Beiträge von Shiro

Zitat von blackbetty

Hallo,

ja, ich erinnere mich an die Folge. Na den hätte er mal "knuffen" sollen...das hätte ich zu gerne gesehen.

Bei Rütter kommt es nicht auf den Hund an. Da kommt es drauf an, was der Rütter sich traut. Warum den friedlichen, alle Menschen liebenden Mops als rotzfrech einschätzen und körperlich maßregeln, aber den Shiba, der bereits nach vorne geht und schon ernsthaft verletzt hat und der ebenfalls (wenn nicht nach Rütters Meinung sogar 3x mehr als der Mops) rotzfrech ist, positiv trainieren...!? Wer hätte hier eher ne körperliche Maßregelung "verdient"...!?

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Richtig und genau das ist meine Kritik. Wenn Rütter den Shiba, der durchaus mit Schmackes rangegangen ist, positiv trainieren konnte (und das Training war tadellos, hat gezeigt, dass ers durchaus draufhat), warum muss er dann beim Mops SO maßregeln (oder den armen Hund in der Rückschau letztens, der bei Besuchern ein ordentliches Problem hatte)?

Ich find ds einfach grob fahrlässig, sowas im Fernsehen so unreflektiert zu zeigen. Dann diese extreme Vermenschlichung dabei... am besten war die Sache mit "Der Hund heuchelt gerade Interesse vor...".

@Lauretti
Man wirft dem Hundetrainer vor, dass er bei einem sehr freundlichen Hund (und nur weil er so ein gutes Gemüt hat!) die Hauruckmethode wählt, obwohl er bei schwierigen und unfreundlichen Hunden gezeigt hat, dass ers auch anders lösen kann. Hat ein netter Hund etwa Hauruck verdient, nur weil ers sich gefallen lässt?

Zitat von blackbetty

Hallo,

ich frage mich gerade, ob Herr Rütter genauso vorgegangen wäre, wenn der Mops kein Mops, sondern ein Ridgeback gewesen wäre (als Beispiel)...!? Aber da hätte er wohl zur Rappeldose gegriffen. Bei großen Hunden (sorry, daß ich das so sage) ist er nämlich ziemlich feige. Da wird dann doch lieber was geworfen...

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Oder ein kleinerer Hund, der schon Pfeffer im Arsch hat, wie den Shiba damals. Da hätte er den Hund im Leben nicht so angefasst, obwohl er den auch "rotzfrech" fand, dass er ihm schon mal eine "ballern" würde.

Zitat

Komische Vergleiche die du da aufführst! Ich gehe da nicht näher drauf ein...

Wenn du meine Post alle und richtig gelesen hast, dann wüsstest du, dass ich nichts verallgemeinert hab und geschrieben habe, dass der HH entscheiden muss, welche Methode für seinen Hund die passende ist.

Aaron hat bei Jette noch nie zurück attackiert. Jette wiederum wendet das Stupsen nicht bei jedem ihrer Hundekumpels an.

Ansonsten hab ich alles gesagt und kann gern weiter vorn nach gelesen werden.

Du scheinst noch nie Hunde gesehen zu haben, die sich das Knuffen weder von mensch noch von Hunden gefallen lassen? Was ist daran ein komischer Vergleich?
Wenn sich zwei Hunde das erste Mal gegegnen und dein Jette das bringt (interessant, das sie das nur bei bekannten Hunden zu machen scheint, wo sie das bringen kann...), kann es schon sein, dass ein nicht leicht hemmbarer Hund sich das nicht bieten lässt.

Ich finde, dass solche Reaktionen zeigen, dass es eben nicht gemact werden sollte im Fernsehen bei einem solchen Publikum. Ihr sagt selbst, dass viele wenig Kenntnisse über Hunde haben. Sowas ist BRANDgefährlich.
Seine Wasserspritzerei udn Rütterdosen waren das eine, da hat er in der letzten Folge nochmals darauf hingewiesen, das nicht nachzumachen. Aber bei Nackenstößen soll das okay sein, obwohl der Hund danach Rütter angeknurrt hat, als er das Schweineohr mit "Nein" *verteidigt" hat vor dem Hund?
Ja, sowas kann im schlimmsten Fall zum bissigen, futteraggressiven Hund führen.

Mal davon abgesehen, dass man mit konditionierten Strafreizen auch die Kleinkinder dem Hund so richtig madig machen kann. Bei einem nicht so grundfreundlichen Hund ist das... nicht auszudenken.

Bei nein ist der Hund zur Seite GESPRUNGEN. Aber ist klar, dass hier viele das schon krankhafte Meiden des Hundes nicht sehen. Das Weglegen hat sich der Hund übrigens von ganz allein zufällig als richtige Alternative erarbeitet.

Zitat

Richtig!
Und deshalb gibt es ja das schöne Sprichwort: Viele Wege führen nach Rom.

Bei dem Kleinen im Beispiel hat es funktioniert, bei meinen funktioniert es und bei anderen auch.
Wiederum reagieren andere Hunde darauf nicht. Dann muss ein anderer Weg gesucht werden.
Es liegt immer beim Halter.

Aber nur, weil diese Art der Ansprache bei manchen nicht funktioniert, sollte man sie nicht generell verteufeln.

Jette z. B. ist ein sehr sensibler Hund.
Wenn ich mal bei ihr stubse, dann so leicht dosiert, dass sie weder die Rute klemmt, noch eine absolute Unterwürfigkeit zeigt.

Aaron dagegen muss ich etwas mehr stubsen, aber daran geht er nicht zugrunde.
Er nimmts hin und zieht "Zähne knirschend" ab, weil ich ihn unterbrochen habe.

Man sollte nie irgendwelche Erziehungsmethoden als Maß der Dinge sehen, sondern sich das raus suchen, was genau zu seinem Hund passt und womit Beide, Hund und Halter, gemeinsam klar kommen.

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Und wieder andere lernen dahin zu beißen, woher der "Knuff" (gerade Rütters "Knuff" war sehr intensiv!) kommt. Das kann nämlich auch bei Hunden der Fall sein, wenn einer den andren in den Nacken stößt. Das kann als sehr eingreifend und respektlos empfunden werden und in eine Keiferei, Schlägerei oder Beißerei münden. Nicht alles, was Hunde unter sich anwenden, ist auch super gut. Schnüffelt ihr eurem Hund am A...fter?!

Mal davon abgesehen, dass der Hund in der Sendung schon beim Signalwort NEIN dann sehr heftig reagiert hat, kann man davon ausgehen, dass es durchaus ein kleiner Weltuntergang war. Auch wenn der Rütter dann steif und fest was von "Entspannung" gelabert hat, wie ein Herr Millan übrigens auch.

Ich fand auch den Hund nicht frech, dass man ihn hätte so bestrafen müssen.
Seine komischen Erklärungsversuch von wegen, dass der Hund "Interesse am Futterbeutel HEUCHELT" war schon fast eine Beleidung der Intelligenz sämtlicher Zuschauer.

Ich mochte den Rütter mal... soll er lieber Comedy machen und haltet ihn von den Hunden fern.

Zitat von Avocado

das wollte ich auch gerade fragen - woher weiss man, dass ein Geschirrgriff angenehmer ist als ein Anstupsen ?
was ist mit Hunden die kein Geschirr mögen?
usw.

das kann man doch als Mensch nicht beurteilen...

Der Geschirrgriff, auch wenn er so heißt, kann am Halsband wie auf nackter Haut trainiert werden.

Aber der Nackenstoß ist schon ein bisschen lächerlich. Man kann Hunde ja auch "maßregeln" (wie ers nennt), ohne einena uf Hund machen zu müssen. Herzlich gelacht habe ich, als die Mopshündin ihn danach angeknurrt hat.

Nakcenstöße sind, bei einigen Hunden, eine Anleitung wie Hunde das Beißen lernen können.

Bei der Hündin hat man wunderbar gesehen, dass sie bei "nein" tatsächlich richtig gemieden hat. Das braucht er ehrlich nicht im Fernsehen zeigen, denn ds machen genügend Leute nach und das kann mal so richtig in die Hose gehen.

Ich seh das schon auch so. Aber was dieses "Ein Mal pro Woche Fleisch ist besser" soll... versteh ich nicht.

Es it völlig egal, ob ich 500g Fleisch 1 - 2 die Woche esse, oder jedn Tag etwas weniger als 100g.

Ich möchte mich da auch nicht mehr drüber auslassen.

Ich verweise dich an die Experten der Gruppe