Beiträge von Mejin

    Schwabbelbacke Ja, das mit dem "trampelig" ist ja gerne mal das Argument - aber ich fand es nie für mich nachvollziehbar genug. Klar, in Filmen usw. guckt man sich das sexy Weib an, das da vor sich hinschlendert - aber joah, ich bin lieber trampelig mit halbwegs gesunden Füßen und Rücken... . Ich mag und mochte immer das Gefühl, dass ich mit meinen Schuhen im Falle des Falles schnell zur Bahn rennen kann/lange laufen kann.

    Außerdem bin ich vom Stil auch nicht unbedingt der 'schick'-Typ im eigentlichen Sinne.

    Ich hatte zwar besagtem Kumpel mal gesagt, dass ich irgendwnan mal hochhackige Schuhe anprobiere, aber nur, wenn ich eine evtl. nachfolgende Verletzung zeitlich hinbekommen kann. X-D (Also wenn ich dann umkippen sollte)

    Zudem finde ich auch diese Regelung - Frau muss Absatz tragen, während der Mann mit seinem höchstens Mini-Absatz im Büro rumlaufen darf bescheiden - aber das ist auch nochmal ein ganz anderes Thema... (mit dem "Ich ziehe es nur für mich an!" *wackelwackel* - ganz wenige Menschen können ja wirklich gut auf dünnen hohen Absätzen laufen... wenn dann noch ne Pronation dazukommt...)

    Schwabbelbacke Gut, ich glaube ein Schuh hat 4,5 cm - so Stiefeletten, aber das ist für mich schon immer total ungewohnt damit zu laufen und die werden auch nur für besondere Anlässe angezogen. Ich bin selbst halt relativ groß und fand Absätze früher immer 'tussig'. ... Und dann die Bilder von son deformierten Füßen, die immer auf Absätzen rumbalancieren mussten... uah... das fand ich auch immer abschreckend.

    Ein Kumpel von mir hatte mich mal kritisiert, das ich ja überhaupt keine 'schicken' Schuhe hätte. Pfff! X-D

    Ich habe generell sehr viele Schuhe. SEHR... viele Schuhe. *hust*

    Das meiste sind Sneaker, allerdings sind auch ein paar Boots und Stiefel dabei, aber alles flach, nix mit Absatz.

    Am Anfang bin ich auch 1 Jahr mit ganz normalen Straßenschuhen gejoggt, da ich es nicht einsah, extra dafür soviel Geld auszugeben, wenn ich nicht mal weiß, ob ich dabei bleiben möchte.

    Danke!

    Hmm... wie erscheinen die Challenger denn eigentlich? Den 5er gibt es sei 2018 (?). Wäre irgendwie doof, wenn übermorgen ne neue Version rauskommen würde. >_>

    Das mit dem 3er könnte schwierig werden, sagte mir eine schnelle Shoppingrecherche...

    Wie fallen die aus im Vergleich zu Saucony? :) Genauso?

    Ich habe ja Schuhgröße 41 und trage in den Kinvara 42,5, hätte jetzt bei Hoka vermutlich auch 42,5 oder 43 bestellt - liegt man da richtig?


    Ich dachte auch, das Hoka ansich eher eine breite Toebox hat (?).

    Aber naja - ich habe eher schmalere/normale Füße, das sollte denke ich nicht so ein riesen Problem sein.

    Ich habe mir übrigens letztes WE ne fette Blase in den Kinvaras gelaufen, sogar blutig gefüllt.>_> Örgh.

    So, mit der 2. Schuhwahl - ich habe es mal runtergebrochen:

    Hoka speedgoat

    Hoka Challenger ATR 5

    Topo Ultrafly

    Cloud fällt eher weg, da ich hörte, dass in diesen... runden Sohlenelementen gerne mal Steine feststecken bleiben - das fände ich nervig. (Ich hatte mal welche als Test an, die passten ganz gut ansonsten)

    Inov 8 hatte wohl eine harte Fersenkappe (?). Ich habe ja leider immernoch ne leichte beidseitige Plantarfaszilitis - wobei das beim Mittelfuß/Vorfußlauf ja nicht sooo schlimm ist - aber wenig bis keine Sprengung wäre mir da doch lieber, soll ja gut dafür sein.

    nicht alle sind 0 Sprengung... der Topo hat auch wohl eher Profil wie Kinvara... - da ich ja eine andere Marke als Saucony probieren möchte für die Fußabwechslung- ich finde Hoka klingt eigentlich ganz gut... - also so insgesamt.

    Welches Modell genau - da bin ich noch nicht entschieden... wie gesagt, ich suche was für so um die 10 km, aber manchmal auch 14-18 km, etwas mehr Grip als Kinvara (also was, wo man auch mal ganz gut Schotterwege laufen kann, oder nen Grashügel hoch, aber nix alpines)

    Hmhm... nicht so einfach.

    Aber danke nochmal für die Tipps im anderen Thread.

    Hat jemand vielleicht noch konkrete Gedanken, die ich in meine Überlegungen einbeziehen könnte?

    Waldhörnchen Ne, ich bin keiner von den 3 Minuten und der Hund ist für mich "Weggelaufen"-Typ. ;-) Ich sagte - die 10-15 Minuten waren nicht so toll (das erste Mal weglaufen) - ab und an hatte ich sie da aber noch gehört/gesehen - aber das hatte es nicht besser gemacht. Da man dann auch einfach immer wieder gesehen hat, wie der Hund überhaupt nicht reagiert auf einen.

    Waldhörnchen Ja, eben das selbst einschätzen ist sone Sache, es gibt Leute, die wären bei 3 Minuten Hund aus der Sicht einem Nervenzusammenbruch nahe und manche, für die es 'normal' ist, dass der Hund mal 'stöbern' geht... >_> (Weniger im Forum hier, denke ich, aber in der 'realen' Welt...) - die würden dann nicht sagen, dass der Hund 'weggelaufen' sei... .

    Ist ja keine Kritik am Eingangspost, nur ist es für mich halt einfach dehnbar - für mich waren die 10 Minuten schon echt nicht toll - andere würden darüber vielleicht gar nicht so wirklich nachdenken.

    Ich frage mich - was ist denn nun wirklich "weggelaufen" - Stunden weg?

    Ich hoffe mal, das sind tatsächlich die wenigsten Hunde... O_o

    Zoey war 2(,5)x weg - also komplett weg aus der Sicht, wobei wir sie bei beiden Malen noch ab und an bellen gehört haben - einmal ca. 10-15 Minuten... und einmal... 20 (?).

    Beide Male war das Jagdfieber der Grund.

    (Sie hatte noch 2-3x Jagdanfälle am Fluss - auf Enten - aber da war's zum Glück eher weeeit hin und her - wir haben sie dabei gesehen)

    Bei dem ersten Mal konnten wir sie einfangen, als sie ein Gebiet abschnüffelte im Kreis, bzw. mein Freund konnte das - beim 2. Mal kam sie zurück - und direkt hinter ihr liefen die Rehe über den Weg - wir hatten so ein Glück, dass sie die nicht gesehen hat/es nicht mitbekommen hatte... . Sonst wäre sie vermutlich übers Feld mit den Rehen auf und davon gelaufen.


    Bei dem 0,5 Mal - da war sie glaube ich so gestresst von anderen Hunden, dass sie auf die 4 spurige Hauptstraße davonlief - mehrere hundert Meter weit weg (d.h. ich brauchte Zeit um hinterherzurennen) - ich glaube, sie dachte ihr Herrchen wäre da in der Ferne gewesen... ein netter Mann hatte sie von der Straße gescheucht...).

    Nun ja, die Konsequenz daraus ist, dass wir jetzt sehr genau überlegen, wann und ob sie abgeleint wird - wir haben keinen Hund, der sich stark an uns orientieren würde, beim Verstecken kümmert sie das so ungefähr 0,1% - denn sie weiß meist, dass sie uns findet, wenn sie das möchte aufgrund ihrer Nase und sie weiß auch schon, wo wir uns vermutlich verstecken.

    MANCHMAL funktioniert es - und sie rennt dann aber in die falsche Richtung davon, da muss man aufpassen, da sie dann manchmal nonstoppable und etwas konfus wirkt - und dann überhaupt nicht so "AH - da sind sie" - drauf ist, sondern z.T. eher einfach wegläuft.

    Die Male, wo sie weg war, kamen relativ spät - ihr Jagdtrieb kam erst so mit spät 4 Jahren richtig durch, davor waren z.B. Enten am Fluss kein Thema - aber es war schon sehr 'überraschend', dass der eigentlich 'erwachsene' Hund dann nochmal sowas ausgepackt hat.