Beiträge von Caidori

    Ein Regenmantel mit Netz innen wäre super. Find den Leo klasse, aber der neue Regenmantel 2.0 mit Leuchtfunktion wäre auch nice.

    Hat den jemand schonmal live gesehen und getestet? =)

    Hab die Visibility Regenmäntel für unsere und die reflektieren richtig gut, gute 50 Meter sieht man locker das sein Hund ist und auch weiter weg zumindest noch das da was reflektiert.

    Zudem sitzen sie bei unseren prima und halten auch stundenlang trocken. Manchmal ist beim Bauchlatz zwischen den Beinenein bisschen feucht, aber immer nur wenig.

    Wir haben bei beiden Hunden und den beiden Katzen wo wir in dieser Situation waren sie gehen lassen bevor „nichts mehr ging“.

    Es war klar das man es nicht heilen kann und die Zeit endlich ist, also sollte sie so schön sein für den Hund wie möglich.

    Bei unseren Krebs Patienten war der Punkt erreicht als sie trotz Medikamenten anfingen abzubauen.

    Bei unserem Hund mit BSV war der Punkt als die Lähmung soweit fortschritt das er nicht mehr alleine hoch kam.

    Beide hätte man - wenn man gewollt hätte - noch weiter ziehen können, aber wozu? Letztlich nur damit wir als Menschen damit besser klar kommen bzw. Weil wir nicht loslassen können.

    Wir sind bei unseren Tieren in der luxuriösen Lage, bei bedarf das Leiden zu beenden bzw. je nach Situation auch ein Leiden zu verhindern!

    Das sollte immer die oberste Priorität haben.

    Ich wünsche dir viel Kraft für diesen Schritt, er ist hart und schmerzhaft aber du wirst die richtige Entscheidung treffen ❤️

    Bei uns war es ein Zufallsbefund, 0,5 cm Großer Knoten, die Op fand ein paar Tage später statt mit 7,5 Jahren.

    Die Op wurde gut überstanden, Knoten war gutartig

    . Es war kein bösartiger Tumor, sondern ich meine eine Art Bluterguss (?).

    das war es bei uns auch, Verkapselter Bluterguss, auch die Heilungsphase lief gut.

    Man merkte bei ihm auch - wie flying-paws beschrieb - das er schneller erschöpft war nach der Op. Allerdings auch nur durch „wir kennen ihn und die anderen Hunde im Vergleich“.

    Er lebte noch 3 Jahre problemlos und starb an etwas anderem.

    Ich würde also immer so früh wie möglich die Milz entfernen lassen, wenn einem da etwas auffällt.

    Alles gute 🍀

    Überall dort wo Menschen mit Raubtieren/giftigen Tieren etc. dicht zusammen leben, wird ebenjenen von Beginn an klar gemacht das es ne blöde Idee ist sich wahlweise zu nähern/zu räubern etc.

    Dort werden die Tiere nämlich direkt vergrämt oder gleich bejagt.

    So ein Heckmeck wie wir mit den Wölfen betreiben, wird doch nirgends anders betrieben.

    Aber wir müssen ja entgegen aller Erfahrungen weltweit das Rad mal wieder versuchen neu zu erfinden….

    Was ist daran erschreckend? Dürfen sich Wildtiere nicht natürlich verhalten?

    Ich finde den menschlichen Egoismus viel erschreckender.

    Naja, hat für mich wenig mit menschlichen Egoismus zu tun als mit der Realität wie wir zusammen leben.

    Wenn ein Gebiet benötigt/genutzt/what ever wird für/von Wildtieren die sich nen Hund an der Leine schnappen (obs so wahr weiß man ja nicht sicher, aber wenn das stimmt) dann gehört für mein Empfinden dieses Gebiet gesperrt für Menschen mit Hund.

    (Alternativ ist es dort einfach kein passender Lebensraum für besagtes Wildtier, aber das ist ja beim Wolf nie der Fall, der wird aus welchen Gründen auch immer, ja auf ein besonderes Podest gestellt)

    Eben damit die Wildtiere dort ihre Ruhe haben.

    Von alleine schaffen es die Leute doch in der heutigen Zeit nicht mal aufm Weg zu bleiben.

    Erschreckend finde ich den Satz:

    Da es sich bei dem Vorfall mit dem Hund aber laut Experten um ein natürliches Verhalten eines Wolfes handelt, sei es nicht erlaubt, den entsprechenden Wolf einzufangen oder zu töten.

    Ich weiß das es natürliches Verhalten ist, aber wenn der Vorfall so stimmen sollte, nämlich das der angeleinte Hund gerissen wurde - na herzlichen Dank auch….

    Dann sollte man so ein Gebiet wohl am besten für den Menschen schließen, bzw. für Spaziergänger mit Hund.

    :(

    Ich denke Du hast im Innersten diese Entscheidung schon lang gefällt und die drei Traineraussagen - die Lui ausschließlich auf dem HuPla sehen - unterstützen Dein Vorhaben.

    Ich sehe es wie viele Vorschreiberinnen, es wäre für mich eine Option wenn mit mehr zeitlichem Ablauf, Alltagsregeln gesetzt, verstanden und dauerhaft etabliert sind.

    Die Zukunft wird zeigen ob der Chip die Veränderungen, wie von Dir gewünscht, bringen.

    Ich hab die Entscheidung nicht leichtfertig gefällt aber wenn man 2 Wochen einen markierenden Hund daheim hat und die ganze Bude stinkt hat man irgendwann keinen Nerv mehr muss man ehrlich sagen. Er markiert in seinem Bereich nicht aber den Hund den ganzen Tag da einsperren ist für mich auch nicht richtig.

    Diese fett markierten 2 Wochen solltest du im Hinterkopf behalten.

    Das ist nicht „ewig“ oder „ lange“ oder sonst was, sondern kurz!

    Du hast bewusst ältere Tiere übernommen, das ist super, nur dann sollte man eben auch bedenken das diese einfach Zeit benötigen und da reden wir einfach realistisch von Monaten nicht von Wochen.

    Wie du den Rest machst musst du letztlich selbst wissen und entscheiden, nur dem Tier gegenüber ist es nicht fair 2/3/4/5 Wochen als Maßstab zu nehmen in denen sie sich komplett dir und deinen Wünschen anpassen müssen.

    Versuch dir das bei stressigen Situationen oder bei Dingen die nicht klappen einfach mal ins Gedächtnis zu rufen.

    Wenn ich bei einer Vollversicherung mit Selbstbeteiligung (wie bei uns zb.) jetzt aber „Kleinkram“ immer selbst zahlen würde, dann bräuchte ich ja an sich keine Versicherung, da ich dann ja überwiegend nicht über die Selbstbeteiligung drüber komme.

    Ja, bei den ersten kleineren Rechnungen hab ich auch gedacht, ne Quatsch zahlst du so. (Man ist ja auch eigentlich so erzogen, nix unnötiges einzureichen usw).

    Mein Mann hat mich dann gefragt ob ich nen Vogel hab. Wir versichern nen Hund mit ner Krankenversicherung und bezahlen es dann doch selbst. Und ehrlicherweise muss man sagen, er hat nicht unrecht.

    Für „Kleinigkeiten“ haben wir ja auch extra den Tarif mit Selbstbeteiligung genommen, da zahlt man ja die 250€ pro Jahr erstmal selbst. Nicht falsch versteh, ich würd nicht für ne Zecke oder nen Kratzer jetzt jedes Mal zum Tierarzt rennen weil „muss sich ja lohnen“ aber prinzipiell alles Kleine selbst zu zahlen erscheint mir unlogisch.

    Und wenn ich die letzten Hundeleben betrachte ist es deutlich häufiger bei Kleinigkeiten geblieben als bei den dicken Dingern.