequenzen?
Erläutere mir bitte mal, wie diese aussehen sollen.
Bei allem guten Willen, auch im Zahnwechsel haben meine Hunde nicht nach mir zu schnappen.
Kein Hund hat zu schnappen.
Schon gar nicht derartig situationsbezogen.
Auch nicht.
Aber es handelt sich hier um einen Welpen, der erzogen werden muss.
Sein Verhalten ist ein Übersprungsverhalten, und da sollte man mal ansetzen, woher es kommt, das es bei ihm so ausgeprägt ist.
Viele Welpen sind Schnappschildkröten, einer mehr, der andere weniger.
Oft liegt der Unterschied in der Rasse, Haltung, Überforderung, Stress, Schmerzen oder der anfänglichen Sozialisierung im Wurf.