Puh, dann würd ich aber keinen Labbi nehmen, meistens können die nicht lesen (oder tun zumindest so)...
Ich bin fast von der Couch gefallen
Wolfsspitz ist eine super Entscheidung Ahhhhhh ich will auch endlich
Puh, dann würd ich aber keinen Labbi nehmen, meistens können die nicht lesen (oder tun zumindest so)...
Ich bin fast von der Couch gefallen
Wolfsspitz ist eine super Entscheidung Ahhhhhh ich will auch endlich
Alles doof
Ich suche und suche und suche und find kein passendes Geschirr für Tahlly.. Jetzt hab ich heute Ruffwear Front Range Harness und Anni X angeguckt und ich glaube, dass selbst die nicht passen
Das Anny x in Tahllys größe (M) hat für mein Empfinden einen um 3 cm zu langen bruststeg, weil dann der Bauchgurt unten wo er aufliegt 3 cm weiter hinten schon knapp hinter den Rippen wäre. Das Ruffwear scheint mir in Ihrer Größe (S) einen zu kurzen Steg zu haben und zu viel zu rutschen und wenn ich mir so die Videos anschaue bestätigt sich mein Verdacht.. Außerdem hängen diese Geschirre alle so weit über dem Brustbein? Drückt das nicht?
Ich verstehs aber auch nicht, sie hat so ein blödes zwischenmaß.. Wir haben hier ein "AniOne" billiggeschirr, was auch mit der Schlepp immer total doof zur Seite wegrutscht, aber da ist der Bruststeg perfekt mit 27 cm (eine hand zwischen Achseln und Geschirrgurt und auch noch eine knappe zum letzten Rippenbogen)
Wahrscheinlich ist Tahlly's ganze Körperform ungeeignet (Als Husky? Ich verstehs nicht), das doofe Geschirr rutscht nämlich trotzdem nach vorne, sodass es locker aussieht, wenn sie sich zB viel bewegt Dabei liegt der Brustgurt gut und das Y meiner Interpretation nach auf dem Brustbein
Das K9 ist sowieso ne Katastrophe an Schultern und vom seitlichen Rutschen her.
Ich verzweifle noch
Hier mal Bilder vom Billiggeschirr - Der Hund hat nen Brustumfang von 68 cm und das Geschirr einen Bruststeg von exakt 27 cm..
auf Zug
Vor meinen Fingerspitzen das Ende der Rippen, also ich bin mit den Fingerkuppen schon "im weichen"
zwischen Zeige und Mittelfiner ist der "spitze knochen" vom Brustbein
sie sehen Salukis sehr ähnlich und ich mag Salukis
Das ist dann schon alles was ich zu ihnen beitragen kann
Oh ich sehs auch gerade, Wilma ist ja noch verdammt jung.. Da geh ich bei einer jagdlich ambitionierten Rasse auch davon aus, dass da überhaupt erst noch was kommt
Das mit allen Sinnen gejage und dass die Beute getötet wird wenn erwischt, kommt mir auch bekannt vor. So handelt mein Husky ja auch und wie gesagt die Whippets die ich kenne, sind schlimmer als meine, außer dass meine auch die Beute verschlingt
@Laviollina naja, bei Windhunden würde ich persönlich nicht von ein wenig Jagdtrieb reden ^^ Aber vielleicht ist das Auffassungssache
(die Whippets die ich kenne sind schlimmer als mein Husky und das will schon was heißen mMn )
Sehr viel Jagdtrieb wäre nicht gut. Und gerne eine sehr gesunde Rasse. Sonst fällt mir kein Ausschlusskriterium ein.
Ich hätte jetzt auch Elo und Eurasier gesagt. Finde ich für so etwas am passendsten (Eurasier sind meine persönlichen Favoriten)
Sind eben Gesellschaftshunderassen, die sind genau für so etwas gemacht.
Alles anzeigenMal sehen was dabei herauskommt^^
Der Zweithund (und damit auch alle weiteren Hunde) ist zwar schon fest geplant von der Rasse, aber dennoch - schauen wir mal was ihr empfehlt
Anforderungen an den Hund:
- kein (oder sehr geringen) Jagdtrieb
- enger Bezug zum eigenen Menschen
- gerne Distanz zu Fremden, ist aber kein muss
- Wachtrieb darf, aber muss nicht
- nicht nervös oder hibbelig, sondern mit Ernsthaftigkeit bei der Aufgabe die man ihm stellt.
- außerhalb der Aufgabenstellung darf er gerne ein Clown sein :)
- im idealfall kein (komplett) kurzes, oder sehr pflegeintensives Fell
- kein "nicht aufhören zu wachsen" Fell
- Flexibel, dh. kann an so gut wie allem Spaß finden
- Kein übertriebener "Will to please" (oh mein gott, das hat dir nicht gefallen???) Hund, sondern etwas Dickkopf möcht ich schon haben.
- Trotzdem gelehrig
- Nicht schwerer /deutlich größer als mein Husky (25kg / 58 cm) und nicht unter 30cm (letzteres weil meine Tahlly dafür zu grobmotorisch ist)
- Außerhalb vom "Wachen" bitte keine Bellfreudigkeit (lässt sich für mich schwer händeln)Ich glaub ich schließe die meisten Rassen damit sogar kategorisch aus? Gut dass ich meine Rasse schon kenne
Ich auch bitte noch
@PawPoints wie stehts mit Langhaarrassen? Sollte der Hund irgendwas definitiv nicht mitbringen?
Deswegen denke ich, dass es sozusagen 3 Gruppen gibt:
1. Folgen exakt dem Plan und überfordern oder übertrainieren die Welpen dabei womöglich noch.2. lässt sich von einem Plan ein bisschen inspirieren, nutzt es vielleicht als Grundlage, ändert ab und nutzt auch das Bauchgefühl für die Welpenaufzucht. Macht hier und da ein bisschen Frühförderung ohne es zu übertreiben
3. Geht einfach nach Gefühl, macht keine besonderen Ausflüge/Förderung etc, einfach nur Alltag wie es halt anfällt.
Jeder wird es noch ein bisschen anders machen und jeder legt andere Schwerpunkte. Genau wie auch die Welpenkäufer unterschiedliche Schwerpunkte haben. Deswegen finden unterschiedliche Leute bei unterschiedlichen Züchter genau das was sie suchen.
Aus ersterer Gruppe würde hier wahrscheinlich niemand einen Welpen wollen, aber 2 und 3 finde ich beide vollkommen in Ordnung. Wobei es bestimmt auch bei der ersten Gruppe Leute gibt die gute Arbeit leisten. Und bei allen Gruppen Leute, die nur Mist bauen.
Deswegen verstehe ich auch nicht warum sich alle so angiften müssen und nicht einfach sagen können, ja ist eine vollkommen legitime Art und Weise Welpen aufzuziehen, legt für mich halt den falschen Schwerpunkt ist aber trotzdem gut so.
Seh ich auch so und versteh ich auch so wie du.
Deshalb find ichs aber auch seltsam. Ich glaube nicht, dass ein Mensch mit Verstand plötzlich hirnlos einen Plan durchrattert, nur weil das auf Papier so steht... Wer sagt denn auch die ganze Zeit, dass sich akribisch an den Plan gehalten werden muss? Zumindest bei den ganzen aus dem Kontext gerissenen Argumenten gegen den Plan, tat das zuvor keiner.
Aber im Thread machts die ganze Zeit den anschein von "ganz oder gar nicht", wenn damit gearbeitet wird, dann auch mit allen Konsequenzen der gesamten Palette des Plans (so er denn überhaupt so lautet, puppyplan hat ja keiner erläutert nur Puppyculture)
Doch solche Züchter würde man doch nicht aufgrund des Plans aussortieren, sondern wegen ihrem gesamten unflexiblen Verhalten?
Dann solltest du das mal machen, anstatt einfach eine uninformierte Meinung darüber zu haben und anderen vorzuwerfen, dass sie die Aussagen anderer zerpflücken und einfach nur eine generelle Anti-Haltung besitzen.
Oh, ändert das was daran, dass hier die ganze Zeit gegen Bonadea und gewettert wird/wurde/ wieder wird und an der Sinnhaftigkeit dessen? Dann sollte ichs vielleicht lesen
Sorry, aber ich hab nie geschrieben Puppyplan ist super, oder nicht. (wird nur wie so oft wieder reininterpretiert)
Also warum sollte ich den lesen, da drauf hab ich mich überhaupt nicht bezogen. Worauf ich mich bezogen hab, hat sich hier im Thread abgespielt und zwar auch von Leuten, die zugaben, das nicht gelesen zu haben.
Es wird spekuliert, oder sich auf hier gesagte Dinge bezogen und das aber nicht ohne was dazu zu Dichten. Dafür brauch ich den Plan genauso wenig gelesen haben, wie die interpretationskünstler...
Ich wunderte mich gerade beim Durchlesen des Threads des öfteren, woher die Annahme kommt dass ein "puppy plan" ein fester Ablauf ist. "Welpe lernt an Tag so und so, das und an dem Tag so und so, dies".
Ohne dass ich einen solchen plan je gelesen hätte, wäre ich jetzt durch die bloße Bezeichnung oder auch die Erklärung des einen Plans den es da wohl auch noch gibt, nie drauf gekommen das so zu interpretieren.
Das stand doch nirgends geschrieben und ich verstehe auch nicht, warum jemandem dann Stunk gemacht wird, der (die) von Anfang an sagte, es wird nur das da draus genommen, was man selbst für sinnvoll erachtet.
Das war mein erster Beitrag und ich bleib dabei, nur durchs durchlesen des Beitrages, hätte ich Puppyculture nie so interpretiert, wie einige andere hier alleine durch das lesen einer Aussage (vermutung) dazu und ich verstehe auch nicht, warum das so ausufern musste.
Auch der Punkt mit dem 30kg Hund ist einfach nur ... naaah warum? Warum muss man das so übertreiben, der Schreiberin dann ohne dahingehenden Kontext zu unterstellen, dass sie Welpen auch nicht anspringen lässt.. und das noch so weiter spinnen, dass die Welpen ja dann ihren ganzen Schwung und ihre freche Art verlieren. Dabei hat genau diese Person doch gesagt, dass sie das Manding nicht anwendet
Allein aus den folgenden Zitaten ist doch schon ersichtlich, wie Bonadea erklärt hat und wie falsch es verstandne wurde... Wer das genauer wissen will, soll sich den Thread halt doch nochmal durchlesen. Da wird interpretiert, interpretiert, interpretiert.
Habe mich viel von der puppy culture Mentalität inspirieren lassen, aber keinen strikten Plan abgearbeitet, sondern sehr viel auch nach Gefühl gemacht. Spielen kommt da z.B. viel zu kurz, das habe ich bei allen Welpen recht intensiv gefördert, da Shelties da ja echt mal komisch sein können.
Ich sehe das genauso. Ganz klar geht hier QUALITÄT vor QUANTITÄT. Das darf man halt wirklich nicht verwechseln. Aber Qualität zeichnet sich eben auch nicht dadurch aus "nichts zu machen".
Natürlich muss man keine "Checklisten" abarbeiten und das könnte dann am Ende wohl auch mehr schaden, als nützen. ABER, wenn man mit Verstand, genügend Eigenreflektion und Einfühlungsvermögen jeden Welpen individuell fördert, kann das einfach sehr bereichernd sein. Für einen selbst, aber ganz besonders auch für die Welpen und späteren Besitzer.
Sorry ... das war keine Absicht. Glaub dafür gibt es gar kein deutsches Wort?Ganz oberflächlich gesagt .... die Welpen lernen ein Verhalten um nach Aufmerksamkeit zu fragen. Z.B. formt man ein "Sitz" und dieses bieten sie dann später automatisch an, anstatt eben einen wild anzupringen oder ähnliches. Praktisch als Prävention.
Alles anzeigenIch geb's auf. Ihr sprecht von gruselig, von festgetackerten Welpen auf Decken (bitte was????) und "gedrillten" Welpen, die niemanden anspringen dürfen?! Ja, man kann natürlich auch Dinge in was reininterpretieren, die hier nirgendwo stehen. Aber wenn man etwas aus Prinzip scheiße finden will, kann ich es auch nicht ändern.
Muss auch gestehen, dass es echt null Sinn macht über Dinge zu diskutieren, über die einige hier wohl einfach auch nicht genug wissen (und auch nicht wissen wollen). Wer das Prinzip von Manding nicht versteht und nicht kennt sollte darüber auch nicht so abwertend urteilen. Zumal ich ja schon sagte, dass es nur ein WINZIGER Teil von puppculture ist.
Deswegen ziehe ich mich jetzt zurück. Finde es echt schade, dass hier so viel verallgemeinert wird. Aber da fehlt mir auch irgendwie die Lust mich zu "rechtfertigen".
Es kann ja jeder selbst entscheiden wo er kauft und von daher findet schon jeder Topf seinen Deckel und wird glücklich.
Jepp. Meinen Beitrag eben nicht verstanden und auch nicht was das Prinzip von Manding ist (es ist nämlich das absolute Gegenteil von "Befehlsempfangsstellung").
Danke!
Okay, dann tut es mir Leid, wenn wir da aneinander vorbeigeredet haben und/oder ich etwas falsch verstanden habe.
Vielleicht stehe ich ein bisschen auf der Leitung, aber was ich dann nach wie vor nicht ganz verstehe – wenn eine Aufzucht mit Puppyplan auch "nur" bedeutet, dass der ganz normale Züchteralltag miterlebt wird (siehe dein Zitat ganz oben in der 'Verschachtelung'), wo ist denn dann der Unterschied zur Aufzucht ohne Puppyplan?
Wie gesagt, ich hab mir diese Pläne nicht angeguckt, hab aber hier von denen die damit zu tun haben nichts in die Richtung "alles was dort drin steht, wird durchgeboxt" gelesen. Das war das worauf ich aufmerksam machen wollte, weil viele trotz dessen, dass das nirgends hier im Beitrag steht, genau das breitlatschen.
Wenn man den Plan an sich nicht mag ist das ja eine Sache, aber nicht jeder der sofort aufgesprungen ist auf das "der welpe darf den Züchter nicht anspringen" hat wie sich herausgestellt hat den (Puppyculture) Plan gelesen. Es wird sich eben nur an den Aussagen von Bonadea hoch gezogen, ohne sich vorher schlau gemacht zu haben oder zu beachten, dass sie ja nur Teile davon anwendet bzw. dass das Manding nicht mal Anwendugn bei ihr findet und nur ein Beispiel war.
Überspitzt gesagt: wer weiß ob das überhaupt jemand wirklich macht, vll ignoriert einfach jeder den Teil von puppyculture.
Dass die Aussagen von Bonadea so auseinander gepflückt werden, kann ich gar nicht nachvollziehen, weil - wie ich in meinem ersten Beitrag schrieb - die angeprangerten Sachen nirgends im Beitrag zu lesen sind.
Stattdessen hat man als Leser des Beitrags das Gefühl "wenn die das "puppyculture" nicht gelesen haben und das hier auch niemand so beschrieben hat, woher kommen dann diese überspitzten Interpretationen?" - Es kann ja auch keiner einen Züchter nennen, der so übertrieben seine Welpen nach diesem Plan aufzieht.
Bonadea hat mehrfach zu bedenken gegeben, dass sie niemanden kennt der alles übernimmt und erst recht niemanden, der die Welpen wie Maschinen behandelt.
Aber wenn das eine nichts mehr her gibt, zieht man sich halt an der Aussage mit dem 30kg Hund hoch... Das hat hier schon nen Beigeschmack von Facebook. Man bekommt das Gefühl es will ja jeder alles falsch verstehen und etwas zu hinterfragen ist Böse weil dann wirds "zu dumm".
Außerdem wurde aber durchaus von denen die den Plan kennen gesagt, dass da viele alltägliche Dinge aufgeführt sind. Einfach als Errinerungsstützte.
Fazit: Für mich persönlich heißt das, der Plan ist lediglich ein "alles was kann, nichts davon muss", welches einfach mal schriftlich festgehalten wurde. Und da jeder eine Vorstellung hat, was er machen wird und was nicht, find ichs nicht verwerflich. Mehr kann man, ohne den Plan gelesen zu haben nicht wissen und sollte dann aber auch nicht Interpretieren.
Da war halt jemand so schlau und hats vermarktet. Ist doch nicht schlimm Aber es scheint nen heiden Spaß zu machen, da Welpen drillende Züchter hineinzuinterpretieren, die ihre Welpen non stop von einer in die nächste Situation werfen, deren Welpen dann nur noch einen festgefahrenen Kommunikationsweg mit dem Menschen haben und ansonsten völlig in erlernter Hilflosigkeit ersticken. (Ich frag mich gerade ob ich alles bei der Zusammenfassung bedacht habe)
Ich für meinen Teil kanns einfach nicht nachvollziehen, wie man das Ganze so ans absurdum bringen kann, wenn die "Gegenseite" die ganze Zeit versucht aufzuklären