Ich denke, die Diskussionen um andere Rassen gingen halt recht schnell unter, da sie oft tatsächlich nicht ganz so 'offenbar' schwierig sind.
Bei den Chis wurde gesagt, alte Rasse, war schon immer so, obwohl ich halt z.B. den Apfelkopf und die Augen schon komisch finde, auch im gemäßigten Zustand, Pudel wurde gesagt das beständig nachwachsende Fell sei kein QZ Merkmal, da nicht eingeschränkt, wenn regelmäßig geschoren, dass die Vibrissen mit abrasiert werden, würde ihnen nix ausmachen, der Ridge beim Ridgeback würde nicht immer Probleme machen, der Dackel - die ganz kurzbeinigen seien schrecklich ja, aber der normale Dackel sei ja nicht so... usw. usw.
Und ja - das 'Problem' "MEIN Hund, hat das nicht, aaaaber..." - das ist natürlich auch vertreten.
Und ja - die Diskussion über TS-Hunde mit QZ-Merkmalen war auch schon da - denn man ist halt Werbeträger, auch wenn es nicht seine Intention ist. Die Außenwirkung kann falsch sein.
Demnach müsste man die QZ-Hunde "versteckt" lassen und sich für einen anderen Hund entscheiden, indirekt könnte man eben auch die 'Nachfrage' damit unterstützen, wenn man sich immer 'Nothunde' holt. (Die oft auch den Start als Kofferraumwelpen hatten)
Fernab von der moralischen Sache "Jeder Hund hat ein schönes zu Hause verdient."
Ist halt die Frage, was ein QZ-Merkmal ist - auch für einen selbst, was nicht, für den einen ist dies und das schon ein Merkmal, für den anderen nicht.
Bei den brachyzephalen Rassen ist es eben wirklich leicht greifbar für jeden und auch für den Laien mit etwas logischem Verständnis nachzuvollziehen, zudem ist es in den Medien bez. QZ ja auch am präsentesten. (Und Atemnot ist eben etwas sehr existenzielles, was jeder nachempfinden kann)