Unserer bekommt inzwischen auch 2 x die Woche Rohes als Abwechslung zum TroFu. Dem Cocker schmecht es, macht nicht viel Arbeit und er verträgt es super gut.
Beiträge von Anij
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Ich habe für meinen Engl. Cocker Spaniel (40cm SH) die Indra Box Nr. 4. Er fühlt sich wohl darin und ist in der Box im September bis an den Gardasee gefahren. Meistens seelig schlafend :freude:
Wie gesagt hatte er die Box 2 Monate als Körbchenersatz im Schlafzimmer und hat drin geschlafen. Im Auto steigt er so gerne in die Box, daß sich unsere Nachbarn sogar schon darüber amüsiert haben.
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Zitat
Och, sie hat sich sicher nur gedacht: "Na, wenns schon draußen net schneit, dann lass ichs mal hier drinnen schneien"
Ist sicher nur ganz, ganz lieb gemeintUnd Deine zwei haben ganz lieb gedacht, "Och ersparen wir Frauchen die Arbeit uns die Schüsseln hinzustellen und fressen das Ganze gleich in der Wanne!"
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Das ist sicher interessant.
Neues über Magendrehung
http://www.hundezeitung.de/medizin/magendrehung.html
Von Gitta VaughnMagendrehung - wenn ein Hundehalter weiss, was das für einen Hund bedeuten
kann, dreht sich auch bei ihm nach einer derartigen Diagnose der Magen um.
Besonders die Halter grosser Hunde wissen um das Risiko. Aber vieles schien
nicht bewiesen, so rätselte man weiter. Vor fast zehn Jahren nahm sich die
Universität Purdue in den USA dieses Themas in einer Langzeitstudie an. Nun
wurden erste Erkenntnisse veröffentlicht. Sie sind erstaunlich und sollten
in manchen Bereichen und Gewohnheiten ein Umdenken hervorrufen.Tatsache ist, dass die Ursachen für eine Magendrehung bisher weitgehend
unbekannt waren und über die Zuverlässigkeit der Vorbeugemassnahmen auch
keine gesicherten Erkenntnisse zur Verfügung standen.Dies wird sich hoffentlich bald ändern. Im Sommer 1994 begann die
Universität Purdue in Indiana, USA, mit der bis dahin grössten Studie, um
die Ursachen der Magendrehung zu erforschen. Es ist bisher die
umfangreichste Studie, die elf Rassen mit fast 2000 Hunden mit einem Gewicht
von 23 bis 45 Kg und über 45 kg umfasst, und die Studie ist immer noch nicht
abgeschlossen.Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In
den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert, die
Gründe hierfür sind noch unbekannt. Ausgegangen wird jedoch von
Umweltursachen wie zum Beispiel veränderte Fertigfutterherstellung,
veränderte Herstellung und/oder Verwendung von Impfstoffen etc. Zucht und
Beliebtheit bestimmter Rassen lassen diese extreme Zunahme nicht erklären.Einen traurigen Spitzenplatz nehmen die Deutschen Doggen ein. Über 50
Prozent von ihnen werden höchstwahrscheinlich an Magendrehung erkranken und
nahezu ein Viertel der betroffenen Hunde werden die Erkrankung nicht
überleben.Bei Hunden mit hohem Risiko kann eine prophylaktische Operation die Drehung
des Magens verhindern. Diese Operation hat sich bereits zu 95 Prozent
bewährt bei Hunden, die nach der ersten Magendrehung operiert wurden. Nur 5
Prozent der operierten Hunde erlitten einen Rückfall. Da die Magendrehung
eine genetische "Komponente" hat, sollten Hunde, die für die prophylaktische
Operation in Frage kommen, kastriert sein.Die bisherigen Ergebnisse zeigen ein erhöhtes Risiko (63 Prozent) für Hunde,
die Verwandte ersten Grades haben, die bereits an Magendrehung erkrankt
sind. Inzucht scheint das Risiko noch weiter zu erhöhen. Mit Hunden, die an
Magendrehung erkrankt sind und/oder Verwandte ersten Grades haben, die an
Magendrehung erkrankt sind, sollte nicht gezüchtet werden.Die meisten der bekannten Vorbeugemassnahmen scheinen keinen Einfluss auf
das Risiko zu haben, wobei die erhöhten Futterschüsseln das Risiko
offensichtlich noch erhöhen. Das oft empfohlene Anfeuchten des
Trockenfutters hat keine Auswirkungen auf das Risiko, weder positiv noch
negativ. Die Anzahl der täglichen Mahlzeiten wiederum scheint einen Einfluss
zu haben. Weniger Mahlzeiten sollen das Risiko zu erhöhen.Auch das Verhalten kann einen Einfluss auf das Risiko ausüben. Ängstliche
und aggressive Hunde scheinen mit höherem Risiko behaftet als ausgeglichene
Hunde.Ausserdem konnte belegt werden, dass sich fast 60 Prozent der Fälle nachts
ereignen.Die Todesrate für Magendrehung liegt immer noch sehr hoch: bei fast einem
Viertel innerhalb der ersten sieben Tage. Wobei auch festgestellt wurde,
dass etwa die Hälfte der Hunde stirbt, ehe eine Behandlung möglich ist. Je
schlechter das Allgemeinbefinden bei Erreichen des Tierarztes, desto
geringer die Überlebenschance.Mit einer Operation sinkt das Risiko einer erneuten Magendrehung auf 4,3
Prozent, während nicht operierte Hunde zu 65,6 Prozent eine weitere
Magendrehung erleiden. Die Todesrate bei erneuten Magendrehungen liegt bei
über 80 Prozent.Das Alter spielt eine bedeutende Rolle. Das höchste Risiko haben bei den
Hunden jene, die zwischen 22 und 45 kg wiegen, und die Hunde, die älter als
5 Jahre sind. Bei den Riesen über 45 kg sind es gar jene, die älter als 3
Jahre sind.Tiefe und schmale Brust im Vergleich zu anderen Hunden der gleichen Rasse
ist ein weiterer Risikofaktor wie auch die Schnellfresserei.Die neuesten Ergebnisse zeigen ein 2,7-fach höheres Risiko für Hunde, die
Trockenfutter bekommen, das "Fett" in den ersten meisten vier Zutaten
anzeigt.Ein 4,2-faches Risiko besteht, wenn das Futter Zitronensäure (Ascorbin)
enthält und zudem vor dem Füttern angefeuchtet wird.Trockenfutter die Fleischmehl mit Knochen in den ersten vier Zutaten
auflisten, reduzierten das Risiko um 53 Prozent.30 Prozent der untersuchten Fälle konnten auf den höheren Fettgehalt
(innerhalb der ersten vier Zutaten) zurückgeführt werden.Fast ein Drittel konnten auf Futter mit Zitronensäure (innerhalb der ersten
vier Zutaten), das vor dem Füttern angefeuchtet wurde, zurückgeführt werden.Detaillierte Ergebnisse können derzeit nicht veröffentlicht werden, da die
gesamte Studie noch vor der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift steht.
Dass die hier aufgeführten Ergebnisse publiziert wurden - trotz des Risikos,
dass die entsprechenden Fachzeitschriften deshalb eine Veröffentlichung
ablehnen könnten -, sollte jeder Hundehalter dankend zur Kenntnis nehmen.
Denn das Forscherteam wertet das Leben eines Hundes, der durch diese Daten
gerettet werden kann, höher als die Exklusiv-Veröffentlichung in einer
renommierten Fachzeitschrift.Magendrehung ist eine lebensbedrohende Erkrankung, die eine sofortige
Behandlung erfordert. Nur eine Röntgenaufnahme kann klären, ob es sich um
eine harmlose Verstimmung oder lebensbedrohende Erkrankung handelt. Auch
wenn der Magen nur aufgebläht, aber nicht verdreht ist, sollte sofort
operiert werden. Nur so kann einer Verdrehung wirksam begegnet werden.Bei Verdacht auf Magendrehung sollte jeder Halter auf einer sofortigen
Röntgenaufnahme bestehen. Leider kommen Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen
immer wieder vor, mit fast immer tödlichem Ausgang.Weitere Informationen:
http://www.hundezeitung.de/top/top-31.html ("Horror Magendrehung -
Oh ja, das liebt meiner auch heiß und innig, Papiertaschentücher oder Kosmetiktücher zu zerrupfen.
Ich habe die Kleenex-Packungen in jedem Zimmer in der Wohnung stehen und habe ihn sogar in Verdacht, daß er sich schon mal gaaaannnzz vorsichtig aus der Packung die auf der Rückenlehne von der Couch steht bedient hat. Aber naja, wenn er sonst nix kaputt macht und bis jetzt -toi,toi,toi- hab' ich da echt Glück, sollen mir so ein paar TaTü-Schnipsel recht sein.
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Murmel, für den Ka gibt es keine Gitter. Ka ist einfach nur klein und rund. Ein Gitter passt nicht hinter die Sitze, dann kann der Hund nicht mehr aussteigen. Es bliebe nur noch die Möglichkeit, den Rücksitz komplett ausbauen und dann eine Box einsetzen.Beim Colt ist es genauso, deswegen haben wir genau auf diese Art das Problem gelöst.
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Insofern ist der Kofferraum, (also Hundfähiges Auto) abgesichert mit Netz oder geschlossen die sicherste Möglichkeit.Ich hab' mal Crashtests im TV gesehen mit Netzen und solchen billigen Gittern die hinter der Rückbank festgeklemmt werden. Das ist weder sicher noch halten die Dinger irgendwas auf, wenn es zu einem Unfall kommt. Weder Koffer noch Hunde. Ein Netz ist Sicherheit für die Optik und nicht für den Ernstfall.
Ach ja, noch was hundetrainer und somit OFF TOPIC!!
Ich kann mich Murmel nur anschließen, es nervt ganz gewaltig und macht langsam aber sicher keinen Spaß mehr. -
Hallo Sanny,
also 'neee bei dem Blick. Die 2 können es einfach nicht gewesen sein, da sieht man ja fast schon den Heiligenschein über den Köpfen.
Und was kann man daraus lernen, sind 2 Hunde ganz still, sollte man mal nachschauen gehen, was sie gerade anstellen. :freude:
Ich finde es irgendwie schön, daß unsere Hunde immer wieder für eine Überraschung gut sind und das Badewannenmuster ist echt schön. :freude:
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Hallo Gyndra,
ich hatte das gleich Problem wie Du. Silky war am Anfang mit Geschirr und Gurt auf der Rückbank, aber da er Auto fährt wie ein Hamster im Rad, war das irgendwie nicht so der Weisheit letzter Schluß. Eine Box für einen Cocker Spaniel auf dem Rücksitz eines Colts war auch nicht machbar, deshalb haben wir mein Auto etwas umgebaut.
Die Rücksitzbank kam raus, dafür ein stabiles Brett mit Teppichboden bezogen auf die entstandene Fläche. Darauf wurde die Box geschraubt und fertig ist mein sportlicher Zweisitzer mit Hundebox und Zulademöglichkeit. Jetzt kann zwar nur noch max eine Person bei mir mitfahren, aber das ist halt nun mal so. Ehrlich gesagt, konnte mit Silky auf dem Rücksitz auch nur Einer mitfahren, denn ich habe ein kleines Cockerschweinchen und entsprechend sah das Ganze immer aus, auch mit Decken usw.
Das Ganze sieht jetzt so aus:
Externer Inhalt www.klassehunde.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Silky hat übrigens vor dem Einbau 2 Monate in der Box geschlafen und geht ohne Probleme sofort in die Box, wenn er ins Auto einsteigt. Er hat das Ding so lieb gewonnen, daß er nach dem Einbau sein altes Körbchen nicht mehr wollte und ich ihm so eine Zeltbox gekauft habe. Die liebt er auch als sein Nachlager und Rückzugspunkt. Die Box ist einfach zusammen zufalten und man kann sie gut mit in Urlaub nehmen. Für das Auto eignet sie sich aber meiner Meinung nicht, denn was mit dem Stoff passiert, wenn es zu einem Unfall käme, darüber wage ich gar nicht nachzudenken.
Das Ganze hat den Vorteil, daß der Hund beim Autofahren ruhiger und entspannter ist, das Auto längst nicht so einsaut und gesichert mitfährt.
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Vielleicht würde es helfen, wenn der TA mal einen katheder setzt. Ich zwar nicht angenehm für den Hund, aber um wenigstens ein bißchen Licht ins Dunkel zu bringen, was mit der Maus los ist, wäre es doch vielleicht mal eine Maßnahme.
Also Inkontinenz, so wie ich es kennengelernt habe bei einem meiner vorherigen Rüden, hat sich immer so geäußert, daß immer dort, wo er gelegen hat, nach dem Aufstehen eine klein Pfütze war. Struppi hieß deshalb liebevoll unser "Auslaufmodell". Er hat auch nicht mehr getrunken. Sondern halt einfach immer mal, besonders in entspannten Situationen, vor sich hingetröpfelt.
ich wünsche der Maus auf alle Fälle gute Besserung und hoffe, daß ihr bald herausfindet, woran es liegt. :blume: