@Aoleon: Ich zitiere von Dir nochmals: "Da kann ich grad garnicht in Worte fassen wie überheblich, unsensibel und schlichtweg gedankenlos ich das finde!" Das ist für mich schon eine wüste Unterstellung, dass ich so wäre, aufgrund meines Postes.
Ich sagte nie "Alle sind..." - ich habe auch immer einen Kontrapunkt eingelenkt. Oder gesagt: "So viele" - aber nicht "Alle."
Wenn Du das da rausgelesen hast, ist es nicht meine Sache.
Ich warte immernoch auf eine Gegenseite von Dir - das wäre mal schön und interessant zu hören...
Du kannst ja nicht nur negative Sachen erlebt haben.
Und das: "Weil der große Hund sich vom Kläffen genervt fühlt und daraufhin tot umfällt?" - Nein, aber er könnte genervt sein und irgendwann kurzen Prozess machen wollen, oder drauf einsteigen. Ich würde auch genervt werden, wenn mir jemand aus für mich nicht ersichtlichen Gründen aggressiv kommt.
Ich bestärke Zoey dann immer beim Vorbeigehen fürs ruhig sein und weggucken.
Denn ich möchte, dass es so bleibt - dass sie das einfach ignoriert - und sie sich nicht irgendwann davon hochschaukeln lässt.
Wo ist da dein Verständnis?
Du verlangst dass man Rücksicht nimmt - und sagst dann, man solle sich halt ja nicht so anstellen, wenn ein Hund dann seinen eigenen anbellt.(Egal ob groß oder klein)
Bei mir gäbe es z.B. eher keinen längeren Kontakt an der Leine mit einem Kleinhund, da die Leine ja Privätsphäre sein sollte - und Zoey sich ansonsten auch frei bewegen sollte zum kommunizieren. Darum müsste wenn dann der Kleinhund auch angeleint sein.
Ein Hund ohne Leine und einer mit ist für mich immer suboptimal - ich bin dann nur dabei zu versuchen die Leine locker zu lassen, aber es schränkt dennoch ein.
Beim - In-Den-Ausschnitt-Fassen - hm, das ist bitter - aber da sind wir bei menschlichen Abgründen angelangt. 
Das "Mit-im-Kreis-Drehen" - das Gefühl habe ich auch ein wenig.
Ist die Lösung nun, die Rassen nicht zueinander zu lassen(?).
Wie könnte man an dem Problem arbeiten?
Denn es wäre ja schon gut, wenn man da Wege finden könnte, denke ich.