Meine wäre schon zum Assistenzhund ausgebildet, wenn es rechtlich Sinn machen würde.
Da eine Ausbildung aber keine Auswirkungen für mich hat, haben wir den Gedanken verworfen. Dabei wäre sie perfekt, ein mittelgroßer Mix, der nichts lieber tut, als für mich zu arbeiten. Die durch die volle Innenstadt geht, als wäre es vollkommen normal.
Und ich weiß nicht viel über ihre Vergangenheit, nur dass sie mit 3 Monaten ausgesetzt wurde und dann 9 Monate in einem Tierheim gelebt hat. Aber sie ist einer der freundlichsten Hunde, die ich kenne.
Selbst ein Betrunkener, der nachts aus dem Gebüsch hüpft, wird freudig begrüßt.
Wichtig war für mich, dass sie aus einem Tierschutzverein kommt, der die Hunde gut einschätzen kann. Das was ich über meine als Infos bekam, traf zu 100% zu.
Therapiehunde als Bezeichnung gibt es übrigens nur für Therapeuten, ansonsten sind es Besuchshunde, oder Therapienegleithunde.
Einwerfen würde ich hier noch den Entelbucher Sennenhund, als sportlichere Variante.