Um 12:00 Uhr hat sie einen Termin zum Schädel CT, da wir die Verdachtsdiganose Hirntumor haben
Sonja34 was ist denn bei Euch rausgekommen? Ich hoffe, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat.
Um 12:00 Uhr hat sie einen Termin zum Schädel CT, da wir die Verdachtsdiganose Hirntumor haben
Sonja34 was ist denn bei Euch rausgekommen? Ich hoffe, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat.
Ein anderer Hund hier im Forum hatte letztens eine Verletzung im Rachen. Die hat zu einer fetten Entzündung hinterm Auge geführt. Da schwoll auch das Gesicht an.
Ja meiner.
Die Klinik, bei der ich angerufen habe, hat das direkt als Notfall eingestuft. Keine 2 Stunden später lag mein Hund im CT und im OP.
Ursache war ein Abszess im Rachen unter dem Auge. Verdacht auf Fremdkörper, der aber leider nicht gefunden werden konnte. Mein Tierarzt wollte mich auf einen Termin 1,5 Tage später vertrösten. Wer weiß, ob er dann noch zu retten gewesen wäre.
Ist nicht als Reserveantibiotika in der Diskussion
Also ich habe definitiv letztens auf der Liste Marbocyl als raus gelesen. Wenn mir die Liste nochmal über den Weg läuft, poste ich den Link.
Wenn ich mir vorstelle wir hätten das Marbocyl nicht gehabt vor 2 Jahren... Das war laut Antibiogram das Einzig wirksame AB, er wäre jetzt ansonsten tot.
Ich habe gestern bei meinem TA meine Unterschrift auf der Liste getätigt.
Mein Großer wäre vor 2 Wochen gestorben, hätten wir Marbocyl nicht gehabt. Ein Abszess im Rachen hinter den Backenzähnen unter dem linken Auge. Ein 6 Jahre alter Hund, toll.
Es ist das untere Drittel. War allerdings auch schon vorher immer so. Manchmal bisschen weniger, manchmal etwas mehr, soweit ich mich erinnern kann. Eine Substitution mit Forthyron ist für mich noch nicht vom Tisch, aber wir wollen erstmal schauen, was das Librela macht, und es muss dringend B12 in den Hund.
Ich würde auch erstmal die anderen Dinge behandeln, dann würde ich aber mal das Thema SDU mit allen 8 Werten angehen. Das hat uns über Laboklin (Bestellnummer 2086) 198 EUR gekostet.
Unteres Drittel ist zu niedrig. Allerdings wird der T4 durch diverse Erkrankungen beeinflusst und ist als Einzelwert nicht aussagekräftig. Und Forthyron (grad das Flavour) verträgt nicht jeder Hund. Tim bekommt Euthyrox (Hilfsstoff Maisstärke), der kam mit Forthyron gar nicht klar. Bei Gino hatte ich mit Wethyrox (ebenfalls Maisstärke) begonnen, der schien das nicht zu vertragen. Der bekommt inzwischen Forthyron ohne Flavour.
Den Artikel zum Thema B12 fand ich interessant
https://vetmed.tamu.edu/gilab/research…MD_dHXmD8cHOOKw
Wobei meine Addison Gruppe und übereinstimmend auch mein TA der Meinung ist, dass B12 im oberen Drittel der Referenz liegen sollte.
T4: 2,2
Wie ist denn die Referenz? Nur der T4 alleine ist natürlich nicht aussagekräftig, aber der T4 eines jungen gesunden Hundes sollte im oberen Drittel der Referenz liegen. Bei allen Referenzbereichen, die ich so für den T4 kenne, wäre das dieser Wert nicht.
Hier gibt es die b12-kapseln von ratiopharm. Normalerweise eine halbe pro Tag, ich werd jetzt ne weile ne ganze nehmen.
Es gab letztens in meiner Addison Gruppe eine Diskussion dazu. Die Uniklinik Gießen empfiehlt wohl B12 von Ankermann. Nur noch so als weiteren Tipp.
Natürlich, das kam nach der Kastra hoch - allerdings in Verbindung mit gesteigertem Selbstbewusstsein.
Einen seinen Menschen anknurrenden Pudel kenne ich eigentlich nie in Zusammenhang mit Selbstbewusstsein. Das waren dann immer Pubertätsproblematiken oder Erziehungsproblematiken oder Unsicherheit. Oder sicherlich auch gesundheitliche Probleme.
Nein, nie wieder Trainer für "Verhaltensprobleme" bei diesem Hund.
Ich finde ja immer eine guten Blick von außen toll zur Abgrenzung von Problemen, aber Du kennst ihn natürlich besser.
Ich hoffe immer noch stark, dass wir vielleicht an der Schilddrüse was drehen können.
Augen, Ohren sind gecheckt? Einen Physiotherapeuten so von wegen Blockaden?
An einen Hirntumor glaube ich nicht.
Vor einer Woche dann hat sich ein Schalter umgelegt.
Dass er knurrt und auch Dich dabei anknurrt, läuft so aus meiner Erinnerung heraus aber schon längere Zeit.
Führst Du Tagebuch und könntest nachsehen, wann und vielleicht in welchen Zusammenhängen dieses Verhalten aufgetreten ist und ob es sich allmählich gesteigert und verändert hat?
Hier könnte es sich ja vielleicht auch um kein physiologisches Problem handeln, sondern ein Verhalten, welches ein unsicherer Hund für sich als gangbaren Lösungsweg nach und nach gefunden hat. Oder würdest Du das auszuschließen?
Wenn auch dies eine Möglichkeit wäre, wäre vielleicht ein Trainer eine Option, der sich die Lage vor Ort anschaut.