Beiträge von Tahlly

    2 Wochen Stehzeit???!!! :mute: Ich dachte wir wären bald durch. Nochmal 2 Wochen? Ach herrjeh.

    Tahlly ist nun fast fünf Jahre alt. Im Mai war ihre letzte läufigkeit (seit Montag ist sie wieder läufig :muede: )


    Bei der läufigkeit im Mai war sie insgesamt 5 Wochen läufig. 2 Wochen preöstrus, 2 Wochen östrus, 1 metöstrus. Sie hätte in Woche für einen (kastrierten) Rüden decken lassen.



    Und die vorhergehenden Läufigkeiten hatte sie einen normalen Rhythmus... Ich weiß auch nicht, was da mit ihr durchgegangen ist und hoffe nur, dass die zukünftigen läufigkeiten wieder in einer normalen Zeitspanne ablaufen :ka:

    Finde ich in dem Fall allerdings nicht nachvollziehbar, da ich selbst im TS angestellt bin (was denen vom notspitz bekannt ist) und einerseits weiß UPS Würfe zu vermeiden und andererseits auch echt Probleme bekommen würde mit meinem AG wenn so etwas passieren würde.


    Ich hab kein Interesse daran hier Husky - Spitz mixe zu produzieren. "Unser" Vereinsvorstand glaubt mir das auch vorbehaltlos :ka:



    Außerdem war ja von Anfang an klar kommuniziert, dass meine Hündin nicht kastriert ist. :tropf:

    Nach dem Frust mit den Züchtern und der frustrierenden erneuten Suche, hab ich einen kleinen Notspitz Rüden entdeckt, der mir einfach nicht aus dem Kopf geht. Nunja.. morgen wird sichs zeigen, da kommt die Vorkontrolle :headbash:
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    Problematisch sehe ich momentan, dass Tahlly genau jetzt natürlich plötzlich läufig werden musste (ist doch erst im Mai gewesen :fluchen: ) und 1. wärenddessen ggü fremden Rüden echt zickig ist und 2tens ich nicht weiß ob aufgrund der Läufigkwit das Kennenlernen genehmigt wird, wenn die VK gut geht.


    Ich trau mich aber auch nicht die Pferde scheu zu machen und jetzt noch vor der schon terminierten VK die jetzt aufgetretene Läufigkeit anzusprechen. So nach dem Motto den Bogen überspannen :ugly: :hilfe:

    Blöd nur wenn man die Katze dabei gesehen hat, da bröckelt die ganze Theorie dieser "Studie".


    Das Auto war nicht Mal 3 Stunden da, neu, vorher definitiv ohne den Kratzer und die Katze ist genau bei der Stelle abgerutscht, als sie sich erschrocken hat und abhauen wollte.


    Da glaube ich dem was ich gesehen habe und nicht irgendeiner Studie (die ja auch niemals nie nicht gefaket sein könnten)

    Würdet ihr beispielsweise auch bei einigen hundert Kilometern Entfernung ein Tier vermitteln?Ich denke gerade, wenn Hund und Familie passen und Vertrauen da ist, sollten Kilometer kein Hinderungsgrund sein. Zum Züchter seines Vertrauens fährt man ja auch gerne mal quer durch die Lande.

    Grundlegend schon, das machen wir öfter. Wer im MDR Tierisch Tierisch und MdR um 4 verfolgt, wird uns schon öfter gesehen haben - ebenfalls die Geschichte zB von Lumina. Sie wohnt jetz ca 6 Stunden von uns entfernt und vor ca einem Monat ist ein zweiter Hund von uns dort hin gezogen :)


    Erst vorletzte Woche ging eine kleine Hündin nach Stuttgart. Die neuen Halter haben ein Wochenende hier in der Gegend verbracht um die kleine kennen zu lernen.


    Was wir vorher machen, damit keiner unnötige Wege hat, ist dass wir die Selbstauskunft zuschicken und ausfüllen lassen. Die SA umfasst Sachen wie 'wie lange der Hund täglich alleine ist' oder ob es einen Zweithund gibt, was man sich vorstellt (einen Sportlerhund wird man nicht in ein ruhiges Leben zwingen können so als Beispiel)


    Wenn da alles passt sagen wir Bescheid und dann guckt man gemeinsam wie man es anstellt.



    Möglich ist also vieles :smile:



    @Jessi0815 ich verstehe gut, dass das nicht für jeden etwas ist ^^ Leipzig ist auch wirklich recht weit von euch entfernt und wenn da nicht das Gefühl "der ist es" dahinter steckt, gibt es wenige Gründe sich auf so einer Entfernung umzuschauen =)