Es ist schon traurig zu lesen, das der Hund zwischen durch so ausser Kontrolle gerät.
Jeder hat seine eigene Meinung zu diesem Thema, diese sollte man auch jedem lassen.
Man sollte jedoch nicht verbal Gott spielen und um Leben oder Tod entscheiden.
Um unsere Regenbogenhunde wird lange geweint und getrauert, als die Lieben uns wegen Krankheit oder Alter uns verliessen. Also ehrlich, bei diesem Hund wird teilweise um seinen Tod geschrien. Ist ja auch nicht der Eigene.
Auch das Wort " Bestie " ist gefallen, also wirklich ……. ( ohne Worte )
Hat der Hund schmerzen ? Wir wissen es nicht ! Hat er einen Tumor, der drückt ? Vielleicht hat er wirklich schmerzen und kann nichts für sein Verhalten. Dann muss diesem Hund schnellst möglich geholfen werden.
Als erstes sollte der Hund in einer Tierklinik vorgestellt werden um gesundheitliche Probleme auszuschliessen oder zu erkennen.
Danach kann und sollte man erst weiter sehen um den nächsten Schritt zu tun.
Man kann jetzt nicht sagen Tiertrainer hier , Tiertrainer da . Hundepsychologe hier und da. Wenn der Hund wirklich ( was ich vermute ) dieses Verhalten krankheitsbedingt zeigt, dann bringen 1000 Trainer und Psychologen auch nichts.
Also, noch mal : schnellst möglich mit dem Hund in die Tierklinik !
Nach dem Befund können wir weiter diskutieren und der Themenstarterin weitere Tips zu kommen lassen.
Ich wünsche der Themenstarterin gute Besserung ( ich hoffe ja nicht, das ihr den Hund öfters mal geärgert und gepiesackt habt, wie anpusten, kitzeln, kneifen u.s.w. )
Dem Rotti alles Gute ( halt durch Mädel und mach nicht solch ein Scheiß )
In diesem Sinne 