Beiträge von Shiro

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Ich glaube der absolute Gräuel wäre mir ein Shiba, die haben für mich irgendwie immer was linkisches.
Nr. 2 auf der Negativ-Liste ist wohl der Zwergspitz.
Auch sonst ist alles wolf-artige nicht so meins - Huskies, Malamute, alle Spitze, Samojede, Akita, Wolfhunde, weisse Schäferhunde.
(DSH, Mali und co finde ich hingegen wieder ganz gut.)

Witzigerweise haben unsere neuen Nachbarn genau das: Shiba, Zwergspitz, und einen mega-fetten Labbi, der mir auch nie ins Haus käme.

Shibas sind ganz linke Bastarde, viel linkischer als ein Akita. Klasse finde ich sie dennoch :)

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Ohja ... ich bin total rassistisch

Bei mir fällt schon absolut alles aus dem Raster was zu fett, zu viel Fell, zu kurz, zu lang, zu stinkend, zu ungepflegt, zu sabbernd, röchelnd oder grunzend ist ... ich mag keine hängenden Lider, hohe Ruten, zu viele Falten, komische Proportionen, glubschige Augen und was ich überhaupt nicht mag bei Hunden, wenn sie generell einfach zu MASSIG sind und sich dadurch bewegen wie 'ne Tonne.

Also ja ... ich würde schon sagen, dass mein Hundegeschmack sehr begrenzt ist. Was nicht heißt, dass es nicht überall mal Vertreter gibt, die mir zusagen. Ich mag es generell athletisch und funktionsfähig.

Rein optisch sagen mir BCs aus Arbeitszucht zu, genau wie Malis, schlanke Labbis, KHC, Kelpies, Whippets und Greys, einige Jaghunderassen ... und ein paar mehr - aber alles nichts, was ich selber haben wollen würde.

Auch unter "meiner" Rasse gibt es einen Haufen Shelties, die ich einfach nur furchtbar finde.

Sorry, du magst nicht zu viel Fell, aber der Sheltie ist deine Rasse? Muss ich nicht verstehen

Ich kann zwar jedem Hund was abgewinnen, bin aber schon rassistisch und vor allem oberflächlich, also auch nicht jeder Rassevertreter käme für mich in Frage. :)

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Der schwarze Hund wird dreimal von dem anderen Hund gebissen mit schütteln.....da enstehen bestimmt keine Verletzungen...

Und wenn das ein großer Hund mit einem kleinen Hund macht (packen und schütteln) ist das ja auch ganz harmlos....

Es reicht schon ein Loch von einem Hundezahn und das kann schlimme Folgen haben.

Wo wird der da geschüttelt?
Schütteln wie beim fehlgeleiteten Beutefangverhalten sieht ganz anders aus, tut mir leid.

Ein Loch behandelt man mit Antiseptikum und gut ist.

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Was heißt "zum Beißen neigt"?

Wenn man jedem Hund der zickig reagiert, wenn ihm ein anderer Hund auf die Pelle rückt einen Maulkorb anziehen muss, werden wir hier im Forum bald sehr viele schöne Maulkorbbilder sehen.

Die Hündin ist nicht abgehauen und hat sich auf einen anderen Hund gestürzt, der andere Hund ist in den Einzugsbereich der Hündin gebrettert (so wie es hier geschildert wird) und da ist eine solche Auseinandersetzung eine normale Möglichkeit des hundlichen Verhaltens.
Wenn man jetzt noch die Rasse beachtet, gehört in der Regel ein großes Geschrei und Gezeter dazu und gut wars.

Ich würde da jetzt kein Drama draus machen.

Ein Kratzer und ein Riesengeschrei sind kein "Anfallen"

Und zu der Sache mit dem Kind:

Der Hund hatte vorher eine Auseinandersetzung, Frauchen brüllt den Hund an, drückt ihn zu Boden, lässt ihn dann allein bei einem Fremden mit einer Horde Kinder, die nach dem Zwischenfall vermutlich auch nicht ruhig da standen, die Hände gefaltet und stumm gewartet haben.
Der Hund wurde in einer stressigen Situation im Stich gelassen und wusste sich nicht mehr zu helfen.

da brauche ich keine unangemessene Aggression reininterpretieren oder schwarzmalen, dass der Hund morgen Kinder anfällt. Da muss ich mir einfach nur klar machen, in was für eine Situation ich das Tier gebracht habe und dann sollte mir klar sein, warum der Hund so reagiert.

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Wenn ich aber weiß, das mein Hund zum beissen neigt, wo ist dann das Problem, das er nen Maulkorb hat, wenn er ohne Leine läuft?

Weil der Hund nicht gebissen hat. Weißt du wie ein Biss aussieht? Da gibt es keine Oberflächlichen Kratzer (die sogar in einem Spiel normal sind!), sondern Löcher und die bluten.

...ich bin fassungslos über Bubukas Beitrag. Wie man Menschen solche Schuldgefühle einreden kann. Sie schrieb, er war mal 8 h alleine. Ich kann nicht herauslesen, dass das Tag für Tag jahrelang so war.

Mir gings ein bisschen ähnlich. Herr Akita kann alleine bleiben. Als sich meine Arbeitszeiten verändert haben (Statt morgens fange ich mittags an und komme halt dann erst abends heim), hat er zu meinen üblichen Nachhausekommzeiten ein Konzert veranstaltet. Auch ich hatte den Zettel an der Tür.

Da hat er nicht gelitten, sondern die Macht der Gewohnheit hat gesiegt.

Und zu irgendwelchen mir unbekannten Rentnern stecke ich doch MEINEN Hund nicht? Das ist doch Abschiebung.

1. Ein Hund ist kein Rudeltier, ansonsten wäre es ja in Ordnung, einfach zwei Hunde anzuschaffen und die 23,5 Stunden am Tag alleine zu lassen und dann ein paar Minuten mit denen rauszugehen. Da Hunde den Menschen als Spozialpartner sehen, schaut es anders aus
2. Ja, viele Katzen würden Gesellschaft toll finden, aber bei der ganzen Sache wird eins vergessen: Wie Hunde gibt es manche Katzen, die lieber allein gehalten werden. Ist bei manchen Gruppentieren sogar so, die ansonsten wirklich immer Gesellschaft haben wollen. Es gibt nichts Schlimmeres, als eine Zweitkatze anzukarren und der Erstkatze damit Stress aufzubürden, weil sie ein Einzelgänger ist. Das muss man von der Katze abhänig machen. Da besagte Katze hier keiner kennt, hört doch auf mit der Standpauke!

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Also für Hilde war hochspringen (springen im Allgemeinen) so selbstbelohnend, dass ich ihr fürs Hochspringen schlicht auf den Kopf gebatscht hab. Da war das Thema schnell erledigt. Und für alle, die jetzt gerade schon die Finger für die "Gegen Gewalt am Hund"-Kampagne wetzen - ich hab sie nicht geschlagen.

Was ist Batschen? Istd as am Kopf runterdrücken? Ich kenne nur watschen und das ist schlagen.

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Zecken sind als Futtertiere gut (Vögel fressen die z.B.)

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Das Problem ist, dass ich von deiner Methode nicht überzeugt bin bzw. sie mir nicht ganz logisch erscheint. Wenn ich Spielzeug raushole kommt er sofort an und freut sich wie 3 Tage Weihnachten. Wenn ich ihm also Spielzeug gebe wenn er beißt, dann klingt das für mich wie Belohnung.
Was mache ich denn dann bitte wenn er beim Spielen mit dem Spielzeug doch mal beißt? Ihm einfach das Spielzeug wieder geben? Das kann doch keinen Lerneffekt haben.

Das Problem ist, dass du wie viele einfach denkst, dass etwas anderes anbieten belohnend auf den Hund wirkt. Der Hund will dir ins Bein, nicht dem Spielzeug. Du bietest ihm eine Alternative an. Wenn er also auf dich zugewackelt kommt, hast du dein Spielzeug parat und gibst es ihm. Du kannst es ihm auch beim Beißen reinschieben. Bissige Hunde (damit meine ich keine Welpen), wehrt man durchaus auch mit Ablenkungen ab, indem man ihnen Sachen ins Maul drückt. Die beißen auch nicht mehr davon.
Es geht doch darum - der Hund soll lernen, dass du kein Kauspielzeug bist, also gib ihm doch das, worauf er herumkauen soll statt dir und zwar in diesem Moment.

Du probierst Quietschen, was es verschlimmert hat und Festhalten und Schimpfen.
Was hast du zu verlieren?

Du kannst ihn zusätzlich auf den Clicker konditionieren und alles clickern, was er von sich aus richtig macht + die Sache, wenn er auf dem Spielzeug kaut, nachdem du es ihm gegeben hast.
Er braucht ja auch die Rückmeldung, wenn er mal was richtig gemacht hat.

Du verpasst es, dem Hundebaby die Beißhemmung beizubringen... das ist doch ds Problem. Wobei ich eine STunde Morgengasi auch etwas heftig für so ein Kerlchen finde.

Am Halsband festzuhalten kann bewirken, dass er sich befreien will. Viel Spaß dabei.