Beiträge von Mejin

    Hm, ich würde "Pöbeln"(irgendwie finde ich den Begriff in diesem Bezug immer seltsam...) als 'nach vorne gehen' sehen(aber eher 'viel Lärm um nix').

    Kann Kläffen sein, Rumprollen/Eindruck schinden...

    Bei Zoey... hm... da wäre vermutlich ihr Gequietsche am ehesten Pöbeln...
    Sie ist aber halt wirklich eher sehr ruhig. Sie bellt draußen (zum Glück) immernoch fast nie.
    Piepen und Fiepen ist auch viel besser geworden, früher ging es ja z.T. PAUSENLOS und sobald man an ner Ampel stand auch - bloooß nicht warten... wie schrecklich.

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    Wie 'melden' Eure Hunde eigentlich? :)
    Zoey hat früher irgendwie tiefer gewufft, jetzt ist es relativ hoch und klingt manchmal eher wie ein 'verschreckte Omi'.
    Sie liegt auch manchmal total ruhig im Körbchen und die Schnauze liegt auf dem Kissen/der Decke - und nur die Lefzen blähen sich, wenn sie rumwufft, während sie eigentlich noch wie im Halbschlaf zu sein scheint.

    >_>

    Dieser Hund...

    Hm... hast Du mal Fieber gemessen?

    Ansonsten würde ich wohl auch gucken, ob Morgen ein TA regulär aufhat...

    Und evtl. die M. Möhrensuppe geben... - nach einem Tag fasten...(mit etwas Hühnerbrühe war das bei uns sehr beliebt(ohne Brühe ging's auch, aber mit ging's besser..;D)).
    Wirklich immer nur wenig auf einmal, dafür mehrmals am Tag.

    Vielleicht kannst Du ja auch seinen Bauch etwas streicheln, falls er da Krämpfe haben sollte?
    (Oder ne (nicht heiße) Wärmflasche auf den Schlafplatz legen, falls er das mag(?).

    Eigentlich erklären einen am laufenden Band Fremde, wie Du leben sollst - und Du hörst da vermutlich sogar mehr drauf, als es den Anschein hat.

    Das ist aber bei allen so...

    Wir sind nun mal fremdbestimmt.

    Und tatsächlich auf der Straße kommt es von meiner Seite aus weniger so, dass man mich zuquatscht, wie ich was machen soll.
    Klar, es kam mal: "Sonst lernt sie es nicht."(sich zu wehren) "Dann wird sie mal ein ganz großer Schisser."(Da wir der ca. 6 Monate alten Zoey Aufmerksamkeit schenkten, als der besagte Beagle der Frau pausenlos auf sie einbellte und Zoey uns ansprang und wohl am Liebsten auf den Arm gesprungen wäre) - aber herjeh... man kommt darüber weg.

    Es ist doch nicht so dramatisch, wie es hier manchmal den Anschein hat...

    Wie gesagt - ich glaube in Schriftform kommt vieles nicht rüber und 'in Persona' wäre es vermutlich einfacher darüber zu diskutieren.

    Ich habe bloß von einem netten Erlebnis erzählt.
    Wer hat was von Egoismus mit 'Kontakte verwehren' erzählt... irgendwie habe ich sowas nicht gelesen.

    Hier schreiben eben sehr wenige Halter von nicht 'unerschrockenen' Kleinhunden, wenn man das denn so ausdrücken möchte...

    Ich könnte mir vorstellen, obwohl wir hier im Dogforum sind - es gibt bestimmt trotzdem den ein oder anderen Halter auf beiden Seiten(der evtl. auch mitliest), der zu den 'Leine fällt auf einmal' oder 'mein Hund ist eigentlich eher meine Puppe' - Haltern gehört, ohne das offen zuzugeben.

    Und um für diese Leute und einem selbst einfach einen guten Überblick zu verschaffen, ist es doch immer gut, mehrere Seiten zu beleuchten.

    Ich glaube, die Welt ist nicht nur schlecht! ;-)
    Sachliche Aufklärung, evtl. auch eingeständnis von eigenen Fehlern - das bringt sicherlich mehr, als Herumhackerei.

    Wie gesagt - mein Wunsch, wenn ich einen kleinen Hund hätte, wäre vermutlich, dass er freundlich und offen bleibt, wenn er Angst hat zu mir kommt - und ich ihm dann helfen kann.(Ob es das Zeigen angeht, dass es nicht schlimm ist, oder darum geht, andere Hunde zu blocken etc... )
    Hey - moment, das ist auch gerade jetzt mein Wunsch mit mittlerem Hund!

    Also eigentlich - wollen beide wohl dasselbe!

    Na - das sind dann aber schon Hunde, die er kennt, oder?

    Der Großteil im Thread sagt ja hier meistens, dass ihre kleinen Hunde keinen Kontakt wollen/Angst haben etc. .

    Ich wollte nur damit sagen, dass es eben auch nicht nur die großen trampeligen Hunde sind, die herkommen/gelassen werden... - und nicht alle kleinen Hunde Angst haben.
    Da es hier ja wenige (konkrete) Berichte von der anderen Seite gibt, wollte ich es nur mitteilen...

    Die Welt kann also vielleicht doch gar nicht so schlecht sein - auch als Besitzer eines kleinen Hundes...

    Wenn man ansonsten querliest - kommt es einem so vor, als sei jeder Gassigang mit kleinem Hund ein Wagnis...

    Ich finde, es ist doch irgendwie beruhigend, wenn man nicht im Erdgeschoss wohnt. ;D
    Da müssten gewisse Leute schon fliegen können(wer weiß, ob sie das nicht können?! :D)

    Ich habe mir früher mal ein Mumienbuch von meinem Bruder geliehen - so ein "Was ist was"-Buch.

    Und dann hatte ich die ganze Nacht Angst, dass auf einmal eine Mumie auf mir liegen würde... X-/

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    Die Häuserstory mit dem Brunnen+Kind usw. - ist ja ein klassischer Gruselstoff...
    ... - aber - erklärte sich eigentlich, warum so wenige Menschen unterwegs waren?

    Vermutlich müsste es jetzt heißen: "Ist die Welt im Kontakt gefährlich für einen Kleinst-/Teacuphund?"

    Rein vom Gewicht - ein Meerschweinchen führt man ja auch eher seltener spazieren - aber der Hund mit 1 Kilo hat ja trotzdem dieselben Triebe wie ein größerer Hund.

    Z.T. sieht man evtl. sogar als Halter erstmal gar nicht, dass es ein Hund ist, wenn der so winzig ist, es vielleicht schummrig ist...

    Vermutlich wäre bei einer solchen Größe fast alles gefährlich - wie gesagt, ein normaler Spaziergang, wäre ja für so einen Hund ja schon Sport pur...

    Ich glaube, so direkten Kontakt hatte ich zum Glück noch nicht mit nem Teacup-Hund. Aber da würde ich Zoey vermutlich auch 'nur beim Schnüffeln' festhalten.

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    Heute - ein Yorkshire Terrier kommt auf uns zu, wir haben Zoey angeleint.
    Der Kleine zieht wie wild an der Flexi und wird dann zu uns gelassen - wir lassen Zoey auch locker(also die Leine) - sie beschnüffelten sich kurz und dann ging wieder jeder seines Weges.

    Bis auf dass der Besitzer des Terriers seinen kleinen Hund zu uns gelassen hat(obgleich wir sie extra rangerufen hatten) - fand' ich die Begegnung gut...

    Es gibt sie also auch - die Kleinen, die aber unbedingt mal gucken wollen... ;D

    Unsere TÄ meinte, dass gerade Wild ungeeignet sei, da es da allein da ca. 7(?) verschiedene Proteinquellen gibt... - was nicht immer so genau deklariert wird.

    Hm, ich habe leider immer alles durcheinander gefüttert, also sie kennt von Strauß und Känguru... so ziemlich alles.

    Aber das bekam sie selten...

    Hmhm... - wie hast Du das dann gemacht? 6 Wochen nur das eine gefüttert und dann langsam was dazu gegeben?

    Meh, wir müssen ne Ausschlussdiät machen, da Zoey auf irgendwas wohl allergisch reagiert.
    Heute gab es ne Spritze. -_-

    Also 6 Wochen nur eine Proteinquelle...

    Womit fängt man da denn mal an?
    Wir dachten an Huhn... (?)...

    Sie bekommt ja seit neuestem Barf-Zeugs... insofern wäre es da wohl gut, wenn es nicht allzu exotisch ist, sonst kriegt man ja die Proteinquelle nicht auf ein Tier bezogen hin... :/